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Bücher von Matthias Hartung

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  • von Matthias Hartung
    19,99 €

    Ein Ingenieur Eugen Dietel hatte eine Flugzeug-Baufirma gegrün-det, die gut lief. Er hatte auch selbst einen Flugschein. In seiner Flugzeugfirma baute er später ein kleines Düsenflugzeug, das als Privatflieger gedacht war. Er testete die Einrichtungen immer wieder und hielt das Flugzeug in dem Hangar des Betriebes, den er auf dem Flugplatz gemietet hatte. Nach vielen Verkäufen seines Flugzeugtyps wollte er es auch als weltraumtaugliches Flugzeug umbauen. Er dichtete alle Fenster und Türen stärker ab, verstärkte die Wände und die Sauerstoff-Versorgung. Danach machte er die ersten Probeflüge. Die Sauerstoffversorgung schaltete sich erst in großer Höhe ein, als das Flugzeug durch Umkreisungen der Erde endlich oberhalb der Atmosphäre war. Nach den ersten Flügen kehrte er recht schnell zurück. Eugen und seine Leute machten dann immer längere Flüge, vorbei an Satelliten und viel Weltraumschrott. Einmal kamen sie zum Mond und umrundete ihn. Da sahen sie auf der dunklen Rückseite des Mondes merkwürdige Lichter. Dort waren auch merkwürdige rundliche Häuser. Sie erzählten nach der Rückkehr dann den Freunden von diesem Erlebnis und informierten auch die Weltraumeinrichtungen. Sie hatten ja mit ihrer automatischen Kamera alles gefilmt. Der Zuständige kam dann und sah sich die Filme an und war erstaunt, dass dieser kleine Düsenflieger so eine Reise machen konnte und staunte nicht schlecht über die beleuchteten Rundbauten auf der dunklen Mondrückseite. Nach einigen Flügen auch der Weltraumbehörde landete ein auto-matisches Landungsgerät auf dem Mond und filmte alles, was sich da tat. Er filmte sogar kleine Fahrzeuge um die Rundbauten. Kontakte ergaben sich später. Auch Eugen und seine Leute flogen immer wieder dort herum und entdeckten nach und nach noch viele andere Dinge. Eugen hatte sein Flugzeug weiter verbessert, insbesondere den Antrieb baute er mehrmals um, so dass es weiter und länger fliegen konnte. So erlebte Eugen Dietel mit seinen Leuten viele Abenteuer.

  • von Matthias Hartung
    29,99 €

  • von Matthias Hartung
    18,99 €

    Ralf und Evelin hatten zwei Kinder, Harald und Brit, bekommen. In ihrem neuen Haus lag das Zimmer von Harald auch nach Westen. Eines Abends kam Eric mit seinem kleinen Raumschiff wieder vorbei. Seine Schwester Brit, aber auch sein Vater Ralf und seine Mutter Evelin kamen dazu. Harald, Brit, eine Freundin und Juliane, die Tochter von Peter, Bruder von Evelin, wurden zu kleinen Kopien in das Raumschiff kopiert. Auf diese Weise flogen sie bis Balo, Heimatplanet von Eric. Ralf ist beteiligt an der Organisation des Planetenkonvents. Die Vertreter aller bekannten und bewohnten Planeten kamen mit ihren Raumschiffen. Kal aus Kuz fliegt Ralf, Evelin, Harald und Brit nach Kuz und führt dort einen Rundflug durch, auf dem Harald viele Fotos macht. Harald führt diese Bilder in der Schule vor. Harald wird daraufhin umschwärmt. Elenor wird dann die Freundin von Harald. Eric bringt einen Film über die Entwicklung in 400 Jahren von "Lasto" zu Ralf. Insgesamt drei neue bewohnte Planeten werden beschrieben. Der dritte Teil schließt die Geschichte von Eric aus dem Weltall ab. Die Konsequenzen des fiktiven Zusammenlebens der unterschiedlichen Einwohner von bewohnten Planeten wird beschrieben.

  • von Matthias Hartung
    17,99 €

    Ralf, Peter und Evelin machen ihr Abitur. Sie fangen ein Studium der Raumfahrt-Technik an. Ralf und Evelin besprechen früh ihr Interesse an der Raumschiffkonstruktion. Peter interessiert sich mehr für Astronomie. Nach zwei Jahren bietet der Militärkommandant eine Finanzierung ihrer Doktorabeit an. Eric wird gefragt, ober er helfen kann, ein Raumschiff zu konstruieren. Von Balo kommt eine Konstrukteurin, die als Kopie bei der Raumschiffkonstruktion hilft. Das Raumschiff wird mit Grede aus Balo neben dem letzten Teil ihres Studiums aufgebaut. Der Aufbau geht recht schnell und so kommt es zu Probeflügen um die Erde. Erste Besuche gehen zum Planeten Kuz. Einige Planeten möchten Linien-Verbindungen untereinander und zur Erde einrichten. Nach dem Examen und ihrer Doktorarbeit ziehen Ralf und Evelin zum Militärflughafen. Ralf wird Empfangschef und Evelin arbeitet mit Grede als Firma weiter. Ralf und Evelin bekommen einen Sohn.

  • von Matthias Hartung
    17,99 €

    Eric aus dem Weltall - Ein Weltraummärchen Ralf, sein Freund Peter mit seiner Schwester Evelin begegnen einem Außerirdischen. Sie besprechen das mit ihrem Lehrer, was schließlich zur großen Politik führt. Der Außerirdische erzählt von seinem Planeten, aber auch von zwei weiteren Planeten, die mit seinem Planeten Handel treiben, aber auch von einem Planeten, der durch kriegerische Aktivitäten vor Jahrhunderten völlig zerstört worden war und sich inzwischen in einigen Bereichen regeneriert hatte. Die Bewohner und Bewohnerinnen von drei Planeten werden auch kurz beschrieben. Ein Piratenangriff auf die Erde wird wirksam abgewehrt. Der zerstörte Planet wird am Ende vom Nachbarplanet aus, rekultiviert.

  • von Matthias Hartung
    16,99 €

  • von Matthias Hartung
    22,99 €

    ZusammenfassungMein Vater erzählte bis zu seinem Tod in 2008 immer wieder bei vielen Anlässen, dass wir von einer adligen Familie abstammen. Im Nachlass meines Vaters war auch unser Familienwappen. Unsere Herkunft aus Wittenberg, Burg bei Magdeburg und aus Franken konnte nachgewiesen werden. Der burggräfliche Voigt Hartung aus Neustadt a. d. Aisch ist der älteste adlige Vorvater. Peter und sein Bruder Sigmund Hartung hatten 1508 in Augsburg die Wappenurkunde mit Adelserweiterung von Kaiser Maximilian I verliehen bekommen. Sein Bruder Johann Hartung aus Kammerforst bei Ansbach war Klosterrichter von Heilsbronn. Er hat 1521 Martin Luther beim Reichstag in Worms erlebt. Der Bruder Valentin Hartung war der Abt in Feuchtwangen. Peter Hartung aus Amberg hatte 1600 einen Vater Peter Hartung, der aus Gnadenberg genannt wurde, nahe bei Altdorf bei Nürnberg, wo Sigmund Hartung wohnte, der dessen Vater war und der mit seinem Bruder 1508 die Wappenurkunde erhalten hatte. Sigmund hatte einen weiteren Sohn, Johannes, der einen Sohn Johannes hatte mit den Söhnen Johannes und Jeremias Hartung. Peter hatte als Kinder Kunigunde und Peter Hartung jun. Peter Hartung jun. ist unser Vorfahre. Seit dem 17. Jahrhundert waren meine Vorfahren Tuchmacher in Burg bei Magdeburg. Meine Vorfahren haben Ende des 18. Jahrhundert Teile der Stadtwälle von Wittenberg (Hartungschanze, Angerschanze II) und Stendal (Hartungswall) von Friedrich dem Großen gekauft. Von 1827 erbten wir ein Geschirr. Meine Ururgroßmutter kam aus einer hugenottischen Familie. Meine Großtante hatte viele Details hinterlassen, die über die letzten vier Generationen berichten. Sie hatte auch von einer Begegnung eines Urgroßonkels Wilhelm Gottfried Hartung (auch Zerbst) mit Theodor Fontane in Burg berichtet. Die Großtanten Julie und Else sind als Ärztinnen im Kaiserreich beschrieben. Mein Urgroßvater hatte ein Testament gemacht, nach dem mein Opa enterbt wurde und erst mein Vater erben konnte. 1892 erhielt unser Opa eine bronzene Medaille vom Kaiser Willhelm II in Wittenberg. Die Erforschung der Familiengeschichte konnte die Aussagen meines Vaters bestätigen.

  • von Matthias Hartung
    31,99 €

    Der Autor beschreibt hier eine besondere Begabung, die ihn in seinem ganzen Leben begleitet hat. Er hat seine seherische Begabung von Kind an eingesetzt. Er konnte damit oft Jahre vorher erkennen, dass ein bestimmtes Ereignis geschehen wird. Das Buch will vor allem die Geschichte dazu erzählen. Hier und da versucht er für diese Dinge, einfache Erklärungen zu geben, die aber immer im normalen natürlichen Bereich liegen. Der Autor hatte von Kind an Träume und andere Eingebungen, die ihm Einblicke in die Zukunft gaben. So hat er als kleines Kind den Unfall der Schwester fast im Detail vorhergesehen. Als Schüler hat er Bauwerke und eine neue Straße in der Umgebung vorhergesehen, die später in sehr ähnlicher Weise auch dort errichtet wurden. An dieser Stelle hat er in einem großen Haus lange dunkle Gänge gesehen, lange bevor diese Gebäude dort tatsächlich gebaut wurde und er dort später auch seinen Arbeitsplatz hatte. Im Abitur und im anschließenden Studium konnte er beste Zensuren erreichen, da er sich häufig dafür gezielt vorbereiten konnte. Tiere spielten für den Autor seit seiner frühesten Kindheit immer eine wichtige Rolle. Oft sah er ein Tier nur an und es kam freudig auf ihn zu. Nach dem Abitur hat er eine Vision gehabt, in der er einen Bauernhof mit einem Teich dahinter gesehen hatte, den er erst 25 Jahre später kaufen sollte. 1989 erlebte der Autor von West-Berlin aus die Öffnung der DDR-Grenze und die spätere Wiedervereinigung. Die Ereignisse schienen in einem geheimnisvollen Zusammenhang zu stehen, denn sein Vater hatte seit seiner Kindheit regelmäßig davon berichtet, dass seine Familie adlige Vorfahren hatte. Ende der 1990er Jahre hatte sein Vater ihm einen Stammbaum übergeben mit dem wiederholten Hinweis auf die adlige Familien-Abstammung. 10 Jahre später ist sein Vater gestorben. Später im Bauernhof in einem neuen Bundesland kam es zu einer Begegnung mit einer Besucherin, die seinen Großvater aus einem Dorf südlich von Berlin über ihre Mutter kannte. Neben Zeichen dieser Art gab es auch Erscheinungen. Bei einer von insgesamt drei eindrucksvollen Lichterscheinung hatte der Autor Verbindungen zum 16. Jahrhundert gesehen. Die Erscheinungen wiesen jeweils auf gewisse Lebensänderung hin. Aus den geerbten Akten und Dokumenten aus Archiven konnte der Autor später die Familiengeschichte als Buch veröffentlichen. Der Autor zog zuletzt in ein großes Gutshaus ein.

  • von Matthias Hartung
    9,84 €

    In diesem kleinen Buch werden Abenteuer am Waldrand beschrieben. Eine Biberfamilie erlebt Abenteuer mit anderen Wesen am Waldrand. Zusammen mit anderen Tieren wird ein Problem gelöst und schließlich über einen Kompromiss zu einem Ergebnis gebracht, womit alle einverstanden sind.

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