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  • - Von der Vollbeschaftigung zur Weltwirtschaftskrise
    von Matthias Reith
    18,95 €

  • von Matthias Reith
    17,95 €

  • von Matthias Reith
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1, Universität Wien, Veranstaltung: Wandel von Staatstätigkeit in entwickelten Demokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren wurde immer wieder die Behauptung aufgestellt, dass die zunehmende Verflechtung der einzelnen Volkswirtschaften und damit die internationale Arbeitsteilung wegen des daraus resultierenden Standortwettbewerbes unweigerlich zu einem Abbau der Sozialleistungen in den westlichen Industrienationen führen würde. Die Betrachtung des Anteils der Sozialausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) liefert jedoch ein überraschendes Ergebnis: So wurden die Sozialausgaben ¿ hierzu zählen Aufwendungen für die Alterssicherung, Hinterbliebenenfürsorge, aktive und passive Arbeitsmarktpolitik, Familienpolitik, Wohnförderung, Zahlungen für die Folgen von Arbeitsunfähigkeit, die Finanzierung des Gesundheitswesens sowie sonstige Ausgaben, welche sozialstaatlichen Zielsetzungen dienen ¿ in den letzten Jahren nicht reduziert, sondern vielmehr erhöht (vgl. Castles 2006, 3).Ziel der folgenden Arbeit ist es dabei, die Entwicklung der Sozialausgaben sowie ihrer Komponenten näher zu beleuchten. Zunächst wird hierfür der Verlauf der aggregierten Sozialausgaben von 1960 bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts für eine Auswahl von 20 OECD-Staaten analysiert. Zu dieser Gruppe zählen Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, die Niederlande, Neuseeland, Portugal, Spanien, Schweden, die Schweiz, die USA sowie Großbritannien. Daran schließt eine eingehende Betrachtung der disaggregierten Sozialausgaben dieser Nationen sowie deren (ungewichteten) Durchschnitts an. Im Hauptteil wird schließlich mittels multivariater Regressionsanalyse versucht, exogene Einfluss- und Bestimmungsfaktoren für die Entwicklung und die unterschiedlichen Niveaus der Sozialleistungen zu identifizieren.

  • - Eine Analyse der Entwicklungspfade westlicher Sozialstaaten seit 1980
    von Matthias Reith
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1, Universität Wien (Institut für Staatswissenschaft), Veranstaltung: Wohlfahrtsstaatlichkeit im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren setzte sich in der öffentlichen Diskussion immer mehr dieAuffassung durch, die in den westlichen Industriegesellschaften in den Jahrzehnten nach demzweiten Weltkrieg aufgebauten sozialen Sicherungssysteme befänden sich allgemein auf demRückzug. Die Protagonisten dieser Theorie führen diese Entwicklung gemeinhin auf die sichseit den 1990er Jahren stark beschleunigende internationale Arbeitsteilung zurück. Der damiteinhergehende Standortwettbewerb führe zu einem Wettlauf um die günstigstenProduktionsbedingungen und damit mittelbar zu einem Rückbau sozialstaatlicher Leistungen.Entspräche dieser auch als ¿race to the bottom¿ bezeichnete Kausalzusammenhang denTatsachen, so müssten sich die sozialstaatlichen Leistungen der verschiedenen Länder aufeinem relativ niedrigen Niveau annähern ¿ also nach unten konvergieren.Vor diesem Hintergrund zielt diese Arbeit darauf ab, die Aufwendungen für unterschiedlichesozialstaatliche Elemente sowie die aggregierten Ausgaben der unter dem Begriff Sozialstaatzusammengefassten Einzelprogramme einer eingehenden Konvergenzanalyse zu unterziehen.Darüber hinaus wird versucht, über das bloße Untersuchen auf Annäherung derSozialstaatsindikatoren hinauszugehen und qualitative Merkmale der Konvergenz zuidentifizieren. So wäre es beispielsweise durchaus denkbar, dass der zu einem gewissenZeitpunkt erreichte Grad sozialstaatlicher Ausgestaltung einen Einfluss auf die nach diesemZeitpunkt zu beobachtende Geschwindigkeit der Entwicklung des Sozialstaats ausübt. Fernerwird die Frage behandelt, ob ein etwaiger Konvergenzprozess von einer hohen Mobilitätinnerhalb der betrachteten Ländergruppe begleitet wurde oder nicht.Die analysierten Indikatoren des sozialstaatlichen Entwicklungsstands eines Landesentstammen dabei alle der ¿Social Expenditure Database (SOCX)¿ der OECD. DerBetrachtungszeitraum erstreckt sich von 1980 bis zum Jahre 2004. Eine Auflistung deruntersuchten Indikatoren und Staaten ¿ 20 hochentwickelte OECD-Länder ¿ ist im Anhangzu finden.

  • von Matthias Reith
    17,95 €

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