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Bücher von Mette Bartels

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  • von Mette Bartels
    52,00 €

    Wie gelang Frauen der Zugang zu Berufen, die nach den gesellschaftlichen Vorstellungen des 19. Jahrhunderts Männern vorbehalten sein sollten? Welche Rolle spielte die Frauenbewegung bei der Professionalisierung dieser Berufstätigkeiten? Mittels welcher Argumente sollte bekräftigt werden, dass Frauen für diese Berufe unverzichtbar und notwendig seien? Welche Gegenstimmen und Reaktionen traten ihnen entgegen? Wie verwoben sich Klassen- und Geschlechterfragen in den öffentlich geführten Berufsdebatten? Am Beispiel von Gärtnerinnen, Fotografinnen, Gefängnisbeamtinnen und Haushaltungslehrerinnen verdeutlicht Mette Bartels die historischen Wurzeln aktueller Debatten um weibliche Berufstätigkeit, Emanzipation und Gleichberechtigung.

  • von Mette Bartels
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits am Tag ihrer Hochzeit mit Kaiser Franz Joseph am 24. April 1854 fühlte sich die 16-jährige Elisabeth in ihrer neuen Rolle unwohl, versuchte aber dennoch, die in sie gesetztenErwartungen zu erfüllen. Doch ihre kaiserlichen Pflichten wurden ihr von Tag zu Tag unangenehmer:Repräsentation und das strenge spanische Hofzeremoniell in Wien waren der jungenKaiserin, die in Bayern fern jeglicher aristokratischer Etikette erzogen wurde lästig.Sie verabscheute die Intrigen des Wiener Hofes und die dort starren hierarchischen Strukturen.Sich ständigen kritischen Blicken ausgesetzt fühlend und unter permanenter Beobachtungstehend, verlor Elisabeth zunehmend ihre gewohnte persönliche Freiheit.

  • - Genese, Funktion und Rezeption des Daodejings
    von Mette Bartels
    17,95 €

  • - Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit
    von Mette Bartels
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und Sexualität um 1900. Identitäten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestoßen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und körperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde.¿ So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen.Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, heterosexuelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der bürgerlichen Gesellschaft geprägten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschäftigen sich damit, wie die Prostituierte von der bürgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren.Beginnend beschäftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mögliche Ursachen dafür darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mögliche Gründe der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und fünf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu können, müssen zunächst grundlegende Strukturen der bürgerlichen Sexualmoral und das dadurch geprägte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der ¿gefährlichen¿ Prostituierten wurden gesetzliche Reglementierungsmaßnahmen ergriffen, um sie für die Gesellschaft unschädlich und ¿unsichtbar¿ zu machen. Diese werden in Kapitel 5 dargestellt. Abschließend folgen ein Resümee und ein kurzer Ausblick auf die diskursive Weiterentwicklung der Prostitutionsfrage seitens der Frauenbewegung.

  • - Genese, Struktur und Funktion des Lorscher Arzneibuches
    von Mette Bartels
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik dieser Arbeit beschäftigt sich mit der frühmittelalterlichen Klostermedizin, auch Klosterheilkunde genannt, ihre Bedeutung in der damaligen Zeit sowie ihr Nachwirken bis in die Gegenwart. Das Lorscher Arzneibuch, als ältestes erhaltenes Medizinwerk des Abendlandes, dient hierbei als maßgebende Grundlage.Aufgrund verschiedener Literatur, die für diese Arbeit herangezogen wurde, lässt sich für die Definition des Begriffs der Klostermedizin einen doppeldeutigen, sich gegenseitig bedingenden, Charakter feststellen: Er kann zum einen für eine bestimmte zeitlich abgegrenzte Ära innerhalb des Mittelalters stehen, zum anderen beschreibt er ein, sich in dieser Zeit etablierendes, Konzept zur Krankheitsbehandlung. Wird die Definition des Begriffes weiter konkretisiert und differenziert ist festzuhalten, dass die Klostermedizin namentlich in erster Linie eine bestimmte Epoche innerhalb der Medizinhistorie beschreibt. Die dato angewandten klosterheilkundlichen Maßnahmen werden in ihrer komplexen Gesamtheit nach dieser Epoche benannt. So steht der Begriff der Klostermedizin also nicht für eine einzige ganz bestimmte Behandlungsmethode, sondern erfasst die Komplexität aller dort praktizierten Therapien.Wenn in der vorliegenden Arbeit also von dem Begriff der Klostermedizin- bzw. Heilkunde gesprochen wird, ergibt sich die jeweilige Definition zwangsläufig aus dem Kontext.

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