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  • von Maximilian Schmidt
    37,90 €

  • von Maximilian Schmidt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit ist eine prioritäre Aufgabe der Staatstätigkeit. Arbeitsmarktpolitik - als Mittel zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit - hat in Deutschland eine lange Tradition. Mit der Arbeitslosenversicherung existiert seit über 80 Jahren das institutionelle - und vor allem auch finanzielle - Fundament der Arbeitsmarktpolitik. Doch bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts findet in Deutschland Arbeitsmarktpolitik statt. Heutige Reformen der Arbeitsverwaltung bauen auf eine in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert gewachsene Tradition auf. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht deswegen eine Bestandsaufnahme zum Themenkomplex unter Beantwortung folgender Leitfragen:1. Welche Rolle übernimmt die Arbeitsverwaltung als Teil der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik?2. Wie ist die Arbeitsverwaltung in Deutschland entstanden und welche Entwicklungsschritte gab es?3. Wie und auf welcher Grundlage verläuft die aktuelle Reformdebatte?4. Welche Zukunftsperspektiven gibt es für die Arbeitsverwaltung?Der Aufbau dieser Arbeit orientiert sich dabei an einer chronologischen Gliederung. Nach einer Kategorisierung des Begriffs "Arbeitsvermittlung" als Haupttätigkeitsfeld der Arbeitsverwaltung im Rahmen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik folgt im zweiten Kapitel ein historischer Abriss über die Entwicklung der Arbeitsverwaltung in Deutschland bis zum Jahr 2000. Die Teilung der Kapitel zu diesem Zeitpunkt erfolgt nicht willkürlich, sondern ist vor allem mit den einschneidenden Veränderungen in der Arbeitsverwaltung im Rahmen der "Agenda 2010" begründet, die ab 2003 umgesetzt wurden. Im dritten Kapitel wird der Vorlauf zur jetzigen arbeitsmarktpolitischen Debatte skizziert und die bestehende Debattenlage herausgearbeitet. Im vierten und letzten Kapitel folg als Fazit ein Ausblick auf mögliche Handlungsalternativen zur Reform der Arbeitsverwaltung.

  • von Maximilian Schmidt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Globale Märkte und regionale Wirtschaft in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung und Vernetzung der Weltwirtschaft sind keine Phänomene, die nur der Neuzeit zuzuordnen sind. Tatsächlich fand globaler Handel schon weitaus früher statt - beginnend mit der Geschichte der Seerepublik Venedig. Die Serenissima kann als Prototyp einer modernen Welthandelsmacht verortet werden: Die Republik fungierte als Drehscheibe im Ost-West-Handel mit einem globalen Informations- und Kapitalnetz, basierend auf einem staatlichen Fundament, das Handel enorm begünstigte. Diese Grundlagen ermöglichten nicht zuletzt den Höhepunkt der venezianischen Geschichte - den Weltmachtstatus zwischen 1150 und 1500.Die vorliegende Arbeit hat eben diese Entwicklung zum Gegenstand: Wie konnte Venedig zur wirtschaftlichen Weltmacht aufsteigen, wie bewährte es sich und warum folgte im 16. Jahrhundert der unvermeidliche Abstieg? Die Untersuchung dieser Entwicklung soll am Ende die These bestätigen, dass Venedig gerade aufgrund seines wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Institutionensystems zu Weltrang gelangen konnte. Deswegen folgt nach einem Exkurs in die Entstehungsgeschichte Venedigs (II) eine Analyse des Institutionensystems der Seerepublik (III), um die Grundlagen für die wirtschaftliche Expansion Venedigs zu belegen. Danach wird die Position Venedigs als Weltmacht unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und politischer Strategien betrachtet (IV), worauf schließlich eine Übersicht über die Gründe für Venedigs Abstieg folgt (V). Die Arbeit schließt mit einem Fazit über den prototypischen Charakter Venedigs als Beispiel für eine moderne Wirtschaftsmacht(VI).

  • - Anspruch und Wirklichkeit der SED-Jugendorganisation
    von Maximilian Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Gewendet - Die DDR in Geschichtskultur und Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Überschrift ¿Noch nicht angekommen¿ berichtet die Berliner Zeitung von einer Umfrage, nach der sich nur 22% der Ostdeutschen als ¿echte Bundesbürger¿ fühlen, während 62% sich in einer Art ¿Schwebezustand¿ zwischen Ost und West sehen. Die Kulturwissenschaftlerin Regina Bittner beschreibt in einem aktuellen Artikel verschiedene (Kultur-)Techniken der Ostdeutschen, mit der die Menschen auf den Umbruch seit 1989 reagiert haben: Die ¿Akkulturation¿ findet dabei vor allem über eine Art der ¿Selbstethnisierung¿ statt, mit der Menschen ihren eigenen Standpunkt in der bundesdeutschen Gesellschaft definieren.Zu diesem Bild gehört seit 2003 auch eine ¿Ostalgie-Welle¿ in den Massenmedien, die mit dem Film ¿Good Bye, Lenin!¿ ihren kommerziellen Höhepunkt fand. Dabei fallen die besonders hohen Zuschauerquoten in der Zielgruppe der 14-49jährigen auf, die im Jahr 2003 bei 30,3% lag ¿ rund 10% mehr als jener Anteil des Publikums aus dieser Zielgruppe, der von der ¿Tagesschaü erreicht wird. Die Generation der ¿Mauerfall-Kinder¿ ist seit zwei Jahren volljährig ¿ und naturgemäß definiert die heutige junge Generation ihr DDR-Bild vor allem aus eben diesen medialen Erfahrungen, jedoch immer weniger über eigenes Erleben.Deswegen ist es unabdingbar, jungen Menschen den Blick auf ein differenziertes DDR-Bild zu ermöglichen. Und was eignet sich dazu mehr, als eine lebensnahe Darstellung des Alltags junger Leute in der DDR? Dazu gehört auch und vor allem eine Auseinandersetzung mit der FDJ als der Jugendorganisation der DDR. Die vorliegende Arbeit hat eben die Freie Deutsche Jugend zum Thema. In dieser Ausarbeitung soll nicht nur die Geschichte der SED-Jugendorganisation dargestellt, sondern vor allem deren Funktion im politischen System der DDR beleuchtet werden. Deswegen folgt nach dieser Einleitung (I) eine Kategorisierung der FDJ als sozialistische Massenorganisation leninschen Typs (II). Es schließt sich eine Darstellung der Geschichte der FDJ an (III), wobei der Autor versucht hat, eine Einteilung in voneinander abgrenzbare Phasen vorzunehmen. Nach einer kurzen Bilanz zur Existenz der FDJ nach 1989 und einer Analyse des FDJ-Bilds in der Nach-Wendezeit (IV) folgt ein Fazit, das einige Vorschläge zur Vermittlung eines differenzierten Geschichtsbilds über die FDJ enthält (V).

  • - Das Recht der Voelker: Rezension von Rawls, John. 2002. Das Recht der Voelker. Enthalt: Nochmals: die Idee der oeffentlichen Vernunft. UEbers. von Wilfried Hinsch. Berlin, New York: de Gruyter
    von Maximilian Schmidt
    18,95 €

  • - Reformen des Rechtswesens und Kodifizierung des Rechts als Teil moderner Staatenbildung am Beispiel Preussens
    von Maximilian Schmidt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Preußen und Sachsen im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rechtsstaat hat in der deutschen Gesellschaft allen anderen Institutionen etwas voraus: Schenkt man aktuellen Umfragen Glauben, so genießt das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit höchstes Ansehen und tiefstes Vertrauen in unserer Gesellschaft ¿ mehr noch als das Grundgesetz selbst, dass die verfassungsrechtliche Grundlage der Bundesrepublik bildet. Der Politikwissenschaftler Hans Vorländer resümierte angesichts dieser empirischen Ermittlungen, dass ¿sich die Deutschen nach 60 Jahren auch gesamtdeutsch an das Grundgesetz so gewöhnt [haben (M.S.)], dass sie es nicht mehr missen möchten¿ ¿ ¿auch wenn es nach ganz überwiegender Meinung fortentwickelt werden sollte¿, wie Vorländer ergänzt.Das uns heute so vertraute ¿ und zur Bewahrung eben auch anvertraute ¿ Prinzip der Rechtsstaatlichkeit ist jedoch keine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Nicht erst mit der Verkündung des Grundgesetzes vor nun über 60 Jahren oder mit der Weimarer Reichsverfassung von 1919 entstand die Institution des Rechtsstaats: Seine normative Kraft ¿ und noch viel mehr die Idee der Rechtsstaatlichkeit ¿ reichen viel weiter zurück.Die vorliegende Arbeit hat eben die Entwicklung des preußischen Rechtsstaates zum Thema. Dazu folgt nach dieser Einleitung (I) eine Beschreibung des Rechtswesens zu Beginn des Königreichs Preußen, das sich vor allem durch die ländliche Patrimonialgerichtsbarkeit kennzeichnet (II). Im Anschluss wird ein Überblick über die wesentlichen Reformen des Rechts und der Rechtspflege in Preußen im 18. Jahrhundert gegeben (III). Dabei soll auch der ¿Fall Müller-Arnold¿ als ¿Praxisbeispiel¿ veränderter rechtsphilosophischer Auffassungen des Königs Friedrichs II. angeführt werden. Schließlich folgt eine Auseinandersetzung mit dem Allgemeinen Landrecht von 1794, dessen Entstehung, Inhalt und Rezeption beschrieben werden (IV). Die Arbeit schließt mit einer Diskussion zur Leitfrage: Kann Preußen als Prototyp des modernen deutschen Rechtsstaats gewertet werden? Dabei werden zuerst Begriff und Inhalt von Rechtsstaatlichkeit aus dem modernen Staatsrecht heraus definiert. Daraus sollen Indikatoren ermittelt werden, die einen Vergleich zum preußischen Rechtsstaat im 18. und 19. Jahrhundert ermöglichen sollen (V). Letztlich führt der Autor damit auf seine These hin, dass die Verfassungswirklichkeit der heutigen Bundesrepublik Deutschland aus den richtigen Gründen von den preußischen Rechtsreformen profitiert.

  • von Maximilian Schmidt
    14,90 €

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    14,90 €

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    12,90 €

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    12,90 €

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    12,90 €

  • von Maximilian Schmidt
    12,90 €

  • von Maximilian Schmidt
    29,90 €

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    29,90 €

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