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  • von Maximilian Schmidt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Globale Märkte und regionale Wirtschaft in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung und Vernetzung der Weltwirtschaft sind keine Phänomene, die nur der Neuzeit zuzuordnen sind. Tatsächlich fand globaler Handel schon weitaus früher statt - beginnend mit der Geschichte der Seerepublik Venedig. Die Serenissima kann als Prototyp einer modernen Welthandelsmacht verortet werden: Die Republik fungierte als Drehscheibe im Ost-West-Handel mit einem globalen Informations- und Kapitalnetz, basierend auf einem staatlichen Fundament, das Handel enorm begünstigte. Diese Grundlagen ermöglichten nicht zuletzt den Höhepunkt der venezianischen Geschichte - den Weltmachtstatus zwischen 1150 und 1500.Die vorliegende Arbeit hat eben diese Entwicklung zum Gegenstand: Wie konnte Venedig zur wirtschaftlichen Weltmacht aufsteigen, wie bewährte es sich und warum folgte im 16. Jahrhundert der unvermeidliche Abstieg? Die Untersuchung dieser Entwicklung soll am Ende die These bestätigen, dass Venedig gerade aufgrund seines wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Institutionensystems zu Weltrang gelangen konnte. Deswegen folgt nach einem Exkurs in die Entstehungsgeschichte Venedigs (II) eine Analyse des Institutionensystems der Seerepublik (III), um die Grundlagen für die wirtschaftliche Expansion Venedigs zu belegen. Danach wird die Position Venedigs als Weltmacht unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und politischer Strategien betrachtet (IV), worauf schließlich eine Übersicht über die Gründe für Venedigs Abstieg folgt (V). Die Arbeit schließt mit einem Fazit über den prototypischen Charakter Venedigs als Beispiel für eine moderne Wirtschaftsmacht(VI).

  • - Das Recht der Voelker: Rezension von Rawls, John. 2002. Das Recht der Voelker. Enthalt: Nochmals: die Idee der oeffentlichen Vernunft. UEbers. von Wilfried Hinsch. Berlin, New York: de Gruyter
    von Maximilian Schmidt
    18,95 €

  • - Reformen des Rechtswesens und Kodifizierung des Rechts als Teil moderner Staatenbildung am Beispiel Preussens
    von Maximilian Schmidt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Preußen und Sachsen im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rechtsstaat hat in der deutschen Gesellschaft allen anderen Institutionen etwas voraus: Schenkt man aktuellen Umfragen Glauben, so genießt das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit höchstes Ansehen und tiefstes Vertrauen in unserer Gesellschaft ¿ mehr noch als das Grundgesetz selbst, dass die verfassungsrechtliche Grundlage der Bundesrepublik bildet. Der Politikwissenschaftler Hans Vorländer resümierte angesichts dieser empirischen Ermittlungen, dass ¿sich die Deutschen nach 60 Jahren auch gesamtdeutsch an das Grundgesetz so gewöhnt [haben (M.S.)], dass sie es nicht mehr missen möchten¿ ¿ ¿auch wenn es nach ganz überwiegender Meinung fortentwickelt werden sollte¿, wie Vorländer ergänzt.Das uns heute so vertraute ¿ und zur Bewahrung eben auch anvertraute ¿ Prinzip der Rechtsstaatlichkeit ist jedoch keine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Nicht erst mit der Verkündung des Grundgesetzes vor nun über 60 Jahren oder mit der Weimarer Reichsverfassung von 1919 entstand die Institution des Rechtsstaats: Seine normative Kraft ¿ und noch viel mehr die Idee der Rechtsstaatlichkeit ¿ reichen viel weiter zurück.Die vorliegende Arbeit hat eben die Entwicklung des preußischen Rechtsstaates zum Thema. Dazu folgt nach dieser Einleitung (I) eine Beschreibung des Rechtswesens zu Beginn des Königreichs Preußen, das sich vor allem durch die ländliche Patrimonialgerichtsbarkeit kennzeichnet (II). Im Anschluss wird ein Überblick über die wesentlichen Reformen des Rechts und der Rechtspflege in Preußen im 18. Jahrhundert gegeben (III). Dabei soll auch der ¿Fall Müller-Arnold¿ als ¿Praxisbeispiel¿ veränderter rechtsphilosophischer Auffassungen des Königs Friedrichs II. angeführt werden. Schließlich folgt eine Auseinandersetzung mit dem Allgemeinen Landrecht von 1794, dessen Entstehung, Inhalt und Rezeption beschrieben werden (IV). Die Arbeit schließt mit einer Diskussion zur Leitfrage: Kann Preußen als Prototyp des modernen deutschen Rechtsstaats gewertet werden? Dabei werden zuerst Begriff und Inhalt von Rechtsstaatlichkeit aus dem modernen Staatsrecht heraus definiert. Daraus sollen Indikatoren ermittelt werden, die einen Vergleich zum preußischen Rechtsstaat im 18. und 19. Jahrhundert ermöglichen sollen (V). Letztlich führt der Autor damit auf seine These hin, dass die Verfassungswirklichkeit der heutigen Bundesrepublik Deutschland aus den richtigen Gründen von den preußischen Rechtsreformen profitiert.

  • von Maximilian Schmidt
    14,90 €

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    14,90 €

  • von Maximilian Schmidt
    12,90 €

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    12,90 €

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    12,90 €

  • von Maximilian Schmidt
    29,90 €

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