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  • von Melissa Naase
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufwärmübungen1. Staffellauf mit Federball: Die Spieler legen jeweils den Ball auf ihren Schläger und müssen in einer Staffel ein Distanz von etwa 30 Metern jeder 4 mal laufen, ohne das der Ball herun-terfällt. Geschieht dies, so muss wieder am Startpunkt angefangen werden. Für viele Spieler besteht hierbei die Schwierigkeit darin, den Schläger entsprechend so schräg zu halten, dass sie schnell laufen können aber der Ball nicht herunterfällt.2. Ball hochspielen mit dem Ziel die Decke zutreffen. Auch Vorhand/ Rückhandwechsel möglich. TIPP: Rückhand ist leichter als Vorhand.Spiel: Badminton- BiathlonMaterial:2 x Kleiner Kasten1 x Bodenmatte1 x Rahmenteil eines großen KastensHütchen oder Stangen zur Markierung der ¿Rennbahn¿Genügend Federbälle4 aufgebaute BadmintonfelderZiel des SpielesWelches Team als erstes keine Bälle mehr hat gewinnt.

  • von Melissa Naase
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Spielerische Einführung in die technischen und taktischen Grundlagen des Badmintonspiels unter gesundheitsfördernden Aspekten wie Körpergefühl erleben, Koordinatorische Fähigkeiten verbessern, Gleichgewichtssinn schulen, Krafttraining, welche in allein Einheiten immer wieder mit behandelt werden stehen.Gesundheitsförderung ist nicht klar abgrenzbar und kann in praktisch jedem Handlungsfeld angewandt werden, um Gesundheit und Lebensqualität in der Bevölkerung zu fördern. Das hier gewählte Handlungsfeld ist das Erleben des eigenen Körpers und seiner Möglichkeiten. Des weiteren ist bei allen Übungen auch wichtig, dass sie mit Spaß durchgeführt werden um eine dauerhafte Gesundheitsförderung zu gewährleisten.Auch aufgrund eines sozialen Wandels der Gesellschaft und das veränderte Arbeitsumfeld von Kinder werden diese Aspekte der Gesundheitsförderung immer wichtiger. Da Kinder immer weniger körperliche Arbeit leisten müssen nehmen chronisch degenerative Erkrankun-gen, sowie Herz-Kreislauf Erkrankungen immer weiter zu, sowie adipöses Übergewicht, so-wie damit verbundene Haltungsschäden und Rückenschmerzen.

  • von Melissa Naase
    17,95 €

  • - Describing characters anhand des Buchs Rollercoaster von Rosemary Hellyer-Jones: Jahrgangsstufe 8, Hauptschule
    von Melissa Naase
    15,95 €

  • - Wie viele verschiedene Wurfelnetze gibt es? Wo muss man das Quadrat anfugen, damit es ein Wurfelnetz wird?
    von Melissa Naase
    15,95 €

  • von Melissa Naase
    13,99 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject American Studies - Literature, grade: 2,0, University of Paderborn (Anglistik und Amerikanistik), course: T. C. Boyle, language: English, abstract: 1 IntroductionThis paper is about the stereotypes that Asians and Americans have of each other. Therefore quotations from Boyle¿s book: ¿East is East¿ are listed. Though it was not part of the presentation, you will also find the quotations on the Asians¿ ideas about Americans here in order to give a statement on each nation¿s representative¿s awareness on those matters.After that there is a chapter on coping with prejudices, and the terms of assimilation and acculturation are defined. Last there is an overview of our presentation explaining the different phases, their contents and aims. The transcript of the news-show is given and a short reflection on the presentation and working on this topic can be found.Before you read on, I would like to explain three terms here which are used simultaneously during this paper. Often it is not possible to distinguish between a cliché, a stereotype or a prejudice because the definitions of those terms are very similar and the choice of the right term depends on everyone¿s individual experiences with regard to the certain subject.Nevertheless I want to show that there are certain differences, by giving the definitions here:¿ Cliché: A phrase or opinion that is overused and shows a lack of original thought.¿ Stereotype: An image or idea of a particular type of person or thing that has become fixed through being widely held.¿ Prejudice: Pre-assumption, pre-conceived opinion that is not based on reason or actual experience. 2 Quotes: The Asians¿ Ideas about Americans Actually this chapter on the Asian¿s ideas about Americans was not part of our presentation. But when reading the book I marked all of those in order to compare the stereotypes both nations have of each other.2.1 Words used for Americans in the Book¿ long nose¿ hakujin¿ butter stinker¿ keto (p.267)¿ for Saxby: big hairy boifurendo2.2 Hirös Grandma describing his Father p.15..(he always was dirty and hairy, no matter the version)¿2.3 Hirös View of Americans- Adopted from Films and Books p.17fBut if Japanes were a pure race, intolerant of misgenation to the point of fanaticism, the Americans, he knew, were a polyglot tribe, mutts and mulattos and worse- or better, depending on your point of view. In America you could be one part Negro, two parts Serbo-Croatian and three parts Eskimo and walk down the street with your head held high. I

  • - Sir Thomas Malory: Leben und Werke
    von Melissa Naase
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Universität Paderborn (Anglistik/ Amerikanistik), Veranstaltung: Sir Thomas Malory, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Infopaper befasst sich mit dem Leben und den Werken von Sir Thomas Malory, dem Verfasser der Artusromane, des "Morte Darthur". Die Recherche dabei ist nicht sehr einfach, zunächst muss festgelegt werden mit welcher der Personen, die unter diesem Namen geboren wurden, wir uns genau beschäftigen. Dabei ist lediglich sicher, dass Malory ein inhaftierter Ritter war. dies geht aus der Schlusspassage des "Morte Darthur" hervorgeht "FOR THIS BOOK WAS ENDED THE NINTH YERE OF THE REYGNE OF KING EDWARD THE FOURTH, BY SYR THOMAS MALEORE, KNYGHT, AS JESU HELPE HYM FOR HYS GRETE MYGHT, AS HE IS THE SERVAUNT OF JESU BOTHE DAY AND NYGHT." sowie das Jahr der Vollendung dieses Werkes, was angegeben wird als das 9. Jahr der Herrschaft von König Edward IV. , alles andere bleibt spekulativ. Neben Sir Thomas Malory, Sohn von John Revel aus Newbold Revel aus Warwickshire, existierten 7 weitere Malorys , welche als Autor der Artusromane in Frage kommen. Davon sei hier lediglich Thomas Malory, Sohn von Studley Royal und Hutton Conyers, aus Yorkshire namentlich erwähnt, da dieser nach Meinung von R. Merril dem Malory aus Newbold Revel, auf welchen sich die wissenschaftliche Welt im Allgemeinen geeinigt hat am nähesten kommt. Dennoch bleiben Zweifel, ob der Malory aus Newbold Revel wirklich der oben bezeichnete ist. Diesem Edelmann sind einige negative Charaktereigenschaften zuzuordnen. Es wäre genauso gut denkbar, dass es der "Morte Darthur" von einem bislang unbekannten Malory verfasst wurde. Im Folgenden aber sei der zuletzt genannte als der Sir Thomas Malory festgelegt, mit welchem ich mich in dieser Arbeit befasse.

  • - Gegen die Vermittlung von Geschlechtsstereotypen?
    von Melissa Naase
    17,95 €

  • von Melissa Naase
    24,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,3, Universität Paderborn (EW), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit zum Thema ¿Kooperatives Lernen als Instrument individueller Förderung in altersgemischten Lerngruppen¿ befasst sich mit der Fragestellung, inwieweit kooperative Lernformen genutzt werden können, um SuS individuell zu fördern. Obwohl es sich zunächst widersprüchlich anhört, durch gemeinsames Lernen und kooperative Arbeiten individuell gefördert zu werden, sind nach Klippert (2000) selbstgesteuerte Lernprozesse von besonderer Wichtigkeit, um für das spätere Leben entsprechend vorbereitet zu sein.¿Nur wer gelernt hat, seinen eigenen Lernprozess selbständig zu organisieren, wird unabhängig werden von fremdbestimmten Lernprozessen und damit die notwendige Selbständigkeit in späteren Entscheidungs- und Handlungssituationen erlangen. Nur wer Lernen gelernt hat, wird gemeinsam mit anderen zu mündiger Selbstbestimmung finden.¿ Eine Grundvoraussetzung, um selbstständig lernen zu können ist offener Unterricht, welcher kooperative Unterrichtsformen erfordert. Bei der Betrachtung von kooperativen Unterrichtsformen als Mittel zur individuellen Förderung, liegt der Fokus in dieser Arbeit auf altersgemischten Lern-gruppen, da dieses Thema immer aktueller wird. Die Vorstellung Gleichaltrige durch einheitlichen Unterricht gleichmäßig zu fördern, und die Annahme, dass die geistig-psychische Entwicklung mit dem Lebensalter parallel laufe, sind Vorstellungen die zeitgleich mit der Einführung der Schulpflicht entstanden, die auf ein bestimmtes Datum festgesetzt ist. Diese Vorstellung ist heutzutage überholt. Immer mehr Schulen, z.B. die Reformschule Kassel, Montessori Schulen, die Laborschule Bielefeld, sowie viele Grundschulen haben ihre Modelle auf altersgemischtes Lernen umgestellt und der Trend im Bereich der Entwicklung von Schulbüchern und ...

  • - unter Berucksichtigung der Aspekte Hilfestellung und Partizipation
    von Melissa Naase
    17,95 €

  • - Erprobt und reflektiert im Englisch- und Mathematikunterricht
    von Melissa Naase
    17,95 €

  • von Melissa Naase
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2012 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,7, University of Paderborn (Anglistik und Amerikanistik), course: Native American Literature, language: English, abstract: American Indian literature grew out of an oral tradition passed on from one generation to the next. By the late eighteenth century these oral accounts of Indians¿ stories were being recorded or translated by interested white people. At this time Indians were also beginning to write down their own stories in the English language. By the twentieth century creativity in the English language became a well-established form of their literary communication. During the same time the works of American Indian authors got a more individualistic tone. One of those individualist is the Native American Sherman Alexie.Sherman Alexie was born on October 7, 1966. Alexie grew up in the Spokane Indian Reservation in Wahshington. (...)Nowadays Alexie lives in Seattle, Washington together with his Native American wife and his two sons. He is a famous Native American poet, autohor, screenwriter and filmmaker.He sold milliions of copies of his books and won several awards for his noves like the ¿Boston-Globe-Horn Book Award¿ for the best fiction novel of 2008 in young adult literature or the ¿National Book Award for Young Peoples¿ Literature¿ in 2007 both for his novel ¿The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian¿. His literature is very important for Native American literature courses in the United States and in the world. Alexie is also read in colleges and universities all across the USA. (...)As a Native American himself, his novels, films, and collections of short stories deal with a variety of topics he experienced in the reservation like alcoholism, poverty, stereotypes, friends, death or family problems. Having grown up in the 60¿s und 70¿s in the reservation Alexie has made lots of experiences on many, if not all topics he writes about. For this paper I mainly had a look at three of Alexie¿s works, namely the novels ¿Reservation Blues¿ and ¿The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian¿ as well as his collection of short stories ¿The Lone Ranger and Tonto Fistfight in Heaven¿. Reading these novels and stories I realized that they have much in common. In all those works the same problems can be found as well as the characters reappear. (...)

  • von Melissa Naase
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Unterrichtseinheit: Die SuS schulen ihre visuelle Wahrnehmung. SuS nutzen visuelle Informationen um Rückschlüsse auf Schauplatz, Handlung und Personen zu ziehen.

  • von Melissa Naase
    27,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die bilinguale Familie. Genauer wird dabei ein Blick auf die Kinder geworfen, die von ihren Eltern zweisprachig erzogen werden und auf die Strategien, die die Eltern hierbei anwenden. In der heutigen Welt ist Bilingualismus sicher keine Ausnahme, doch vor allem bei Sprechern von Weltsprachen wie Englisch ist Bilingualismus eher seltener. Schätzungsweise gibt es 6000 Sprachen auf der Welt (Crystal, 1997), doch nur 150 Länder. Laut Fishman (1967) spricht über die Hälfte der Weltbevölkerung mehr als eine Sprache, in Ländern wie Südafrika oder Indien ist Bilingualismus die Regel und Monolingualismus die Ausnahme. Hierfür gibt es ethnische und politische Gründe oder geographische Mobilität. Bevor ein näherer Blick auf Bilingualismus in der Familie geworfen wird, muss zunächst einmal geklärt werden, was unter Bilingualismus überhaupt verstanden wird. Eine feste Definition, was Zweisprachigkeit genau ist, gibt es nicht. Der amerikanische Linguist Bloomfield versteht darunter ¿native-like control of two languages¿, was soviel heißt, wie beide Sprachen so zu beherrschen, als seien sie die Muttersprache . Doch diese Definition lässt nicht zu, dass eine Sprache in manchen Bereichen stärker ist, als die andere. Der Grad der jeweiligen Sprachbeherrschung muss nicht so hoch sein, dass man beide Spra-chen gleichmäßig beherrscht, aber auch nicht so niedrig, als dass man in einer Sprache nur Dinge ¿verstehen¿ kann ¿ passiv bilingual ist. Der Grad der Sprachbeherrschung liegt dazwischen, wichtig ist jedoch, dass man sich seiner Zweisprachigkeit bewusst ist und sich zu beiden Sprachen verbunden fühlt. So kann sich bei bilingual erzogenen Kindern ein bestimmter Sprachbereich schneller oder langsamer entwickeln, als in der anderen Sprache, da manche Bereiche in der einen Sprache komplizierter sind oder soziale oder persönliche Vorlieben für den Gebrauch einer bestimmten Sprache vorliegen. Es gibt oftmals eine ¿starke¿ und eine ¿schwache¿ Sprache, wobei die starke Sprache in der Regel die Sprache der Gesellschaft ¿ des Umfeldes ¿ ist. Diese Sprache ist die, die mehr gesprochen und gehört wird.

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