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Bücher von Meinhard Saremba

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  • von Benedict Taylor, Meinhard Saremba & Antje Tumat
    29,99 €

  • von Meinhard Saremba
    31,00 €

  • von Benedict Taylor, Meinhard Saremba & Albert Gier
    28,00 €

  • von Meinhard Saremba
    28,00 €

    Die Lebenswege der Komponisten Dmitrij Schostakowitsch und Benjamin Britten umfassen 70 Jahre des 20. Jahrhunderts - die Zeit des Kalten Krieges zwischen Ost und West. Die Geschichte der Freundschaft eines russischen und eines englischen Musikers, der ganz Großen ihrer Zeit, erzählt vom Leben und Werk zweier Gleichgesinnter in einer Welt voller Misstrauen, Verrat, Krieg und Gewalt sowie von der Vorstellung, dass unterschiedlichen Kulturen etwas Gemeinsames und Verbindendes zugrunde liegt. Beide Künstler lebten in Europa in völlig unterschiedlichen Verhältnissen und doch schienen sie wie durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden. Diese Doppelbiografie bietet Fakten, zeichnet aber auch eindringliche Stimmungsbilder und entfaltet ein vielstimmiges Panorama: Sie enthält Geschichten von Bewunderung und Ablehnung, von Begeisterung und Angst, von Revolutionen und Kriegen, von Millionen Toten und von Überlebenden. Die Werke von Britten und Schostakowitsch werden dabei nicht nur als Ausdruck ihrer Zeit erlebbar, sondern als universelle Stellungnahmen. Brittens Liederzyklen, die pazifistische Oper Owen Wingrave und das monumentale War Requiem sowie Schostakowitschs Kammermusik nebst der 13. und 14. Sinfonie bringen ihre humanistischen Ideale am intensivsten zum Ausdruck. Persönlichkeiten von ihrem Format könne man »nur in ihrer Kunst kennenlernen«, sagte einmal Yehudi Menuhin. »Außerdem meine ich, dass wir ein Volk, eine Nation, nicht kennen können, ehe wir nicht seine Musik kennen«.

  • von Meinhard Saremba
    12,99 €

    Von allen Kunstformen ist die Oper die größte emotionale und intellektuelle Herausforderung, die je ersonnen wurde. Allerdings ist die Oper auch die anstrengendste Kunst, die man sich denken kann - sowohl für die beteiligten Interpreten als auch für die Besucher. Sie umfasst und vereint Historie, Kulturgeschichte, Literatur, Malerei, bildende nebst darstellender Kunst und Musik. Nicht zuletzt ist die Oper eine Sinn stiftende Vereinigung von Gegensätzen.Die vor 400 Jahren in Italien geschaffene Oper hat im Laufe der Zeit viele Wandlungen durchgemacht und in anderen Ländern eigenständige Ausprägungen hervorgebracht. Der in diesem Band vorgestellte Zugang zur Oper beleuchtet den zeitlichen Kontext und die konzeptionellen Grundlagen anhand von exemplarisch ausgewählten Werken.Der Band regt nicht nur erfahrene Opernfreunde zu einem neuen Überdenken einer umstrittenen Kunstform an, sondern vermittelt Neugierigen und "Opern-Anfängern" die Grundlagen für ein weiter reichendes Verständnis.

  • von Meinhard Saremba
    28,00 €

    Clara Josephine Schumann (1819-1896) und Johannes Brahms (1833-1897) verband eine über vierzig Jahre währende Freundschaft, die ab 1853 unterschiedliche Phasen der Intensität durchlief. Brahms unterstützte Clara Schumann in Krisenzeiten, die sie während des Verlusts ihres Mannes Robert und durch den frühen Tod einiger ihrer Kinder durchlebte; sie wiederum beriet ihn in finanziellen und künstlerischen Fragen. Im Zentrum ihres Wirkens stand für beide immer die Musik: ihre Kompositionen und das Repertoire, für das sie sich als ausübende Künstler gegen viele Widerstände engagierten. Im Laufe ihres für die damalige Zeit überdurchschnittlich langen Lebens waren Clara Schumann und Johannes Brahms unmittelbar an der Entwicklung der Musikszene im 19. Jahrhundert beteiligt - einer Phase, in der sich die grundlegenden Mechanismen des heutigen Kulturbetriebs entwickelten. Ihr Leben lang standen Clara Schumann, die Pianistin, und Johannes Brahms, der Komponist, der sogenannten »Musik der Zukunft« der Kreise um Brendel, Liszt und Wagner kritisch gegenüber. Ihre Lebensspanne reicht von Beethoven und Robert Schumann bis zu den ersten Sinfonien von Gustav Mahler, von den Gemälden der Nazarener bis zu Böcklin und den frühen Werken von Klimt, von E.T.A. Hoffmann bis zu Theodor Fontane. Und in Brahms' Todesjahr publizierte Thomas Mann seine erste Novelle.

  • - Erzahlungen
    von Meinhard Saremba
    10,00 €

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