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  • von Michael Estel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (General Management), Veranstaltung: Modul CRM, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Ausarbeitung ist die Entwicklung eines Stufenkonzeptes zur Einführung eines CRM-Systems in einem Fertigungsunternehmen. Im Rahmen der Arbeit wird im ersten Kapitel das fiktive B2B-Unternehmen ¿SecSys GmbH¿ vom Geschäftstypus eines Systemgeschäftes vorgestellt. Angesichts der Globalisierung und der Öffnung des asiatischen Marktes steht dieses Unternehmen vor großen Herausforderungen, welche es nur durch eine konsequente Kundenorientierung bewältigen kann. Nicht zuletzt ist die Kundenorientierung mittels Customer-Relationship-Management (CRM) ein wesentliches Kriterium bei dem stetig an Bedeutung gewinnenden Total-Quality-Management und den damit verbundenen Zertifizierungen. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen zum CRM erarbeitet, der Schwerpunkt liegt dabei auf den Teilbereich der IT-gestützten CRM-Systeme. Mit Blick auf den Geschäftstypus der SecSys GmbH, werden hier die besonderen Anforderungen eines Systemgeschäfts an die Ausgestaltung und Einführung eines CRM-Systems fokussiert. Im dritten Kapital wird ein 11-stufiger Plan zur Einführung eines CRM-System bei der SecSys GmbH skizziert.

  • von Michael Estel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Europäische Wohlfahrtsstaaten im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt:Politik in Frankreich und DeutschlandWohlfahrtstaatliche KategorisierungenWohlfahrtstaatliche Familienpolitik in Frankreich und Deutschland¿¿ - Analyse von Statistiken - traditionelle Leitbilder - Föderalismus und das Subsidiaritätsprinzip - Historische Erblasten - Anreizpolitik und Transferleistungen - Reformen und ein Blick auf die DDRMentalitätsunterschiede in Frankreich und Deutschland (Gluckenmutter , Rabenmutter und Mere Poule)FazitEinleitung:Im Titel der Hausarbeit findet sich der Begriff ¿Geschlechter-Arrangements¿. Jener Begriff wird von Birgit Pfau-Effinger benutzt, um den Aushandlungsprozess zwischen kulturellen Leitbildern zur Familie mit den spezifischen Geschlechterverhältnissen einerseits und die wohlfahrtstaatliche Politik anderseits darzustellen (Pfau-Effinger, 1998, S. 184). Ländertypische Geschlechter-Arrangements und der Einfluss der jeweiligen Politik sind der thematische Schwerpunkt dieser Hausarbeit. Die Institution ¿Familie¿ soll als Spiegel der wohlfahrtstaatlichen Politik dienen.Im ersten Teil werden die Besonderheiten und Merkmale französischer und deutscher Politik erarbeitet. Die zentralistische Organisation Frankreichs auf der einen Seite und das Prinzip des Föderalismus in Deutschland auf der anderen Seite spielen hierbei eine große Rolle und beeinflussen damit auch die Familienpolitik.Bezugnehmend auf die Thematik des Seminars ¿Europäische Wohlfahrtsstaaten im Vergleich¿, findet im zweiten Schritt eine Kategorisierung der Wohlfahrtregimes statt. Grundlage für die Einordnung werden die Modelle der Wohlfahrtsregime von Gøsta Esping-Andersen sein. Interessanterweise werden Deutschland und Frankreich demselben wohlfahrtstaatlichen Regimes zugeordnet und dennoch zeigen sich in sozialen Bereichen signifikante Unterschiede (vgl. Schultheis, 1995, S. 765, Esping-Andersen, 1998, S. 44, Callouj/Gamal, 2008, S.212, Träger, 2010, S.301).Im dritten Teil der Arbeit liegt der Fokus auf die konkreten familienpolitischen Maßnahmen Frankreichs und Deutschlands. Es wird ergründet, ob die beiden Länder ¿Schwestern oder entfernte Kusinen¿ sind (Fangnagi, 2004, Aufsatztitel). Es soll die Frage geklärt werden, inwiefern sich die familienpolitischen Maßnahmen unterscheiden und ob jene Maßnahmen als Ursache für die differenten weiblichen Erwerbsstrukturen in Frage kommen. Denn ¿während in Deutschland die Familiengründung immer noch dazu führt, dass es zu einem typisch weiblichen und typisch männlichen Erwer..

  • von Michael Estel
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Probleme und Epochen der Bildungsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt: EinleitungBundesrepublik Deutschland in den 60er Jahren¿Die Außerparlamentarische Opposition¿Die ¿Bildungskatastrophe¿BildungsreformenFazitEinleitung: Zwischen dem Ende der 1950er Jahre und dem Anfang der 1970er erlebt die Bundesrepublik Deutschland einen folgenreichen gesellschaftlichen Wandel. Wirtschaftlicher Aufschwung, Vietnamkrieg, Studentenproteste, Kulturrevolution, die erste große Koalition, Notstandsgesetze, der erste Weltraumflug, Mauerbau, Arbeitskräftemangel sowie der wirtschaftliche Aufschwung stellen längst nicht alle ausschlaggebenden Ereignisse zu dieser Zeit dar. Innerhalb dieser turbulenten Zeit zeichnen sich Chancen und zugleich Krisen ab, Krisen speziell in der Bildungspolitik der BRD in den 1960er Jahren. Der Versuch diesen Wandel in seiner Ganzheit zu verstehen, nach Auslösern zu suchen oder eine bestimmte Systematik ausfindig zu machen, erweist sich als schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Ein Faktor des gesellschaftlichen Wandels ist das ¿legendenumrankte¿ (Wehler, 2008, S.310) Phänomen der 68er-Bewegung. Diese Bewegung wird von Wehler sogar als ¿Ursprungsmythos¿ (Wehler, 2005, S.311) verstanden, deren Entstehung und Bedeutung einen Teil dieser Arbeit darstellen wird. Die 68er-Bewegung war beeinflusst von den Aktivitäten der ¿Außerparlamentarischen Opposition¿ und der ¿großen Koalition¿. Die Verortung dieser Begriffe wird zum Verständnis der Abläufe in den 1960er-Jahren beitragen. Die ¿68er¿ ist keine genaue Zeitangabe sondern wird im Diskurs oftmals stellvertretend für die einflussreichsten Aktivitäten gegen Ende der 1960er-Jahre verwendet.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Darstellung der Entwicklungen und Probleme des Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den 1960er Jahren. Von großer Bedeutung ist dabei der Begriff `Bildungskatastrophe¿, den 1964 der Pädagoge, Philosoph und Theologe Georg Picht prägte. ¿Bildungskatastrophe¿ beschreibt die mangelnde Anpassung des Bildungssystems an neue Herausforderungen. Um die Entwicklungen des Bildungssystems zu verstehen, ist es notwendig, diese im Kontext des gesellschaftlichen Wandels zu betrachten. Es wird der Versuch unternommen, die wichtigsten Veränderungsprozesse in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik darzustellen. Ziel soll es sein, die Frage zu beantworten, wie sich die Gesellschaft und das Bildungssystem der BRD in den 1960er Jahren verändert haben.Die Analyse der Quellen ergibt, dass geschichtliche Ereignisse zwar manifest sind..

  • von Michael Estel
    18,95 €

  • - Anhand zweier narrativer (Leitfaden)-Interviews
    von Michael Estel
    18,95 €

  • - Argumentation fur das Gesundheitscoaching, Definition von Gesundheitscoaching, der Gesundheitscoachingprozess
    von Michael Estel
    29,99 €

  • - Gesundheit im Betrieb als lohnende Fuhrungsaufgabe
    von Michael Estel
    24,99 €

  • - Personalentwicklung als professionelle Beratungsleistung fur das Personalmanagement
    von Michael Estel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personalmanagement), Veranstaltung: Management der Human Resources , Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich ist das Personal sowie deren (Personal-)Management der wichtigste Erfolgsfaktor für das Unternehmen (vgl. Drumm 2005, S.231), aber zugleich ist das Personal auch die am schlechtesten genutzt Ressource (vgl. Kobi 2002, S.23). So verwundert es nicht, dass Personalentwicklung (PE) der wichtigste Themenbereich der Personalführung ist (vgl. Scholz, 2000, S.35).In Anbetracht von Wirtschaftskrisen, technologischem Fortschritt, gesellschaftlichem-, politischem- und demografischem Wandel wird dem heutigen Wirtschaftsunternehmen eine hohe Veränderungs- und Lernfähigkeit abverlangt (vgl. Scholz, 2000, S. 7). Um konkurrenzfähig zu bleiben nehmen Unternehmen zunehmend Beratungsdienstleistungen in Anspruch. Nach Schein (2003) ist die elementare Grundlage für die Entwicklung von Organisationen und Personal die Beratung (vgl. S. 19). Daher besteht auch gemeinschaftlicher Konsens in der Tatsache, dass Organisationsentwicklung (OE) ein elementarer Bestandteil der Personalentwicklung ist (siehe Kapitel 2) (vgl. Becker, 2009, S. 579; Berthel, 2010 S. 390 und Scholz, 2000, S. 410). Diese Arbeit fokussiert zunächst die Teilaspekte der PE, welche von einer etwaigen Beratungsarbeit profitieren könnten. Insbesondere soll der Schwerpunkt dabei auf die OE durch systemische (Organisations-)Beratung liegen. Ziele dieser Arbeit sind es PE und OE in das Konzept des Personalmanagements (PM) einzuordnen und deren Themenbereiche und Inhalte abzugrenzen, da diesbezüglich kein Konsens unter den Autoren herrscht. Beispielsweise werden zwischenmenschliche Aspekte von Becker (2009, S. 5) zum Themenbereich der OE gezählt, von Berthel (2010, S. 390) hingegen nicht. Inhaltlich untermauert werden die Darstellungen durch die Definition einschlägiger Begriffe (Kapitel 2) und eigenen, praktischen Erfahrungen( Kapitel 3.4)Im nächsten Schritt (Kapitel 3) wird der problematische öffentliche Diskurs zum Thema Beratung aufgezeigt, um im Anschluss ein Konzept zur professionellen Organisationsberatung im Kontext der Personal- und Organisationsentwicklung zu skizzieren. Am Ende der Arbeit soll die Frage beantwortet werden, ob Beratungsarbeit in den Kontext der Personalentwicklung passt und wie sich ein professionelles Beratungskonzept gestalten würde.Inhalt:2.PE und OE im Kontext des Personalmanagements 2.1 Organisation 2.2 PM 3 2.3 PE 4 2.4 OE 53. Beratung und PE 3.1 Beratungsdiskurs 3.2 PE als Beratungsleistung 3.3 Prozessberatung als Konzept 3.4 Eigene ErfahrungenSchluss

  • - Transaktionskostentheorie und (Personal-)Risikomanagement
    von Michael Estel
    18,95 €

  • von Michael Estel
    17,95 €

  • - Argumentation fur das Gesundheitscoaching, Definition von Gesundheitscoaching, der Gesundheitscoachingprozess
    von Michael Estel
    29,99 €

  • - Behaviorismus, Kybernetik, Kognitivismus, Konstruktivismus
    von Michael Estel
    42,95 €

  • von Michael Estel
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Historische Bildungsforschung, ), Veranstaltung: Subjektwerdung und Vergesellschaftung im historischen Prozess: Kinder- und Jugendliteratur als Medien der Erziehung und Bildung: Vom Kaiserreich bis ¿68¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Jugend- und Entwicklungsroman ¿Der Hitlerjunge Quex¿ von Karl Aloys Schenzinger aus dem Jahre 1934. Es wird der Prozess der Subjektwerdung und Vergesellschaftung der Romanhauptfigur Heini Völkers im historischen Kontext des aufstrebenden Nationalsozialismus exzerpiert und hermeneutisch analysiert. Ziel der Hausarbeit ist es, die Abwertung des Individuums und insbesondere die damit einhergehende Erziehung zum Heldentod am Roman zu veranschaulichen und zu verstehen. Dem Heldentod kommt in Schenzingers (1934) Werk eine besondere Bedeutung zu. Treziak (1986) beispielsweise schließt ihre Überlegungen zur bündischen Jugend und deren Verhältnis zum Nationalsozialismus mit der Anmerkung, dass ¿Lebensfeindlichkeit, Todessehnsucht, Destruktivität und Verherrlichung der Männlichkeit in männerbündischen Zusammenschlüssen ein Gesichtspunkt ist, der weiter untersucht werden muss¿ (Treziak, 1986, S. 113). Konkret sollen daher die Handlungen und Ideologien sowie die Werte und Normen der Akteure im Roman herausgearbeitet und interpretiert werden, an deren Beispiel der Umgang mit dem Tod bzw. dessen Heroisierung deutlich wird. Zudem sollen die Erkenntnisse des Romans mit der historischen Wirklichkeit verglichen werden. Heini Völkers soll hier auch als Stellvertreter einer ganzen (Hitler-)Jugend verstanden werden. Die Betrachtungsperspektive auf den Roman, welche gleichzeitig die Leitfrage dieser Arbeit ist, ergibt sich aus folgender Fragestellung: Welche Werte und Normen der HJ werden im Roman ersichtlich, die das Verständnis Heini Völkers von Individuum und Tod beeinflussen?Die Grundlage für die Textinterpretation des Romans ist die Anwendung des Hermeneutischen Zirkels, ergänzt durch Rittelmeyers (2001) Methode zur Interpretation pädagogischer Texte [Beschreibung der Methode in der Vollversion]

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