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  • von Maximilian Eibel
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mit Abstand wichtigste geopolitische Entwicklung des 21. Jahrhunderts dürfte der Aufstieg Chinas zur zweitgrößten Macht der Welt sein. Diese Transformation hat bereits begonnen und hinterlässt sichtbare Spuren im Mächtegleichgewicht der Staaten. Besonders im Südchinesischen Meer werden die Auswirkungen des chinesischen Aufstiegs in Form von sich zuspitzenden Konflikten immer deutlicher.Das Südchinesische Meer ist von außerordentlicher sicherheitspolitischer Relevanz, weil es nicht nur eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt ist, sondern auch bedeutende Rohstoffvorkommen birgt, die von vielen angrenzenden Ländern beansprucht werden. Diese Vorkommen können die Rohstoffunabhängigkeit sichern, was nicht nur zu weniger Abhängigkeit führt, sondern vor allem für die Sicherstellung des eigenen Überlebens von strategischem Vorteil ist.Auch wenn die Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer auf den ersten Blick nichts mit den USA zu tun haben, so sind sie doch als Hegemonial- und Schutzmacht der Anrainerstaaten derjenige Akteur, mit dem China um die regionale Vorherrschaft kämpft.Die USA als Mitspieler im Kampf um die Vormachtstellung im Südchinesischen Meer ist auch durch dessen exponierte geografische Position zu erklären, der amerikanischen Interessenslage in Asien und hauptsächlich durch das sich verändernde Machtgefüge im internationalen System, das die USA als Hegemon zum Einschreiten zwingt.Schweller attestiert, dass sich das Machtgefüge des internationalen Systems schon begonnen hat, zu Ungunsten der USA zu verändern: ¿Pax Americana is coming to an end¿ (Schweller 2014: 2). Es liegt die andauernde Bedrohung einer kriegerischen Auseinandersetzung in der Asien-Pazifik-Region in der Luft, ob aufgrund des Taiwan-Konfliktes, der koreanischen Halbinsel oder der Territorialstreitigkeiten zwischen China und seinen maritimen Nachbarn. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zwischenfällen im Südchinesischen Meer, aber erst seit neuestem lässt auch der einzige regionale Hegemon USA seine Muskeln spielen und zeigt verstärkt militärische Präsenz, die eindeutig das aufstrebende China in ihre Schranken verweisen sollen.

  • von Maximilian Eibel
    17,95 €

  • - Zwischen Entgrenzung und politischer Steuerung
    von Maximilian Eibel
    16,95 €

  • - Integration der europaischen Energiemarkte
    von Maximilian Eibel
    19,95 €

  • - Warum verlieren die beiden grossen Volksparteien immer haufiger den Kampf um den Wahler?
    von Maximilian Eibel
    16,95 €

  • von Maximilian Eibel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union (EU) unterliegt seit ihrer Gründung einem stetigen Transformationsprozess. Es kommt zu immer tieferen Überschneidungen in verschiedenen Politikfeldern, sowie zur Einbindung weiterer Staaten in die EU. Nach dem Ende des Kalten Krieges war Europa neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen gegenübergestellt, die von ihnen ein gemeinsames Vorgehen abverlangten. Darüber hinaus dehnte sie ihr Engagement als internationaler Akteur immer weiter aus, besonders durch die Implementierung einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) im Rahmen des Vertrags von Maastricht (1992). Heute besteht die EU aus 27 Mitgliedsstaaten mit ca. 500 Millionen Einwohnern, welche 40% des weltweiten Bruttosozialprodukts erwirtschaften. Aber schon vor den großen Erweiterungen hat es sich die EU zur Aufgabe gemacht, Mitverantwortung für die weltweite Sicherheit zu übernehmen, denn wie schon die Europäische Sicherheitsstrategie (ESS) erläutert, wird die ¿erste Verteidigungslinie oftmals im Ausland liegen¿ (Europa). Das hieraus resultierende Problem besteht nun zwischen dem Anspruch Europas, ein globaler Sicherheitsakteur zu sein und den damit verbundenen Aufgaben gerecht zu werden. Zu Beginn der Arbeit soll ein kurzer Überblick über die sich verändernde ESVP gegeben werden unter Berücksichtigung der Frage, welche entscheidenden Einschnitte zur Weiterentwicklung geführt haben. Des Weiteren sollen die Ziele, Strategie, Aufgaben und Fähigkeiten der ESVP genauer beleuchtet werden, um heraus zu finden, ob die EU ihr vorgegebenes Einsatzspektrum erfüllen kann oder wo noch Mängel bei der Umsetzung bestehen.Um die Umsetzung besser analysieren zu können, wird diese Arbeit Beispiele untersuchen, durch die genauere Aussagen über die Fähigkeiten der EU als globaler Sicherheitsakteur getroffen werden können.

  • - Wie die EBS versucht, einen Lernmechanismus auf europaischer Ebene zu institutionalisieren
    von Maximilian Eibel
    16,95 €

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