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  • von Michael Ehret
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Kein Platz an der Sonne - Die Geschichte des deutschen Kolonialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Togo wurde 1884 durch einen Protektoratsvertrag zum deutschen Schutzgebiet erklärt. Die Landesgrenzen wurden in den darauffolgenden Jahren bis 1899 willkürlich, ungeachtet der verschiedenen Ethnien und deren unterschiedlichsten Sprachen, durch militärische Eroberungen, Schutzverträge mit einheimischen Stammesführern und Vereinbarungen zwischen dem Deutschen Reich und den angrenzenden Kolonialmächten Großbritannien bzw. Frankreich festgelegt. Im Deutschen Reich galt Deutsch-Togo als Musterkolonie. Die vorliegende Ausarbeitung beschränkt sich auf die in der damaligen Zeit so gelobte Bildungspolitik. Hierbei soll allerdings nicht geklärt werden, ob das Bildungswesen im Sinne des Kolonialherrn mustergültig war, sondern welchen Zweck die gewollten Fortschritte erfüllten und welche Auswirkungen sie letztendlich auf die Einheimischen gehabt haben. Versuchten die Kolonialisten tatsächlich ein "niedriger entwickeltes" Volk zu einer nachhaltigen Entwicklung zu verhelfen? Oder galten sämtliche Maßnahmen einzig dem Vorteil des Deutschen Reiches, einer Optimierung der Ausbeutung? Konnten die Togolesen profitieren oder war es nur Leid, welches sie ertragen mussten?

  • von Michael Ehret
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Gründung und Anfangsjahre der Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch heute sind Studentenverbindungen ein fester Bestandteil der inhomogenen Studentenschaft der Universität Bonn. Ihr heutiger Einfluss ist jedoch deutlich geringer, als noch Ende des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts, als noch über die Hälfte aller Studenten korporiert waren. Auch die Übrigen, die sogenannten ¿Freistudenten¿, nahmen die Verbindungen als ihren gesellschaftlichen Mittelpunkt wahr; denn wenn man nicht selbst Mitglied war, kannte man mit großer Wahrscheinlichkeit einen Kommilitonen, der ¿aktiv¿ war und gastierte des Öfteren bei einer Studentenverbindung, welche zu Beginn des 19. Jahrhunderts ausschließlich als Landsmannschaften auftraten. Sie dienten dazu, heimatliches Brauchtum zu pflegen, Mitgliedern in der Fremde Schutz zu gewähren, und diese zu einem sittlichen, wissenschaftlichen und ehrenhaften Leben zu erziehen.Die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründeten Burschenschaften setzten sich vor allem für liberale, bürgerliche Freiheitsrechte und die Einigung Deutschlands ein. Unter dem Zeichen der letzten Forderung hatten sie ebenso das Ziel, die gesamte Studentenschaft einer Universität in einer Verbindung zu vereinen. Dies zeigt allein schon der gewählte Name. Anders als die Landsmannschaften und Corps, welche sich nach einzelnen deutschen Regionen benannten (z.B. Rhenania für Studenten aus dem Rheinland, Guestphalia für Westfalen) und damit symbolisch für die Kleinstaaterei standen, bezeichnete sich diese neue Form der Verbindung nach der damals üblichen Bezeichnung für einen Studenten: Bursch. Somit meinte Burschenschaft ursprünglich nichts anderes als Studentenschaft.Das vorliegende Essay soll einen knappen Überblick, angefangen bei der Bonner Universitätsgründung und mit den Revolutionsjahren 1848/49 endend, über die burschenschaftliche Bewegung in Bonn ermöglichen.

  • von Michael Ehret
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Rechts- und Sozialethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kirchen genießen in Deutschland in großer Menge durch die Verfassung, Staatskirchenverträge und Gesetze gesicherte Privilegien. Allein der Status der Körperschaft öffentlichen Rechts (KdöR) verleiht den beiden großen Kirchen in Deutschland (und noch anderen kleineren Religionsgemeinschaften) zahlreiche erhebliche Vorteile gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppierungen, wie beispielsweise das Recht, Steuern zu erheben, eine eigene kirchliche Disziplinargewalt, staatlich finanzierte Theologische Fakultäten und das Privileg, Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach an Schulen stattfinden lassen zu können.Ein besonders gewichtiges Sonderrecht ist das eigene kirchliche Arbeitsrecht. Mit etwa 1,3 Mio. Angestellten sind die beiden großen Kirchen in Deutschland nach dem Staat der zweitgrößte Arbeitgeber. Bei der Rechtmäßigkeit des Kirchenarbeitsrechts beruft sich die Kirche auf Art. 137 Abs. 3 Satz 1 GG: ¿Jede Religionsgesellschaft ordnet und verwaltet ihre Angelegenheiten selbständig innerhalb der Schranken des für alle geltenden Gesetzes.¿ Trotz des eigentlich klaren Gebots, die kirchlichen Angelegenheiten müssten ¿innerhalb der Schranken des für alle geltenden Gesetzes¿ geregelt werden, verstößt das kirchliche Arbeitsrecht gegen verschiedene Antidiskriminierungsgebote und schränkt die Grundrechte ihrer Angestellten zum Teil erheblich ein.Kritik begegnet der Kirche vor allem von juristischer und gewerkschaftlicher Seite, aber auch aus anderen Seiten der Gesellschaft wie von Sozialethikern und selbst aus der Theologie. So nennt beispielsweise der an der Bonner Universität tätige Professor für Systematische Theologie mit Schwerpunkt im sozialethischen Bereich, Kreß, das kirchliche Arbeitsrecht ¿hochgradig reformbedürftig¿.Neu entfacht wurde die Diskussion aufgrund des jüngsten Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 11.09.2018 zum Fall eines Chefarztes eines caritativen Krankenhauses, dem aufgrund seiner Wiederverheiratung gekündigt wurde. Wie die unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen ¿ insbesondere die juristische und sozialethische ¿ zu einer derartigen Entscheidung des kirchlichen Arbeitgebers aussehen und inwiefern kirchliche Privilegien im Arbeitsrecht in einem säkularen Staat des 21. Jahrhunderts vertretbar sind, soll diese Proseminararbeit klären.

  • von Michael Ehret
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Die Innenpolitik des Deutschen Kaiserreichs 1871-1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht die These von einer reichsweiten Kriegsbegeisterung und stellt die Stimmungsentwicklung der deutschen Bevölkerung kurz vor und nach dem Kriegsausbruch dar. Handelt es sich bei dem ¿Augusterlebnis¿ um einen Mythos oder zog tatsächlich ganz Deutschland begeistert in den Krieg?Zur Beantwortung dieser Frage wurde als Informationsquelle vor allem Jeffrey Verheys Werk ¿Der ¿Geist von 1914¿ und die Erfindung der Volksgemeinschaft¿ genutzt. Verhey präsentiert darin u.a. die Ergebnisse seiner Untersuchung zur Stimmungslage in Deutschland im Juli und August 1914, wobei ein Großteil seiner Arbeit auf die Auswertung zeitgenössischer Zeitungsartikel beruht.

  • von Michael Ehret
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Augustus und die Begründung des Prinzipats, Sprache: Deutsch, Abstract: Während beinahe ein jeder schon einmal von dem Schicksal Marcus Antonius' und durchaus auch von Octavian, dem späteren Kaiser Augustus, gehört hat, ist Lepidus ¿ abgesehen den Historikern ¿ so gut wie niemandem ein Begriff, und das, obwohl er zusammen mit Antonius und Octavian das Triumvirat als gleichberechtigter Partner schloss und zeitweise über einen Teil des Römischen Reiches herrschte. Zudem wurde er oft sowohl in der antiken und modernen Geschichtsschreibung, als auch in der Literatur als unwichtig dargestellt oder ihm wurden negative Eigenschaften zugeschrieben. Doch wird ihm das gerecht? Wie kam es dazu, dass ausgerechnet er die Rolle eines Triumvirs übernehmen sollte? War sein Einfluss unter den Dreien tatsächlich so gering? Wer oder was ist dafür verantwortlich, dass er größtenteils so negativ dargestellt wird? Bevor diese Fragen im Rahmen der Arbeit geklärt werden können, soll beschrieben werden, wie seine beiden späteren Kollegen im Amt als Triumvirn in die Situation kamen, mit Lepidus ein Bündnis schließen zu wollen. Anschließend soll ausführlich erläutert werden, wie es Lepidus schaffte, einer der wichtigsten Männer der damaligen Zeit zu werden und welchen Ruf er bis dato erlangte. Bevor es zum Fazit geht, sollen im letzten Kapitel des Hauptteils die Jahre als Triumvir beleuchtet werden und wie diese das Bild seiner Person beeinflussten. Im Besonderen werden hierbei die Briefe Ciceros mit Bezug auf Lepidus beleuchtet.

  • - Neue Konzepte Und Erprobte Beispiele F r Das Business-To-Business Marketing
    von Michael Ehret & Michael Kleinaltenkamp
    69,99 €

  • - Gewonnen Und Doch Verloren
    von Michael Ehret
    18,95 €

  • - Die Entstehung Neuer Business-To-Business-Markte in Der Internet-OEkonomie
    von Michael Ehret
    54,99 €

    Die Marktwirtschaft lebt von der Innovation, und der wirtschaftliche Erfolg vieler Unter­ nehmen hängt maßgeblich davon ab, immer wieder Innovationen auf den Markt zu bringen. In der Praxis, speziell in sog. "High-Tech-Unternehmen", ist deshalb der Anteil des Umsatzes, den ein Unternehmen mit Produkten erzielt, die jünger als drei Jahre sind, eine wichtige Kenngröße zur Beurteilung seiner Wettbewerbsfähigkeit und seiner Zukunftschancen. Im Vergleich zur hohen Bedeutung von Innovationen für den Erfolg von Unternehmen und auch im Verhältnis zum Stand der Innovationsdiskussion innerhalb der Volkswirtschaftslehre, ist dem Innovationsmanagement in der betriebswirtschaftlichen Forschung bislang nicht eine gleichwertige Beachtung zuteil geworden. Teilweise wird sogar behauptet, daß Innovations­ management gar nicht möglich sei, da Zufall und Kreativität bei Erfindungen und Neuerungen eine so große Rolle spielten und beide nicht oder nur schwer plan- und steuerbar seien. Im Zuge der Verschärfung des in vielen Branchen beobachtbaren globalen Wettbewerbs sowie der damit einhergehenden Diskussion über den "Standort Deutschland" wird dem Innovati­ onsmanagement jedoch in jüngster Zeit zunehmend mehr Aufmerksamkeit zugewandt. Ähnli­ che Impulse gehen von den zahlreichen Z. Zt. laufenden Gründungsinitiativen aus, die darauf abzielen, Arbeitsplätze durch Neugründungen von Firmen, die innovative Geschäftsideen haben und umsetzen, zu schaffen. Vor diesem Hintergrund legt der Verfasser der vorliegenden Arbeit einen eigenen Ansatz einer kapitaltheoretischen Fundierung des Innovationsmanagements auf Business-to-Business­ Märkten vor. Auf der Basis einer Darstellung der Ergebnisse einer Reihe empirischer Studien zum Innovations- und Technologiemanagement werdenhierzu zunächst die ökonomisch rele­ vanten Aspekte des Innovationsmanagements herausgearbeitet.

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