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  • von Matthias Jansen
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus fand lange Zeit keine Berücksichtigung in der Forschung nach 1945. Erwachsenenbildner und Erwachsenenbildungstheoretiker wie Werner Picht oder Hellmut Becker blenden die Zeit des Nationalsozialismus völlig aus oder gehen nur sehr sporadisch darauf ein. Während der Herrschaft der Nationalsozialisten sei in der Erwachsenenbildung ein ¿Vakuum¿ entstanden, in dem ¿volksbildnerische Tradition zerstört worden sei.¿, schreibt Werner Picht. Erwachsenenbildung im Dritten Reich habe sich aus der demokratischen Tradition verabschiedet, sodass ¿Bildungsarbeit als Chance zur Selbstbildung und freien Entscheidungen nicht mehr möglich¿ gewesen sei.Bedingt durch die Etablierung der Wissenschaft von der Erwachsenenbildung, rückte in den 1970er Jahren die nationalsozialistische Erwachsenenbildung in den Blickpunkt der Forschung. Dietrich Urbach, Georg Fischer und Hildegart Feidel-Mertz sind nur drei Namen, die in diesem Zusammenhang zu nennen sind. Aber wie wirkte sich die ¿Machtübernahme¿ Hitlers am 30. Januar 1933 tatsächlich auf die Arbeit der Erwachsenenbildung in Deutschland aus? Erfolgte wirklich ein Kontinuitätsbruch in der Erwachsenenbildungsarbeit wie man nach 1945 annahm? Um diese Fragen zu klären, soll zunächst ein Blick auf die Jahre der nationalsozialistischen Machtfestigung von 1933 bis 1936 geworfen werden. Anschließend fällt der Fokus auf die Jahre zwischen 1936 bis 1939, also die Zeit, in der die nationalsozialistische Herrschaft in Deutschland gefestigt war. Die Rolle, welche die Machthaber der Erwachsenenbildung im Verlauf des Zweiten Weltkrieges - sowohl in Deutschland als auch in den besetzten Gebieten - zuschrieben, wird in dieser Arbeit nicht thematisiert.Um die Entwicklung der Erwachsenenbildung im Dritten Reich aufzuzeigen, dienen besonders zeitgenössische Dokumente, sowie die Werke von Josef Olbrich und Georg Fischer als Grundlage.

  • von Matthias Jansen
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte des 11. Jahrhundert gingen vom apostolischen Stuhl in Rom entscheidendeReformen aus, die das Verhältnis zwischen Königtum und Papsttum nachhaltigveränderten. Der Papst in Rom sah sich als Nachfolger des heiligen Petrus nicht mehrnur als Bischof von Rom, dem zwar eine besondere Stellung innerhalb der Kirchezugestanden wurde1- dessen Machtkompetenzen aber nicht weit über Rom hinausgingen- sondern als jemand, der an der Spitze der gesamten christlichen Kirche stand,ja sogar das Haupt der gesamten christlichen Welt war.2 Eine besondere Entwicklungstellt dabei die Änderung in der Beziehung zwischen dem deutschen König und demPapst dar, welche schließlich im Investiturstreit endete. Aber wie kam es überhaupt zueinem solchen Wandel innerhalb des päpstlichen Denkens? Was waren die Motiveund Ziele, aus denen die sogenannten Reformpäpste heraus handelten? Besonderswährend des Pontifikats Gregors VII., in der Regierungszeit Heinrichs IV., kam es zueiner Reihe von Konflikten, die das Verhältnis zwischen Königtum und Papsttum wiekein anderes Ereignis seiner Zeit belastete und zu bedeutenden Veränderungen imMachtverhältnis dieser beiden Institutionen führte. Zu Beginn dieser Seminararbeitsoll ein kurzer Einblick in die Anfänge des Reformpapsttums gegeben werden. DasHauptaugenmerk liegt auf dem Pontifikat Gregors VII., auf seinen Reformplänen unddem Konflikt mit dem deutschen König und dem Reichepiskopat, der schließlich zurEntfremdung zwischen Königtum und Papsttum führte.

  • - Das Auswartige Amt und der Holocaust
    von Matthias Jansen
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Je stärker sich der deutsche Sieg abzeichnen wird, umso größer und vordringlicher werden die Aufgaben des Referats, denn die Judenfrage muß im Laufe des Krieges gelöst werden, da sie nur so ohne allgemeines Weltgeschrei erledigt werden kann.¿ Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges galt das Auswärtige Amt (AA) jahrzehntelang als unbeteiligt am Holocaust. Das Zitat Franz Rademachers, seit März 1940 Leiter des ¿Judenreferats¿ der Abteilung Deutschland, nur zwei Monate nachdem in der Konferenz am Berliner Wannsee der Massenmord an den europäischen Juden organisiert und zentralisiert wurde , lässt erahnen, dass das AA eine wichtige Rolle bei der Verfolgung der europäischen Juden einnahm. Im Folgenden soll die Frage nach der Beteiligung des AA an der ¿Endlösung der Judenfrage¿ beantwortet werden. Zunächst werden die Repressalien, welche die Juden seit der ¿Machtergreifung¿ im Jahre 1933 bis zum Kriegsausbruch im September 1939 über sich ergehen lassen mussten, dargestellt. Im weiteren Verlauf soll die Mithilfe des AA bei der Deportation von Juden aus ganz Europa untersucht werden. Waren die Diplomaten bloß reine Befehlsempfänger Heydrichs, der von Göring zum ¿Beauftragten für die Vorbereitung der Endlösung der europäischen Judenfrage¿ ernannt wurde, oder gingen die von den Beamten des AA getroffenen Entscheidungen weit über diplomatische Belange hinaus? Dazu soll zuerst geklärt werden, welche Rolle dem AA in den ersten Jahren des Krieges bis zum Sommer 1941 zukam. Abschließend wird auf die Folgen, die der Russlandfeldzug für die weitere ¿Judenpolitik¿ mit sich brachte, eingegangen. Grundlage hierfür bilden besonders die Akten der auswärtigen deutschen Politik von 1937 bis 1945, die im Jahr 2010 veröffentlichten Ergebnisse der ¿Unabhängigen Historikerkommission Auswärtiges Amt¿ sowie die im gleichen Jahr ins Deutsche übersetzten Erkenntnisse von Christopher R. Browning.

  • - Ein Augusterlebnis?
    von Matthias Jansen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit werden vor allem die Ereignisse der letzen Juliwoche und den ersten Augusttagen des Jahres 1914 im Kreis Osnabrück fokussiert. Wie wurden die politischen Ereignisse Ende Juli und Anfang August 1914 von der hiesigen Presse wahrgenommen und wie reagierte die Osnabrücker Bevölkerung auf diese? Als Grundlage dienen dafür besonders Artikel lokaler Zeitungen aus diesen Tagen sowie die Untersuchungen des Direktors des in Osnabrück ansässigen Museum Industriekultur Osnabrück Rolf Spilker aus dem Jahr 2006. Um die dabei gewonnenen Erkenntnisse reichsweit einordnen zu können, soll im weiteren Verlauf eine Gesamtbetrachtung der Stimmungslage für das verbleibende Reichsgebiet im Allgemeinen getroffen werden um zu untersuchen, ob sich eine kollektive Kriegsbegeisterung im Deutschen Reich abzeichnete.

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