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Bücher von Matthias Uecker

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  • von Matthias Uecker
    119,75 €

    Der vorliegende Band vereinigt ausgewählte Beiträge einer interdisziplinären Konferenz zum Thema «Berlin ¿ Wien ¿ Prag. Moderne, Minderheiten und Migration in der Zwischenkriegszeit», die im September 2000 an der Queen¿s University of Belfast stattfand. Die literaturwissenschaftlichen, publizistischen, judaistischen und architekturhistorischen Beiträge (in deutscher oder englischer Sprache) vermitteln neue Perspektiven in Bezug auf die spannungsreiche Kultur dieser Städte in den zwanziger und dreissiger Jahren. This volume comprises selected papers from the conference «Berlin ¿ Wien ¿ Prag. Modernity, Minorities and Migration in the Inter-War Period» which was held at the Queen¿s University of Belfast in September 2000. The contributions (in English or German) offer new perspectives on the exciting culture of these cities during the 1920s and 30s from a variety of disciplines: Literary History, Media Studies, Jewish Studies and History of Architecture.

  • - Kulturpolitik Im Ruhrgebiet Der Zwanziger Jahre
    von Matthias Uecker
    54,99 €

    Die vorliegende Arbeit basiert zu großen Teilen auf bislang unveröffentlichten Archivmaterialien. Sie hätte daher nicht entstehen können ohne die Hilfe der Leiter und Mitarbeiter der Stadtarchive von Essen, Gladbeck, Bochum, Reck­ linghausen und Duisburg, des Westfälischen Staatsarchivs Münster, des Histo­ rischen Archivs der Fried. Krupp GmbH und des Instituts für Zeitungsforschung in Dortmund. Zahlreiche Personen haben den Arbeitsprozeß durch Anregungen, Kritik und Ermutigungen unterstützt. Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich Prof. Dr. Jochen Vogt, Prof. Dr. Erhard Schütz, Prof. Dr. Karl Rohe, Prof. Dr. Rolf Lindner und Rainer Weichelt, die mit viel Geduld und Engagement die Entste­ hung des Textes in unterschiedlichen Phasen begleitet und mich durch ihre Kommentare immer wieder zu Korrekturen und Präzisierungen angeregt haben. Ohne die technische Hilfe von Petra Günther und Dagmar Spooren schließlich wäre am Ende wohl kein lesbarer Text entstanden. Die Fertigstellung der Arbeit wurde durch ein Jahresstipendium des Kulturwis­ senschaftlichen Instituts gefördert. 7 1. Einleitung Wer an das Ruhrgebiet denkt, darüber redet oder gar schreibt, konzentriert sich meist auf die industrielle Prägung der Region und die sozialen, wirtschaftlichen oder ökologischen Folgen dieser Prägung. Und wer sich ausnahmsweise für die Kultur des Industriegebietes interessiert, gerät leicht in den Verdacht, er sei den PR-Kampagnen der Ruhrgebietsstädte aufgesessen, die sich immer wieder bemühen, neue, positiv besetzte Klischees an die Stelle der alten Revier-Bilder zu setzen, und die deshalb lieber über Theater, Museen und Grünflächen reden als über die Reste der altindustriellen Infrastruktur.

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