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Bücher von Melanie Möller

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  • von Melanie Möller
    24,00 €

    Literatur muss frei sein, wild, darf böse sein und muss auch weh tun können, sonst verliert sie ihren Reiz, sagt Melanie Möller. Sie muss ein Freiraum bleiben für ungeschützte Gedanken und scharfe Worte. Dafür liefert die Autorin einen wilden Ritt durch mehrere Jahrhunderte Literaturgeschichte im Kampf für die Freiheit des Worts.   >schwieriger< Vokabeln: Ein Verhängnis!, sagt Melanie Möller und warnt davor, den Leser zu unterschätzen. In Sachen Kunst darf es keine Abstriche geben. Wer verwässert, entmündigt den Leser - und der ist schlauer, als man denkt.   »Was fehlt, ist ein leidenschaftlicher Kampf für die Autonomie der Literatur, der diese schützt wie eine bedrohte Minderheit - und zwar kompromisslos«, so die Autorin. Melanie Möller führt ihn.

  • von Melanie Möller
    99,99 €

    Seit seiner Genese vor mehr als 2000 Jahren gehört das vielfältige Werk Ovids zu den einflussreichsten der europäischen Literatur. Das vorliegende Handbuch will einen ebenso sachlich-informierenden wie theoretisch-orientierenden Einblick in das OEuvre Ovids, die Wege seiner Erforschung und seine vielfältige Rezeption geben. In essayartigen Beiträgen zu den Kontexten und Voraussetzungen, den Themen und Konzepten der von Ovid verfassten Literatur und der in ihr aufgeworfenen Fragen sollen interessierte Laien ebenso Antworten finden wie Ovid-Experten neue Anregungen beziehen können. Im Zentrum steht die Arbeit am Text; es werden exemplarische, problemorientierte Analysen geboten, um Ovids literarische Ästhetik, seine Erzähltechniken und ihre Kontexte zu veranschaulichen. Im Mittelpunkt steht in allen Beiträgen nicht nur die Frage nach der Bedeutung Ovids für die europäische und außereuropäische Kultur; auch seine Modernität als Autor wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.

  • von Melanie Möller
    15,90 €

  • von Melanie Möller
    10,00 €

    »Homer ist im besten Sinne des Wortes divers. Er war schon so vieles im Laufe der Literaturgeschichte - Grieche, Syrer, Blinder, Eunuch, eine Gruppe von Menschen gar. Auf die erzählerische Wucht seiner beiden Epen hat das keinerlei Einfluss.« Hat es Homer gegeben? Sind die berühmten Epen »Ilias« und »Odyssee« nur Niederschriften von oft Gehörtem - oder seine eigenen Dichtungen? Melanie Möller begibt sich auf Spurensuche. Sie beleuchtet die Lebenswelt des Dichters, führt in seine Werke ein und fördert so manches Überraschende zutage. Der Leser begegnet Achill, Helena und Odysseus, heftet sich an die Fersen der Rhapsoden, schaut Forschern über die Schulter - und kommt dem wohl berühmtesten Dichter der Antike ein großes Stück näher.

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