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  • von Max Schneider
    18,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll sich näher mit dem Crowdfunding und schwerpunktmäßig mit den regulatorischen Ansätzen sowie den zukünftigen Herausforderungen in der Crowdfundingbranche auseinandergesetzt werden. Ziel der Arbeit soll es sein, einen Überblick über das innovative Finanzierungsinstrument ¿Crowdfunding¿ mit seinen unterschiedlichen Ausprägungen zu geben sowie bestehende Regulierungsversuche der Branche im deutschen Raum in ihrer praktischen Relevanz zu evaluieren und diskutieren sowie zukünftige Herausforderungen aufzuzeigen.Das Crowdfunding hat seit einigen Jahren ein beispielloses Wachstum vorzuweisen. So erreichte das gesamte in Deutschland investierte Crowdkapital aus dem Segment Crowdinvesting im Juni 2018 die 500 Millionen Euro Marke. Wie der Crowdfundingmarkt unterschätzt wurde, zeigt eine Befragung der Universität St. Gallen, die ein solches Volumen des Crowdfinancing-Marktes erst für das Jahr 2020 prognostiziert. Das erste Crowdinvestment, welches in Deutschland verzeichnet wurde, fand im Oktober 2011 statt. Öffentliche Popularität erlangte die Schwarmfinanzierung durch den Kinofilm ¿Stromberg¿, welcher mit Hilfe der Crowd Ende 2011 eine Million Euro einsammelte.International geht die Historie viel weiter zurück. Als ein erstes, von einer Gemeinschaft durchgeführtes Finanzierungsprojekt, ist die New Yorker Freiheitsstatue zu nennen. 1885 schenkte Frankreich den USA diese Statue. Da die Stadt nicht genügend Geld für das Fundament zur Verfügung hatte, wurden die New Yorker zum Spenden aufgerufen. So kamen innerhalb von fünf Monaten 250.000 US-$ zusammen. Aktuell stellt der Immobiliensektor, mit 53 Prozent im deutschen Crowdfinanzierungsmarkt das volumen- und wachstumsstärkste Segment dar.

  • von Max Schneider
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang November 2013 verfügte der Vanguard Total Stock Market Index Exchange Traded Fund (ETF) über ein Volumen von $ 251 Milliarden. Damit war ein Exchange Traded Fund (ETF) erstmals der größte Fonds der Welt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die ETF Branche bereits ein bemerkenswertes Wachstum gezeigt und sollte dieses bis heute weiter fortsetzen. In den letzten Jahren nahm die Anzahl der ETFs und des verwalteten Vermögens durch die immer größere Popularität von ETFs deutlich zu. Im Jahr 2016 flossen im europäischen Raum rund 36 Milliarden Euro in Exchange Traded Funds. Insbesondere institutionelle Großanleger schätzen Exchange Traded Funds aufgrund ihrer Transparenz, der geringen Kosten und der Tatsache, dass diese Art von Produkten jederzeit zu einem fairen Wert handelbar ist. Aufgrund der immer stärker fallenden Zinsen werden Aktieninvestments und somit auch Investmentfonds für Anleger immer interessanter und gefragter.Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung an den Kapitalmärkten und der besonders starken Wachstumshistorie der Exchange Traded Funds Branche in den letzten Jahren soll sich diese Arbeit näher mit dem Produkt ETF auseinandersetzen. Ziel dieser Arbeit ist es, aktive und passive ETFs voneinander abzugrenzen und unter Zuhilfenahme einer Performanceanalyse die Forschungsfrage: ¿Kann ein passiver ETF eine bessere Performance aufweisen als ein aktiv verwalteter Investmentfonds¿ zu klären.

  • von Max Schneider
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzkrise 2007 brachte schwerwiegende Folgen für das gesamte Finanzsystem mit sich. Infolge der Krise waren staatliche Stellen mehrmals gezwungen zu intervenieren, um die finanzwirtschaftliche Stabilität gewährleisten zu können. Die Eintrittswahrscheinlichkeit und das Ausmaß sollte für künftige Krisen insbesondere im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch global systemrelevanter Finanzinstitute (¿global systematically important financial insitutions¿, G-SIFI) als auch systemrelevanter Finanzinstitute minimiert werden. Dazu wurden weitere Maßnahmen erforderlich. Diese systemrelevanten Finanzinstitute können nicht problemlos in Form einer Insolvenz aus dem Markt ausscheiden, ohne die Stabilität der Finanzmärkte zu gefährden. Die Erkenntnis, dass Finanzinstitute das gesamte System gefährden können, liegt jedoch schon deutlich weiter zurück und ist belegt durch diverse Wirtschaftskrisen in der Geschichte. So ist in diesem Zuge, die Wirtschaftskrise 1929 und die Deutsche Bankenkrise 1931 zu nennen. Nach diesen beiden großen Krisen wurde das Kreditwesengesetz (KWG) eingeführt. Im ersten Teil dieser Arbeit werden allgemeine Fragen zur Systemrelevanz von Kreditinstituten geklärt. Hier wird auch die Problematik ¿Too Big to Fail¿ und erste Lösungsansätze näher vorgestellt. Der Schwerpunkt dieser Seminararbeit beschäftigt sich mit den vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht erarbeiteten Bewertungen und Richtlinien für global systemrelevante Kreditinstitute sowie eine Vorstellung der Kreditinstitute, die nach aktuellen Standards als global systemrelevant eingestuft werden. Als Leitfrage in dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Faktoren dazu führen, dass ein Institut als systemrelevant bezeichnet wird und welche Risiken die Systemrelevanz von Finanzinstituten mit sich bringt.

  • von Max Schneider
    54,99 €

    Die Frage nach der Wiederbelebbarkeit des Gesamtorganismus und der einzelnen Organe nach Kreislaufstillstand und damit die Frage nach der Grenze zwischen Leben und Zelltod stellt sowohl ein allgemein-biologisches wie auch ein praktisch­ medizinisches Problem ersten Ranges dar (ausführliche Darstellung s. [22]). Bei Beginn der Untersuchungsserie, über die im folgenden berichtet werden soll, war bekannt, daß eine Wiederbelebung des Gesamtorganismus nach Herzstill­ stand nur dann möglich ist, wenn der Herzstillstand eine Dauer von maximal 4 min nicht überschreitet. Dies wurde darauf zurückgeführt, daß das Zentral­ nervensystem (ZNS) nach einem Kreislaufstillstand von nur 4 min nicht wieder­ belebt werden könne. Diese außerordentliche Empfindlichkeit des ZNS gegen­ über Energiemangel sollte ihrerseits darauf beruhen, daß die »Energievorräte« des Gehirns in Form von Glykogen nicht rasch genug bzw. teilweise gar nicht mobilisierbar seien (KERR und Mitarbeiter u. a. ), das Gehirngewebe also zur anaeroben Glykolyse fast gar nicht fähig sei. Da sich jedoch in Untersuchungen von THORN und HEITMANN ergeben hatte, daß bei Durchblutungsstopp des Gehirns das pH der Gehirnrinde sehr rasch ab sinkt, und danach anzunehmen war, daß im Gegensatz zu den Ergebnissen von KERR et al. Milchsäure rasch in relativ großen Konzentrationen entsteht, sollte zur Klärung der Frage der Gehalt des Gehirns an Metaboliten des KH­ Stoffwechsels gleichzeitig mit dem Gehalt an energiereichen Phosphaten in ver­ schiedenen Zeitpunkten nach völliger Unterbrechung der Gehirndurchblutung geprüft werden.

  • - Ein Hilfsbuch Fur Den Unterricht Mit Besonderer Berucksichtigung Der Technischen Mittelschulen
    von Max Schneider
    54,99 €

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