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Bücher von Merce Rodoreda

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  • von Merce Rodoreda
    15,00 €

    Adrià Guinart ist jung, der Krieg ist ihm ein Abenteuer, als er mit ein paar Freunden aus dem engen Zuhause zur Front aufbricht. Durch Szenen von Roheit und rätselhafter Fremdheit geht er mit offenen Sinnen, staunend und wie wenn sich die Welt zum erstenmal darböte. Das Schöne und das Schreckliche stürzen auf ihn ein, liefern ihn einer Erfahrung aus, die stärker ist als er. Er muß davon erzählen.Kann ein Roman, der vom Krieg erzählt - schön sein? Lassen sich Liebe, Sinnlichkeit, Eifersucht, Neid, Gier, Verstörung vor dem Hintergrund eines konkreten Bürgerkriegs darstellen? Die große katalanische Autorin Merce Rodoreda hat sich angesichts solcher Fragen selbst geantwortet: »Warum nicht ein sogenannter Kriegsroman mit wenig Krieg? Uber den Krieg sind so viele Romane geschrieben worden, daß ein weiterer nichts zur Sache beigetragen hätte. Warum nicht ein Roman mit wenig Krieg, jedoch mit dem Krieg als ständigem Hintergrund?« So läßt sich Mercè Rodoreda von den Schrecken des Krieges nicht den Blick einengen und erzählt hier mit der Erfahrung ihres ganzen Lebens; sie erzählt auf ihre eigene, unverwechselbare Art: lakonisch, einfühlsam, mit hartem Realismus und in bildhafter Verdichtung. Die widerspruchsvolle Szenerie menschlichen Lebens nimmt Gestalt an in den Stationen ihres lange nachwirkenden Romans.

  • von Merce Rodoreda
    14,00 €

  • von Merce Rodoreda
    9,00 €

    Mit ungewöhnlicher Eindringlichkeit schildert der Roman die Lebensgeschichte von Colometa, einer in Traditionen verhafteten jungen Frau, die im Spanischen Bürgerkrieg ihren Mann verliert und gezwungen ist, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen. Dieser faszinierende Roman machte die katalanische Autorin Mercè Rodoreda weltberühmt. Er wurde in über 20 Sprachen übersetzt und ist heute der Klassiker der katalanischen Literatur. Mercè Rodoreda (1908-1983) lebte während der Franco-Zeit im französischen Exil und begann erst nach ihrer Rückkehr wieder mit großem Erfolg zu schreiben und zu veröffentlichen. »Ich weiß nicht, wie oft ich den Roman wiedergelesen habe, und einige Male auf katalanisch, mit einer Mühe, die viel über meine Verehrung aussagt.« Gabriel García Márquezsuhrkamp.pocket: Große Bestseller im kleinen Geschenkbuchformat

  • von Merce Rodoreda
    16,00 €

    Eine Frau liebt einen verheirateten Mann. Das Verdikt der Dorfbewohner: Die Hexe gehört auf den Scheiterhaufen. Dann - beim Verbrennen - die schmerzhafte Wandlung, und eine Salamanderin verläßt den Ort des Geschehens, um, halb Mensch, halb Tier, einem seltsamen Tod entgegenzuleben. - Ein Kind, zu dessen einsamen Spielen es gehört, Friedhöfe zu bauen, erlebt, wie der Vater nach dem Tod der Mutter seine Liebe nicht etwa vermehrt dem Kind, sondern einem Huhn zuwendet. -Ein Mann, ein alter Arbeiter, will seiner Frau zum Namenstag ein Geschenk kaufen; den einzigen Gegenstand, der seinem liebevollen Bedenken Genüge täte, gibt es nicht in der Riesengröße, die seiner mit den Jahren breit gewordenen Frau passen würde.Vom Alltäglichen her dringt die große katalanische Erzählerin zum Wesentlichen vor: konsequent, logisch, aufs äußerste gefaßt, so daß man sich dessen erst im nachhinein bewußt wird, denn ihre Art des unausweichlich verhängnis- und spannungsvollen Erzählens ist unmittelbar, lebenssinnlich. Die große Leistung Mercè Rodoredas liegt in den erfüllten Motiven - Liebe, Tod und Wandlung sind die häufigsten - und einer erstaunlichen Kraft zur Mythenbildung, die ihren Ausgang von einem unmerklich gehöhten Alltag nimmt. Zu Recht gelten die sechzehn Erzählungen dieses Bandes als eine Sammlung kleiner Meisterwerke aus Mercè Rodoredas erzählerischem Schaffen.

  • von Merce Rodoreda
    18,00 €

    »La mort i la primavera ist sehr schön. Furchtbar poetisch und furchtbar düster ... Es wird ein Roman über die Liebe und die totale Einsamkeit sein.« So schreibt Mercè Rodoreda in einem Brief an ihren Verleger. Die Katalanin schafft es zu Lebzeiten nicht mehr, eine endgültige Fassung des Romans zum Druck freizugeben. Drei Jahre nach ihrem Tod, 1986, erscheint der vorliegende Text aus ihrem Nachlaß.Der Roman ist Fragment, manchmal kantig wie ein unbehauener Stein, doch machen ihn gerade seine Brüche durchlässig für eine ganz eigene Art von Poesie. Die Ungeheuerlichkeit des Erzählten, die Drastik der Handlung und der Bilder bannen den Leser mit jedem Satz. Erzählt wird aus der Perspektive eines Jungen, der Dinge beobachtet, die er - in kindlicher Unwissenheit, aber doch bereits beseelt von einem gewissen inneren Schmerz - nur beschreibend wiedergibt, aber nicht versteht.Und so ist viel von Gewalt die Rede, vom Leben, vom Schmerz und vom Sterben, von der ungeheuren Kraft der Natur, des Flusses, der Jahreszeiten. Aber auch von der Gewalt, die sich die Menschen in jenem namenlosen Dorf äußerlich wie innerlich selbst antun. Von der Macht des Aberglaubens und von überkommenen und dennoch ganz subtilen Foltermethoden.Doch irgendwann durchzieht diese archaische Dorfgemeinde am Fuß des gespaltenen Berges ein Bruch. Es beginnt damit, daß der Herr sich den alten Sterbe-Bräuchen widersetzt. Sein Wunsch nach einem würdevollen Tod stößt auf die massive Gegenwehr derjenigen Kräfte im Dorf, die auf ihrer schaulustigen und lustvollen Tradition des Tötens beharren, längst stehen der Zementmann und der Schmied als rituelle Meister des Todes bereit.Der Tod und der Frühling ist die Geschichte einer Initiation. Mit allen Etappen einer archaischen, ja einer archetypischen Geschichte vom Inzest bis zum Kindstod. Und ist doch kein Mythos, kein verklärendes Märchen, vielmehr eine brachial-realistische Parabel über die einfachsten, elementaren und zugleich schwierigsten Dinge im Leben: den Tod und die Liebe.

  • von Merce Rodoreda
    18,00 €

    Aloma ist der Name eines jungen Mädchens, das ernst und streng ist mit sich selbst, sensibel im Umgang mit anderen. Alomas Eintritt ins Leben ist durch Verluste gekennzeichnet: ihre Eltern sind tot, der eine Bruder hat Selbstmord begangen. Die junge Frau lebt mit ihrem älteren Bruder, dessen Frau Anna und dem kleinen Sohn des Ehepaars im elterlichen Haus. Die Verhältnisse sind eng, ebenso bedrückend wie die Atmosphäre im Barcelona der Vorkriegsjahre. In diesem Leben bedeutet der Besuch von Annas nach Südamerika ausgewandertem Bruder Abwechslung. Für Aloma ist es die erste, folgenschwere Liebe. Sie wird sich bewußt, daß das Leben seine Opfer unter jenen sucht, die ihm am offensten gegenüberstehen und weniger egoistisch sind als andere. Zurück bleibt schließlich ein Mensch, der, das ungeborene Leben in sich, einer ungewissen Zukunft ausgesetzt ist.

  • von Merce Rodoreda
    13,00 €

    »Der zerbrochene Spiegel« ist ein Roman, in welchem jeder sich in den verliebt, in den er sich nicht verlieben darf, und der, dem es an Liebe fehlt, Liebe zu bekommen sucht, gleichgültig wie: in einer Stunde oder einem Augenblicl. Mercé Rodoreda

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