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Bücher von Michael Bolz

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  • von Volker Briese, Michael Bolz & Sabine Korber
    74,95 €

    Der Gestationsdiabetes mellitus (GDM) ist eine der haufigsten Komplikationen wahrend der Schwangerschaft; in Deutschland waren im Jahr 2014 rund 4,5 Prozent aller Schwangeren davon betroffen. Nach Anderung der Mutterschaftsrichtlinien 2012 wurde ein generelles Screening auf GDM fur alle Schwangeren eingefuhrt, dazu existiert seit 2011 eine aktualisierte Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des GDM. In der Folge ergeben sich variable Befundkonstellationen, die die Heterogenitat der Patientinnen widerspiegeln. Der Verlauf in der Schwangerschaft ist dabei nicht vorhersehbar, sondern bedarf individueller Therapieempfehlungen. Dieser Praxisleitfaden fur Gynakologen stellt anhand von 52 real existierenden Fallbeispielen aus der taglichen Praxis die Vielfalt und Individualitat der Problematik GDM dar. Kasuistiken von Einlings- und Mehrlingsschwangerschaften ab der Erstvorstellung bis zum Wochenbett und unter Berucksichtigung des postnatalen Zustands des Kindes werden dargestellt, Grenzfalle fetaler Makrosomie thematisiert und Konzepte zur Uberwachung und Therapie erlautert. Praxistipps sollen erganzend helfen, eine verbesserte Betreuung von Patientinnen mit GDM zu erreichen.

  • - Ernahrungs- und prakonzeptionelle Beratung mit Therapieempfehlung
    von Volker Briese, Michael Bolz, Dennis J. Koenen & usw.
    79,95 €

    Mehr als ein Prozent (ca. 7.0008.000 Schwangere in Deutschland pro Jahr) erscheinen in der Schwangerenberatung bzw. im Kreisaal mit einem BMI > 40 kg/m2. Es handelt sich um ein Hochrisikokollektiv im Rahmen der Adipositasepidemie. Insbesondere bei Beratung, berwachung und Therapie von Patientinnen nach bariatrischer Chirurgie besteht Unsicherheit, diskutiert wird sogar eine Indikation zum Schwangerschaftsabbruch. Dieses Buch errtert den wissenschaftlichen und klinischen Stand der Entwicklung fr die Praxis.

  • von Volker Briese, Michael Bolz, Sabine Korber & usw.
    99,95 €

    Eine ausreichende Folsaurezufuhr wahrend der Schwangerschaft ist essentiell zur Vermeidung von sogenannten Neuralrohrdefekten ("e;offener Rucken"e;) beim sich entwickelnden, ungeborenen Kind.Das Wissen in der Bevolkerung zu dieser Thematik ist zum Teil luckenhaft. Zudem sind sich auch nicht alle (Frauen-) Arzte des Problems mangelnder Folsaureversorgung bewusst. Trotz der Empfehlung zur Folsauresuppelmentation ist die Folatversorgung der Bevolkerung mangelhaft.Die Folsaureversorgung - nicht nur der Bevolkerung im Allgemeinen, sondern insbesondere der Schwangeren - gilt es zu verbessern.Das vorliegende Buch stellt den aktuellen Wissenstand dar. Daruberhinaus wird eine evidenzbasierte Stellungnahme zur Studienlage hinsichtlich Folsauresupplementation unter Einbeziehung der aktuellen Leitlinien gegeben.

  • - Versuch einer Stellungnahme zur Theorie des politischen Kompromisses in Aristoteles Politik
    von Michael Bolz
    17,95 €

  • - Handbuch der Diagnosen von A-Z
    von Volker Briese, Michael Bolz & Toralf Reimer
    24,95 - 84,95 €

    This new handbook provides private-practice and hospital gynecologists with a practical guide for advising and treating patients in the case of maternal disease during pregnancy. More than 100 diagnoses are presented from A to Z and described with respect to disease definition, clinical care and obstetrical management. One easy-to-remember guideline summarizes what is most important for the treatment of each disease. The alphabetical listing of the diagnoses and the practical and concise entries make the book a valuable reference work for every gynecologist. Each entry contains references to other relevant sources of information. Diseases during pregnancy from A-Z Practical tips and easy-to-remember guidelines Concise presentation Decision-making guidelines for emergencies

  • - Ein formtheoretischer Versuch uber die Rezeption des Wahnsinns in Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert"
    von Michael Bolz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Deutsche Literatur), Veranstaltung: Die Innvoationen des Ludwig Tieck, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich Tiecks Wissen, seiner Transformationsleistung und Darstellung des Wahnsinns in seinen Werken annähern zu können, ist es vorab nötig sich zu fragen, wie er sich das ¿Wie¿ des Vorhandenseins des alten und des ihm gegenwärtigen Wahnsinns beantwortet hat.Tieck spielte mit der Substanz des kulturellen Bewusstseins und Wissens seiner Gegenwart und reintegrierte in Folge seiner Interpretation der literarischen Vergangenheit den Wahnsinn in sein schriftstellerisches Schaffen und Werk. Er erfand das Wunderbare. Er reintegrierte den vergangenen Wahnsinn, der in Folge der kulturellen Entwicklung und eines epistemologischen Bruches im 17./18.Jahrhundert von der bürgerlichen Vernunft stigmatisiert ¿ pathologisiert und ausgegrenzt ¿ worden war in einer neuen literarischen Form. Es gelang ihm in einer, über seine Zeit hinaus weisenden Arbeit, die trotz allem ¿Kind seiner Zeit¿ geblieben ist, einen dreifach gegliederten Entwurf vom Wahnsinn zu entwickeln, dem er über die romantische Literatur einen Platz in der bürgerlichen Kultur schuf und sicherte.

  • von Michael Bolz
    15,95 €

  • von Michael Bolz
    15,95 €

    Essay from the year 2010 in the subject World History - Early and Ancient History, grade: 1,0, Humboldt-University of Berlin (Geschichte), course: Übung, language: English, abstract: Juvenal, Rom, Römer, Habitus, Satire, Geschichte, alte Geschichte, Erinnerung, Gedächtnis, sozialer Raum

  • - Politiker wider Willen
    von Michael Bolz
    15,95 €

  • - auf der Suche nach einem Kompromiss zwischen Lehre und Lehre
    von Michael Bolz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter "Raimund Lull - Mission und Wissenschaft im 13. Jahrhundert", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben Raimund Lulls erscheint nach seiner Conversio 1263 als eine ständige und stetige Wanderung von Ort zu Ort und immer ist die Wanderung geprägt , nimmt man die Darstellung in der Vita Coaetanea an, von Selbstzweifeln Lulls und ihm von außen zugetragenem Unverständnis seiner Lehre und Werk gegenüber. Diese Unwegsamkeiten jedoch lassen Lull augenscheinlich unverzagt, er rettet sich und seinen häufig offenkundigen Zweifel stets in den Glauben, der ihn bestärkt bis zum Schluss zu tun, was Gott ihm auf dem Monte Randa eingab. Die Art und Weise, in der Lull sich in der Vita Coaetanea darstellt bzw. darstellen lässt, wie er sich darüber hinaus in Gedichten, Liedern und nicht zuletzt in seinen theologisch-wissenschaftlichen Werken ¿ wie der Ars brevis, der komprimierten Ars magna ¿ offenbart, belegt, dass Lull, von häufigen, gar permanenten Zweifeln geplagt , dagegen Mittel und Wege sucht, ja seinem Wesen entsprechend suchen muss, die seinem durch Gott gegebenem Sendungsbewusstsein Bahn brechen sollten. Der einmal nach der Conversio eingeschlagene Weg ist beschwerlich und Lull beschreibt sich selbst in seinem Cant de Ramon, Strophe sechs, als alten Mann, arm und verlacht. Doch schlimmer als das erscheint ihm in demselben Gedicht die Ignoranz, die ihm und seiner Idee entgegengesetzt wird. Es lässt sich schwerlich ein Gradmesser dafür finden, inwiefern Lull zu Lebzeiten erfolgreich war . Seine Werke fanden, an den Wanderbewegungen ablesbar, anfangs kaum Fürsprecher, das Kloster Miramar war bald nach seiner Gründung 1276 wieder geschlossen worden , auch die Mendikanten schienen Lulls Werk gegenüber nicht unbedingt aufgeschlossen . Erst 1310 an der Pariser Universität, als er seine Ars brevis vorlegte, wurde ihm und seinem Werk durch die Empfehlung der Professoren der Medizin und der Artes etwas wie Erfolg für seine Predigt- und Missionsvorstellungen beschieden. Trotzdem haben Lull und sein Lebenswerk über seinen Tod hinaus deutlich Spuren hinterlassen; man bedenke die Rezeption der Humanisten, die Auseinandersetzung Gottfried Wilhelm Leibniz mit Lulls Werk und die zunehmende, postmoderne Auseinandersetzung der Mediävistik in Bezug darauf, wie Lull Religion, Mission, Wissenschaft und Philosophie verstanden und beeinflusst hat.

  • von Michael Bolz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Die punischen Kriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Interpretation der Frage des Historikers Jacob Seiberts, ob Hannibal "politisch zu weich" gewesen wäre unter Berücksichtigung des Zeitraumes von 190 v. Chr bis zu seinem Tod und der entsprechenden Quellen. Die Berührung und Auseinandersetzung mit Hannibal, seinem Leben, Handeln und Wirken,vor, während des zweiten punischen Krieges und darüber hinaus; seine Zeit als Sufet inKarthago, die nachfolgende Flucht, bis hin zu seinem Tode am Hofe Prusias I. von Bithynien,bieten dem Betrachter eine häufig wunderliche Zeichnung eines Menschen, der aber stetshandelnd agiert hat. Ob er sich eines Zieles, also eines Zweckes seines Handelns bewusst war,kann aus seinem Handeln nicht sicher abgeleitet werden. Sicher ist: Stets begleitet warHannibals politischmilitärischesRingen von der sich im Mittelmeerraum etablierendenGroßmacht Rom, die von Anfang an sein Leben, sein politisches Handeln und seinen Todmitgeprägt hat.Diese Auseinandersetzung warf mir nun die Frage auf, ob Hannibal, politisch betrachtet,Handlungsfähigkeit bewiesen hat ¿ oder eben nicht, bzw. unzureichend. Der Historiker JacobSeibert widmet dieser Frage einiges Papier und hält letztlich fest: ¿Hannibal war als Politikernicht hart genug¿ (Seibert 1997, S. 543). Hingegen resümiert Barceló: ¿Mit HannibalsAbgang von der politischen Bühne der Alten Welt erlosch die letzte Möglichkeit eines alsGegenmodell konzipierten Projekts zum römisch geprägten Weltreich¿ (Barceló 2004, S. 245)und Mommsen schwärmt: ¿Von seinem strategischen Genie zeugt jedes Blatt der Geschichtedieser Zeit [¿] Er war ein großer Mann; wohin er kam, ruhten auf ihm die Blicke aller¿(Mommsen 1903, S. 751). Die Auseinandersetzung mit den historischen Quellen und denaktuellen Monografien hat schließlich einen persönlichen Standpunkt bewirkt, der demBarcelós bzw. Mommsens ähnelt, aber vor allem hat Seibert mit seiner Arbeit dazubeigetragen, mich in dieser Schrift dieser Frage zu stellen. Mit bewundernswerter Akribiesetzt Seibert jedem Schritt Hannibals Optionen zur Seite. Er entschlüsselt, soweit dieQuellenlage es zulässt, dessen Handlungen, analysiert, vergleicht und verbessert, und seinAnliegen, den ¿¿Glanz, den ihm [Hannibal] die antike und die moderne Nachwelt verliehenhat¿ (Seibert 1997, S. 544) ein wenig abzupolieren, wallt nebulös in nahezu jedem Kapitelseines Werkes.

  • von Michael Bolz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Nationale Mythen und Symbole im Europa des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Volk, Gewalt, Geschlecht, Nation - diese Problematik sticht nicht nur in "Die Herrmannsschlacht" von Kleist deutlich heraus. Immer wieder befindet sich der Dichter in einem mehrdeutigen Zwischenraum, in dem er einen Kampf austrägt: den zwischen der Gewalt der Nation und der Ruhe und Sinnlichkeit eines beschaulichen Privatlebens. Dabei spielt die Geschlechterproblematik immer wieder eine besondere Rolle - und häufig genug bleibt der Frau nichts als ein Scheitern. Wie sieht dieses Scheitern aus? Wie wird es vom Dichter interpretiert und begründet? Neben dieser Frage lehnt sich die Arbeit eng an die bei Kleist damit verbundenen politischen Momente von Volk und Nation, die mit der Geschlechterproblematik im 19. Jahrhundert - und darüber hinaus - in unmittelbarem Zusammenhang stehen.

  • - Vermeidung von Kapazitatsengpassen durch Produktionsverlagerungen in Produktionsnetzwerken
    von Michael Bolz
    38,00 €

  • - Untersuchung des Denkmalstreits in Estland Hauptstadt Tallinn von 2006
    von Michael Bolz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit kümmert sich am Beispiel des Denkmalstreits von Talin 2006 um die Funktionsweise von Zuschreibungen und Zuschreibungsphänomenen und wie sie unterschiedliche - beispielsweise - politische Prozesse auslösen und beeinflussen und selbst wiederum davon beeinflusst werden. Es wird in Folge genauer untersucht, ob es sich bei dem Denkmalstreit 2006 tatsächlich um einen "Selbstreinigungsprozess" der estnischen Mentalität von den Überbleibseln der kommunistischen gehandelt haben könnte, inwiefern dieser Vorgang ein bewusster Vorgang war und ob dieser Streit insofern ermöglicht, überhaupt so etwas wie Mentalität und einen Mentalitätswandel der Esten zu belegen. Zweitens, ob über den Denkmalstreit als Auseinandersetzung um die nationale Autonomie der Esten unterschiedliche Mentalitäten, unterschiedliche Herrschaftsvorstellungen und unterschiedliche Zuschreibungen im Ring miteinander ablesbar sind ¿ die sowjetisch- kommunistische und die estnisch-nationalistische. Drittens: Wie die estnische Mentalität entworfen wurde und was sie im Gegensatz zur kommunistischen und was wiederum diese entgegen der estnischen aussagt.

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