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Bücher von Maximiliane Lechtenberg

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  • von Maximiliane Lechtenberg
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Hausarbeit soll das Verhältnis von Theorie und Empirie, beziehungsweise These und Empirie mittels der Betrachtung einer wissenschaftlichen Studie untersucht werden. Dafür wird zunächst die These des ¿Arbeitkraftunternehmers¿ und dessen Hintergrund erläutert. Die gleichnamige Studie ¿Arbeitskraftunternehmer- Erwerbsorientierungen in entgrenzten Arbeitsformen¿ aus dem Jahre 2003 wird im Anschluss daran detailliert dargelegt, sodass ein Fazit über die Aktualität und Relevanz des theoretischen Konstrukts gezogen werden kann. An dieser Stelle steht das wechselseitige Verhältnis von Theorie und Empirie im Vordergrund, um von der empirischen Untersuchung Rückschlüsse auf die These ziehen zu können. Die Begriffe Flexibilisierung, Subjektivierung oder auch Entgrenzung von Arbeit tauchen seit einigen Jahren immer häufiger im politischen und gesellschaftlichen Diskurs auf. Dass sich ein struktureller Wandel in der Arbeitswelt vollzieht, ist an vielen Stellen erfahrbar und in der Arbeits- und Industriesoziologie mittlerweile unumstritten. Eigenverantwortung und Selbstständigkeit im Arbeitsprozess werden immer selbstverständlicher als Fähigkeit vom Arbeitnehmer abverlangt, Flexibilität wird zunehmend gefordert und die Grenzen zwischen Privat- und Arbeitsleben werden stetig unschärfer. Dies sind nur einige Merkmale, mit denen sich der Wandel und das damit zwangsläufig einhergehende Umdenken auf dem Arbeitsmarkt beschreiben lässt. Es stellt sich die Frage, ob diesen Veränderungen ein neuer Typus von Arbeitskraft bedarf.

  • von Maximiliane Lechtenberg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fundament der Demokratie stellt die Partizipation der Bürger dar. Ein funktionierender, demokratisch geführter Staat ist demnach auf die aktive Teilnahme der Menschen am politischen Geschehen angewiesen. Seit der Bundestagswahl im Jahre 2009 bewegt sich die Wahlbeteiligung auf einem deutlich niedrigeren Level als in den Jahren zuvor. Während der prozentuale Anteil der Wahlbeteiligung im Jahre 2006 noch bei 77,7% lag, so sank dieser 4 Jahre später auf lediglich 70,8%. Von den 61.947 Millionen Wahlberechtigten bei der letzten Bundestagswahl 2013 beteiligten sich zumindest 0,7% mehr als bei der vorrausgegangenen Wahl.Auch bei der anstehenden Bundestagswahl wird die Wahlbeteiligung wieder ein interessanter Indikator für das politische Interesse darstellen. Es resultiert die Frage, wodurch das politische Interesse der Bürger beeinflusst wird. Diese Überlegungen sind für die Parteien, deren Absicht darin besteht Wähler und dadurch auch Stimmen zu generieren stets aktuell. In der Literatur werden immer wieder viele unterschiedliche Determinanten erwähnt, doch sind diese tatsächlich relevant? Können soziodemographische und sozioökonomische Merkmale sich wirklich auf das Interesse des Einzelnen am politischen Geschehen auswirken?Innerhalb dieser schriftlichen Arbeit sollen anhand eines binär logistischen Modells verschiedene mögliche Determinanten auf ihren tatsächlichen Einfluss auf das politische Interesse geprüft werden. Dazu werden im nachfolgenden Kapitel zunächst theoretische Herleitungen angeführt und dementsprechende Hypothesen aufgestellt, die im Verlauf der Arbeit überprüft werden. In Kapitel 3 werden die verwendeten Daten und Variablen, sowie die dazugehörige Methode genauer erläutert, um die Berechnungen, die in Kapitel 4 stattfinden, transparenter zu gestalten. Die Ergebnisse werden anschließend ausgewertet und die Koeffizienten interpretiert. Daraufhin werden die aufgestellten Hypothesen entweder vorläufig bestätigt oder aber widerlegt. Im Fazit werden die neu erlangten Erkenntnisse schließlich zusammengefasst. Um die Berechnungen nachvollziehen zu können befindet sich die gesamte Syntax im Anhang. Des Weiteren ist dort der dazugehörige Output einsehbar.

  • von Maximiliane Lechtenberg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Hausarbeit soll das Konzept der Weltrisikogesellschaft erläutert werden, um dadurch zu zeigen, inwiefern es sich heute bereits um Risiken globalen Ausmaßes handelt. Um eine Aussage darüber treffen zu können, soll zunächst auf die Risikogesellschaft und die für sie typischen Risiken eingegangen werden. In Abgrenzung dazu wird in Kapitel 3 die darauf aufbauende Weltrisikogesellschaft charakterisiert, wodurch die Perspektive globaler wird. Verschiedene Risikobegriffe, die von unterschiedlichen Soziologen verwendet werden, die sich ebenfalls dieser Diagnose widmen, werden in Kapitel 3.2 aufgeführt. Anschließend wendet sich der Blick auf den praktischen Umgang mit den behandelten globalen Risiken. Zum Abschluss wird ein Fazit über die gewonnenen Erkenntnisse gezogen.

  • von Maximiliane Lechtenberg
    52,95 €

    Im Pflegesektor herrscht neben einem akuten Fachkräftemangel auch ein spezifischer Ärztemangel. Um diesem Mangel entgegenzuwirken, rekrutieren deutsche Krankenhäuser häufig Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland. Hierbei stellt sich die Frage nach der betrieblichen Integration in Krankenhäusern.Welche Erfahrungen machen zugewanderte Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern? Welche integrativen Konzepte gibt es in deutschen Krankenhäusern und wie erfolgreich sind diese? Und wie können Krankenhäuser ihre Integrationsmaßnahmen für die Zukunft optimieren?Die Autorin Maximiliane Lechtenberg klärt die wichtigsten Fragen zur betrieblichen Integration von ausländischen Fachkräften in deutschen Krankenhäusern. Anhand von Interviews mit ausländischen und deutschen Ärztinnen und Ärzten sowie mit Personalleitern nimmt sie die verschiedenen Perspektiven auf diese Thematik in den Blick und deckt Mängel innerhalb des Integrationsprozesses auf.Aus dem Inhalt:- Rekrutierung;- Krankenhaussektor;- demografischer Wandel;- Gesundheitswesen;- Sozialintegration

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