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  • von Michael Cyris
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Komponistenprojektes des Masterstudiengangs Musikwissenschaft der Universität Leipzig beschäftigen sich die Studenten mit noch lebenden Komponisten zeitgenössischer Musik und präsentieren zum Semesterende ,ihren¿ Komponisten.Bei dieser ersten Begegnung mit dem Komponisten stellen sich schon sehr klar die Positionen des 68-jährigen Schenker dar: Er hasst Richard Wagner, bezeichnet die Musik der Beatles und die von Pink Floyd als ¿Tonrumpelei¿ und spricht seine Liebe zum Streichquintett C-Dur von Franz Schubert aus. Bezug nehmend auf seine Haltung als Komponist muss der Weg seiner musikalischen Ausbildung, sowie der politische Hintergrund der DDR berücksichtigt und als Haupttriebfeder seines kreativen Schaffens gesehen wird. So übernahm er von seinem Lehrer Paul Dessau dessen Philosophie, nach welcher Komposition immer auf bestehende Verhältnisse reagieren solle. In diesem Sinne gäbe es auch keine unpolitische Musik, denn diese kann nicht anders als entweder passiv oder aktiv, bewusst oder unbewusst, auf einen Sachverhalt oder Missstand reagieren. Auf den ersten Blick scheint das hier zu behandelnde, aus dem Jahre 1976 stammende Stück Tirilijubili ¿ Stück für Virtuosen III kein bewusst politisch intendiertes Werk zu sein. Bei genauerer Betrachtung erschließt sich, unter Berücksichtigung der zahlreichen Jubelfeiern in der Ex-DDR zu staatlichen Anlässen, jedoch eine gewisse politische Konnotation. Wie der Komponist das Feiern und den Jubel in Anlehnung an die erlebten Staatsfeierlichkeiten der DDR in diesem Werk umsetzt und überhöht, will die vorliegende Arbeit versuchen zu ergründen.

  • von Michael Cyris
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. EinleitungViel zu selten wird die eigentlich so spannende Frage nach den sozialen und psychologischenVorgängen bei der Entstehung von musikalischen Werken bei Komponisten, aber auch beimusikalischen Gruppen des Rock ¿und Popbereichs gestellt. So kann man sich fragen, wiedie Beatles eine derartige Fülle an ¿Hits¿ und klassische Komponisten, wie Beethoven oderMozart solch zauberhafte Melodien schreiben konnten. Was gilt es bei der Ergründung dieserThematik zu beachten und wo setzt man am besten an um solch kreative Gruppenprozesseerklärbar und verstehbar zu machen?Das Ziel dieser Arbeit soll es deshalb sein die Stimmung aus einem Proberaum, in demgerade an einem neuen Song geschrieben wird, in Worten wiederzugeben und nach Gründenfür das gute Funktionieren dieses kollektiven ¿Komponierens¿ zu suchen. Dabei gilt es eineReihe von Einflussfaktoren zu berücksichtigen und Definitionen altbekannter Begriffe, wieKomposition, Improvisation, Rock, Pop, Jazz und Klassik zu hinterfragen und eventuell mitneuem Inhalt anzufüllen. Den theoretischen Rahmen der Untersuchung über die kreativeArbeit in musikalischen Gruppen bilden das Erlernen des Instruments, die damit verbundeneEntwicklung, die Identitätsbildung, das Selbstkonzept, die Geschlechterspezifität und diemusikalische Sozialisation. Die Ausarbeitung wird sich dabei größtenteils auf dieLiteraturlage im deutschsprachigen Raum konzentrieren, welche aber auch englischsprachigeLiteratur zusammenfasst und die wichtigsten Aspekte für die Erforschung kreativerGruppenprozesse innerhalb der Popularmusik festhält. Gerade hier erscheinen immer wiederMythen um den Geniekult von Autodidakten, wie Jimi Hendrix oder dem bereits erwähntenPaul McCartney. Diese Arbeit soll deshalb derartige Kultphänomene erklärbar machen unddurch teilweise ganz banale Fakten zur Entmystifizierung des Geniekults im Metier derpopulären Musik beitragen. Punktuell tangiert wird dabei auch die Arbeitsweise imklassischen Bereich. Dort sind es zumeist einzelne Komponisten, die ein umfangreichesmusikalisches Werk schaffen und eigentlich abgeschottet von Gruppenaktivitäten arbeiten.Es ist überdies danach zu fragen, ob es nicht eventuelle Präzedenzfälle für gemeinsamesSchaffen schon bei klassischen Komponisten gab und ob die Einheit von Interpret undKomponist, wie es in der Popularmusik gängige Praxis ist, bereits hier nachweisbar ist. [...]

  • von Michael Cyris
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptsemionar "Popmusik und Revolution!?, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. Einleitung¿It is impossible to take part of a revolutionary program when every aspectof existence has to be projected as entertainment and music, a traditionthat both in expression and creation has been dead for far too long. - Es istunmöglich, in einem revolutionären Programm zu partizipieren, wennjeder Aspekt der Existenz als Unterhaltung oder Musik dargestellt werdenmuss, eine Tradition, die sowohl in Ausdruck als auch in Kreativität seitlangem tot ist."1So lautet das letzte offizielle Presserelease einer Band, die sich von den Medien scheinbarunverstanden fühlt und ihre Kreativität der Unterhaltungsindustrie nicht zum Fraßvorwerfen will.Was die Gruppe jedoch dazu bewegt hat ein solches Statement abzugeben und sich kurznach der Veröffentlichung eines der vielseitigsten Alben der Geschichte des Hardcoreaufzulösen soll im Folgenden untersucht werden. Dazu soll die im Seminar ¿Popmusikund Revolution?¿ vorgestellte Literatur herangezogen und auf das Phänomen Refusedangewendet werden. Sicherlich stellt die Band keinen Einzelfall, nämlich den desmissverstandenen Künstlers dar und somit finden sich in der Literatur zurPopularmusikforschung, Soziologie, Philosophie und Kulturwissenschaft vielerleiAnsätze, welche versuchen die Erscheinung des scheiternden Künstlers amkommerziellen Massenmarkt zu erklären.Anfangs sollen jedoch zunächst einmal die Band und ihre programmatischen Vorhabenvorgestellt und analysiert werden. Dazu wird die musikalische und textliche Entwicklungder Band im Bezug auf Songtexte und revolutionäre Beihefte2 bis zu ihrer Auflösung imJahre 1998 nachgezeichnet und beobachtet werden. Dies erfolgt größtenteils durchInternetquellen, da es so etwas wie eine wissenschaftlich verfasste Biographie der Bandnoch nicht gibt. Im Anschluss daran soll dann der bereits erwähnte Bezug zu1 http://www.laut.de/Refused2 Die Band tauft diese Beihefte selbst in Manifeste um. (vgl. Kuhn 2010, S. 66)3ausgewählter Literatur zum Thema ¿Pop und Politik¿ erkennbar gemacht und vorgestelltwerden um dann zu einem zusammenfassenden Fazit zu gelangen.Dieses kann dann eventuell Antworten auf brennende Fragen geben, wie: Ist es legitimsich aufzulösen, weil die politischen Botschaften der Texte nun auf MTV laufen und einbreiterer Zugang herrscht? Oder: Wo genau ist der Punkt an dem ein revolutionäresProgramm kippt und aufgrund von den Strukturen des Mainstream nicht mehr realisierbarist?

  • - Heinz Strunks Kurzhoerspiele als wurdiges Erbe der legendaren Miniaturdramen Helge Schneiders?: Eine musikwissenschaftliche Untersuchung
    von Michael Cyris
    44,99 €

  • - Zwischen Sinnfreiheit und musikdramaturgischem Konstrukt
    von Michael Cyris
    44,99 €

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