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  • - Am Beispiel von SchulerVZ
    von Melanie Leukert
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Spezielle Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDas Internet ist für Kinder mit einem großen Abenteuerspielplatz zu vergleichen, sie entdecken, treffen FreundInnen und probieren Verschiedenes aus. Doch dieses Abenteuer birgt auch Gefahren, denn nicht alle Menschen, Inhalte und Bilder sind problem- oder bedenkenlos. Als Mutter einer neunjährigen Tochter befasse ich mich automatisch mit den Möglichkeiten, welche das Web bietet und achte kritisch auf Datenschutz und Sicherheitseinstellungen. Im Verlauf des Seminars ¿Spezielle Medien¿ besuchte ich einen Vortrag des Goldenen Spatz am 29. April 2010 in Erfurt. Dort wurde das Portal schülerVZ vorgestellt, dessen Bestimmungen zum Daten- und Jugendschutz erläutert sowie auf Positives und Negatives hingewiesen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dieser Thematik auseinander, welche mit folgenden Fragestellungen einhergehen:Kann Soziale Arbeit auch virtuell stattfinden? Welche positiven und negativen Einflüsse übt das Internet auf Kindern aus? Heute wachsen Kinder ganz selbstverständlich in einer fortschrittlichen Gesellschaft mit Medien auf und diese sind daher heutzutage kaum wegzudenken. Die gesamte Umwelt scheint aus Technik zu bestehen. Viele Kinder beginnen den Tag vor dem Fernseher und beenden ihn mit einer CD. Dabei sind sie sich oft selbst überlassen, wenn sie auf Entdeckungsreise durch die Medienwelt gehen.Einleitend definiere ich die Begriffe Community, Social Networks, Internet und Web 2.0. Nachfolgend wird die generelle Nutzung von Computern und Internet erläutert, um anschließend die Plattform schülerVZ und die Faszination, welche diese auf Kinder ausübt, zu beleuchten. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Gegenüberstellung von Gefahren und Chancen des Webs für Heranwachsende.

  • von Melanie Leukert
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Gesundheit, Krankheit und Behinderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychologie, Pädagogik und andere Professionen arbeiten bereits seit einigen Jahren an der Förderung autistischer Menschen, um einer Isolation entgegenzuwirken. Die Arbeit mit behinderten Menschen gewinnt in der Sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung, andererseits besteht ein Mangel an qualifizierten SozialarbeiterInnen, welche mit dem Thema Autismus vertraut sind. Es gibt kaum Literatur, Bedarf an Fachwissen und Förderungen von autistischen Menschen steigt jedoch.Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll die Gegenüberstellung von frühkindlichem Autismus und dem Asperger-Syndrom stehen. Ich versuche herauszuarbeiten, wie sich autistische Störungen äußern, beziehungsweise wie SozialarbeiterInnen im Umgang mit erkrankten Kindern und Jugendlichen agieren könnten. Die Forschung hat in den letzten Jahren neue Erfahrungen auf dem Gebiet des Autismus gewonnen, aktuelle Ergebnisse werde ich in den einzelnen Kapiteln erklären. Daraus ergeben sich folgende Fragen, welche ich im Verlauf der Hausarbeit erörtern möchte: Welche Hilfe- und Unterstützungsmöglichkeiten finden Kinder mit der Diagnose Asperger-Syndrom in der Sozialen Arbeit und wie können diese angewendet werden? Was leistet die Soziale Arbeit in Bezug auf die TEACCH-Methode? Gibt es Unterschiede zwischen dem frühkindlichen Autismus und dem Asperger-Syndrom?

  • von Dimitrios Kalaitzidis, Rebecca Hasenclever & Melanie Leukert
    34,99 €

  • - Foerdermoeglichkeiten durch die Soziale Arbeit
    von Melanie Leukert
    42,95 €

  • von Melanie Leukert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorie, Geschichte und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 11.1 Problemaufriss 11.2 Zentrale Fragestellungen 11.2 Methodische Vorgehensweise 22 Definitionen 22.1 Geschichte des Resilienzbegriffs 22.1.1 frühe Definition von Resilienz 32.1.2 heutige Definition von Resilienz 42.2 Soziale Arbeit nach dem International Federation of Social Workers 42.3 Frühförderung und Prävention 53 Studien der Resilienzforschung 53.1 Emmy E. Werner ¿ Kauai-Längsschnittstudie 53.2 Die ¿Mannheimer Risikokinderstudie¿ von Laucht et al 73.3 Forschungsergebnisse 83.3.1 personale Ressourcen 93.3.2 soziale Schutzfaktoren 94 Resilienzkonzepte und Modelle 104.1 Risikofaktorenkonzept 104.2 Schutzfaktorenkonzept 124.3 Modell der Kompensation 144.4 Modell der Herausforderung 145 Frühförderung von Resilienz und Umsetzung in die 15sozialarbeiterische Praxis 156 Zusammenfassung 17Quellenverzeichnis 20Anhang 22Eidesstattliche Erklärung 241 Einleitung¿Aus pädagogischer Sicht lässt sich das Aufwachsen von Kindern als Abfolgemanchmal mehr, manchmal weniger gelingender Entwicklungsschritte betrachten,und vor allem die weniger erfolgreichen Entwicklungsschritte erfahrentraditionellerweise die größte Aufmerksamkeit.¿ (Wustmann 2004, 9). CorinaWustmann spricht ein Phänomen an, welches sowohl aktuell als auch historischbetrachtet Lebensläufe von Menschen beeinflusst. Noch heute berichtenHolocaustopfer von dramatischen Erlebnissen in Konzentrations- undArbeitslagern. In den Nachrichten häufen sich Beiträge über misshandelte undvernachlässigte Kinder. Naturkatastrophen vernichten die Existenzen tausenderBürger. Viele Jungen und Mädchen leben heute in Multiproblemfamilien. DieDynamik der sich wandelnden Gesellschaft fordert daher auch eine immerschnellere Anpassung und Vermittlung von Kompetenzen an die Kinder.1.1 ProblemaufrissDie Meinung der Öffentlichkeit tendierte lange Zeit dahin, dass ¿ teilweise durchdie Medien verbreitet ¿ die Kindheit einen prägenden Einfluss auf das gesamteLeben hat. Wachsende Belastungen, denen Kinder heute vermehrt ausgesetztsind, galten in früherer Zeit als Ursache dramatischer Beeinträchtigungen.Erstaunlich ist, dass es eine große Zahl von Heranwachsenden gibt, welche sichungeachtet schwieriger Bedingungen unauffällig, positiv und gesund entwickelten.

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