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Bücher von Matthias Hunger

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  • von Matthias Hunger
    20,00 €

    Wo fand die erste Meisterfeier der Cluberer statt? Welche Rolle spielte der Bahnhof von Marktredwitz beim Endlosfinale? War der 1. FC Nürnberg schon mal Europameister? Wie waren die Kontakte von Zapf Gebhardt zum Schlachthof- oder die von Max Merkel? Und warum ist das überhaupt wichtig? Weshalb saß Udo Jürgens auf der Trainerbank? Gegen welchen Amateurverein blamierte sich der FCN gleich zweimal im Pokal? Und was hatte es mit der Loreley, dem Bumbes oder dem Fohlenheim auf sich?Fußballkosmos 1. FC Nürnberg erzählt davon. Und von einem Geisterspiel in Aachen, der ersten Runde in Bukarest, einem Helden von Essen sowie von der sechsten Minute der Nachspielzeit in Ingolstadt. Von einem Europapokal-Halbfinale vor über 100.000 Zuschauern in Madrid, von Stuhlfauths Lokal, Kalbs Praxis und Morlocks Laden in Nürnberg, aber auch von einem schrecklichen Zusammenprall in Straubing.100 Orte der Erinnerung, die die ganz besondere Geschichte des 1. FC Nürnberg erzählen. Zusammengetragen wurden sie von Matthias Hunger, der dabei sein komplettes Autorenhonorar dem Nachwuchsleistungszentrum des FCN zugutekommen lässt und dem die Nürnberger Zeitung schon ehedem eine "innige Beziehung zum Club" attestierte. Überdies hat er, wie einst die Abendzeitung schrieb, "verstanden, trefflich aufzuzeigen, was es bedeutet, FCN-Anhänger zu sein."Mit grenzenloser Begeisterung entstand so ein Buch, in dem Bamberg vor Berlin ist, Nördlingen gleich hinter New York liegt, Rom auf Röthenbach folgt und man Weismain neben Wien findet.

  • - Das Beispiel Halle-Neustadt
    von Matthias Hunger
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Nach dem Zweiten Weltkrieg mit seinen großen Zerstörungen stand in Deutschland die Frage des Wiederaufbaus der Städte im Mittelpunkt. Nach einer Phase der Wiederherstellung und Sanierung beschädigter, aber noch gebrauchsfähiger Wohnungen musste massiv über den Neubau von Wohnungen nachgedacht werden. Dieses erfolgte in einem umfassenden Sinn. Die verschiedenen Ideen und Konzepte für den Aufbau des zerstörten Landes waren sehr vielfältig und voneinander verschieden. Die Diskussionen unter Experten, Politikern und Bürgern waren sehr variantenreich. Verkürzt könnte dies als ein Streit zwischen konservativen Ideen (Heimatschutzstil) auf der einen und linken Vorstellungen (Neues Bauen) auf der anderen Seite bezeichnet werden. Die Nuancen zwischen den beiden Polen waren dabei vielfältig. Die deutsche Nachkriegsentwicklung führte zur Teilung des Landes mit verschiedenen Gesellschaftssystemen und in der Konsequenz zu zwei deutschen Staaten. Auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone wurde das Gesellschaftssystem nach dem Vorbild der Sowjetunion gestaltet. In wirtschaftlicher Hinsicht begann die Umgestaltung von einer, noch kapitalistischen Strukturen gehorchenden Organisation, hin zu einem planwirtschaftlichen System. Begonnen wurde mit der Verstaatlichung der industriellen Großbetriebe. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Errichtung des neuen Wirtschaftssystems war die Bodenreform, d.h. die allmähliche Beseitigung des privaten Besitzes an Grund und Boden. Auf dieser Grundlage entwickelte sich ein Ansatz zur Lösung der drängenden Wohnungsprobleme, der als sozialistisches Wohnkonzept bezeichnet wird. Dieses Konzept ist seinem Ursprung nach Eines, was unter den Bedingungen der bürgerlichen Gesellschaft, im kapitalistischen Wirtschaftssystem ersonnen wurde. Eine Umsetzung dieser Ansätze müsste im DDR-Wohnungsbau abzulesen sein. Die Frage lautete also: Ist das sozialistische Wohnkonzept Leitidee gewesen bzw. umgesetzte gebaute Realität geworden? Die Urväter dieser Ideen hatten noch keine Möglichkeit der Umsetzung, weil die wirtschaftlichen und politischen Grundvoraussetzungen nicht erfüllt waren. In der DDR wurden diese Rahmenbedingungen hergestellt. Daraus ergab sich die Frage, inwieweit die Ideen jener Theoretiker der sozialistischen Wohnreform dem realen Wohnungsbau in der DDR, zugrunde lagen. Die Vermutung darüber stützt sich darauf, dass die äußeren Bedingungen - wirtschaftlich und politisch - für den Wohnungs- und [¿]

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