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Bücher von Matthias Mader

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  • von Matthias Mader
    19,90 €

    "Hardcore ist 1986 gestorben", sagt Steven Blush, Autor des später verfilmten Buches 'American Hardcore'. Roger Miret, legendärer Sänger der nicht minder legendären Agnostic Front, hält mit seiner eigenen Lebensphilosophie dagegen: "Hardcore for Life". Die Szene war nie frei von Widersprüchen. 'New York City Hardcore Vol.2 - The Sound Of The Big Apple' ist der zweite Teil einer Suche nach dem Wesen und der Bedeutung einer der spannendsten Jugendbewegungen des späten 20. Jahrhunderts. Handelte es sich lediglich um die Frustbewältigung schwer erziehbarer Jugendlicher aus zerrütteten Familienverhältnissen? Oder war es der gestreckte Mittelfinger für die verhaßte Spießergesellschaft? Etwa gar der Versuch zur Etablierung einer Gegenkultur? Diesen und anderen spannenden Fragen geht das Buch anhand von 19 exklusiven O-Ton-Interviews und 61 neuen Bandeinträgen nach. Großes Augenmerk wird dabei wieder auf die musikalische Genese des New York City Hardcore gelegt. Welchen Einfluß hatten lokale 77er Bands wie die Ramones, Dictators, und Dead Boys auf die entstehende Szene? Wie gestaltete sich der Übergang vom Punk zum Hardcore? Wer war die erste New Yorker Hardcore-Band der Musikgeschichte? Im Rückblick ist nicht zu übersehen, daß der metallische Mittachtziger New York City Hardcore, angeführt von Agnostic Front, den Cro-Mags, Leeway und Killing Time, nur die Spitze des Eisbergs war. Der Sound des Big Apple war aber seit jeher wesentlich vielschichtiger und reichte von Fun-Core (Murphy's Law, Norman Bates And The Showerheads) über Crust-Core (A.P.P.L.E., Nausea) und Art-Core (Ism, Artless) bis hin zum antifaschistischen Arbeiterklasse-Oi! (The Press, The Radicts).Das Buch enthält ein Vorwort von Szenepapst Marc Nickel, alias MAD Marc (M.A.D. Tourbooking). Ausführlich zu Wort kommen u.a. Mitglieder von The Misfits, Agnostic Front, den Cro-Mags, Bold, Biohazard und Leeway - quasi ein Who's Who des New York City Hardcore! Der Text wird von hunderten unveröffentlichter Fotos flankiert. Die zahlreichen Illustrationen stammen (wie schon beim ersten Teil 'New York City Hardcore Vol.1 - The Way It Was', I.P. Verlag, 1999) aus der Feder von David Neckenig.

  • - Zwischen Antimilitarismus Und Transatlantischer Orientierung
    von Matthias Mader
    49,99 €

  • von Matthias Mader
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Mittlere Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter der Luxemburger, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vita Caroli Quarti ist ein Solitär der überlieferten Schriften des Mittelalters. Als Ego-Dokument eines gebildeten Herrschers bleibt es ¿ohne Vergleich¿ und sorgt dafür, dass der Herrscher auch ¿in die Geschichte der Literatur eingegangen ist¿Genau das, die solitäre Stellung der Vita Caroli Quarti, verlangt nach Deutungen, die bisher sehr unterschiedlich aus¿elen und einiges unklar ließen. Das ¿Urteil der Historiker über die Lebensbeschreibung des späteren Kaisers kommt [...] einem ratlosen Achselzucken nahe¿ Die weiterhin nicht restlos geklärte (und wohl kaum abschließend zu beantwortende) Hauptfrage bleibt vor allem die Frage nach der Absicht der Erstellung. Hier differieren die Forschungsmeinungen nach wie vor am stärksten. In dieser Arbeit soll versucht werden, darzulegen, inwiefern die Vita Caroli Quarti Autobiographie ist und inwiefern nicht ¿ d. h. vor allem, es soll untersucht werden, was die Autobiographie Karls als Text leisten kann. Darüber hinaus soll vor allem die Funktion der Schrift für den Herrscher, der die römisch-deutsche Krone gleich zwei Mal erwerben musste, in den Blick genommen werden.

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