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  • von Michael Gottheil
    39,99 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Fachrichtung Industrie/ Dienstleistungsmanagement), Veranstaltung: Personalbeschaffung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit etwa zwei Dezennien hat sich das Umfeld vieler Unternehmen dramatisch verändert. Auch in Zukunft werden die Unternehmen durch die zunehmende Globalisierung und Technologisierung vor immer neue Aufgaben und Bedingungen gestellt werden.Dieser Zustand hat erhebliche Konsequenzen für das Management von Unternehmen, das durch organisatorische und personelle Maßnahmen versuchen muss, den sich verändernden Rahmenbedingungen zu begegnen.¿Führungsnachwuchskräfte werden heute ausgesucht und gefördert, um in den Situationen von morgen erfolgreich agieren zu können."Aus diesem Grund gewinnen heutzutage Instrumente zur Auswahl, Beurteilung und Entwicklung von Mitarbeitern eine ganz besondere Attraktivität für Unternehmen und andere Organisationen.Objektive und treffsichere Prognoseverfahren im Personalbereich helfen daher den personalwirtschaftlichen Grundsatz ¿der richtige Mitarbeiter am richtigen Platz¿ zu verwirklichen.Die betriebswirtschaftliche und psychologische Forschung hat bisweilen zahlreiche Methoden zur Unterstützung der Führungskräfte hervorgebracht. Mit dem enormen technischen Fortschritt sowohl im Software- als auch im Hardwarebereich werden zunehmend computergestützte Auswahlverfahren für Führungskräfte angewendet, was nicht zuletzt aus Effizienzgründen geschieht.In Unternehmen sind oftmals viele Personen angestellt, die potentiell für eine höhere Führungsaufgabe geeignet sein könnten, wobei sich der Begriff der Eignung auf die Wahrscheinlichkeit bezieht, in bestimmten Tätigkeiten oder Berufen erfolgreich zu sein.Eine möglichst frühe Erfassung dieser Mitarbeiter ist sowohl für diese selbst als auch für die Unternehmung elementar, da es nur für geeignete Personen sinnvoll ist, die verhältnismäßig teuren, zeitintensiven und anspruchsvollen Förderprogramme für Führungskräfte zu absolvieren bzw. durchzuführen. Andererseits muss wegen der großen Zahl potentieller Kandidaten auf aufwendige und kostenintensive Auswahlverfahren, wie z. B. Assessment-Center, verzichtet werden. Gefragt sind also Verfahren, die es erlauben, mit vertretbarem Aufwand aus einem großen Kandidatenpool zu einem möglichst frühen Zeitpunkt die geeigneten Personen für eine höhere Führungsaufgabe zu selektieren. Computergestützte Verfahren haben in diesem Zusammenhang die Vorteile einer rationellen Durchführung und Auswertung, der schnellen Ergebnisverfügbarkeit sowie des Wegfalls einer separaten Dateneingabe für spätere Analysen.

  • - Vorteile, Nachteile, Zahlungssyteme und Umsatze
    von Michael Gottheil
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Fachbereich Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausdruck Electronic-Commerce oder kurz ¿E-Commerce¿ ist noch ein recht junger Begriff, der erst vor einigen Jahren entstanden ist und durch die rasante Verbreitung des Internet und der damit verbundenen Kommerzwelle geprägt wurde.Der Ursprung des heutigen Internets war das ARPANET (Advanced Research Projekt Agency), welches ursprünglich eine Forschungseinrichtung des US-Verteidigungs-ministeriums war und an der sich 1969 verschiedene Universitäten angeschlossen haben, um ihren Datenaustausch zu erleichtern und voranzutreiben. Anfang der 80er Jahre wuchs das ARPANET so sehr, daß es aufgeteilt werden mußte, wodurch der Name ¿Internet¿ als Überbegriff entstand. Der heute sicherlich bekannteste Teil des Internet ist wohl das WWW (World Wide Web), in dem der Datenaustausch durch Browser, wie z.B. Netscape Navigator, MS Internet Explorer oder ähnliche Software sichtbar gemacht wird.Das Internet, das mittlerweile von mehr als 200 Mio. Menschen genutzt wird , erfährt seit einigen Jahren gigantische Zuwachsraten, unter anderem durch den immer umfangreicher gewordenen Inhalt, der über 800 Mio. Websites mit mehr als 6 Mio. Terrabyte allein an Textinformationen auf 3 Mio. Servern umfaßt.

  • von Michael Gottheil
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Institut für Betriebswirtschaft), Veranstaltung: ABWL, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wörter welken dahin, und neue nehmen ihren Platz ein. Unternehmen lieben es großspurig und greifen gern zu neuen Schlagworten.¿ Ob Benchmarking ein Schlagwort in diesem Sinne ist, sei dahingestellt. Jedoch sind nach einer 1995 veröffentlichen Umfrage fast 90 Prozent der befragten Unternehmen davon überzeugt, dass die ¿Methode des Benchmarking bleibt, auch wenn der Begriff verschwindet¿. Fest steht, dass sich Unternehmen heute einem immer größer werdenden Konkurrenzdruck ausgesetzt sehen. Durch Globalisierung und Fusionen -unterstützt von neuen Medien- müssen Unternehmen immer schneller reagieren und sich für Innovationen öffnen.Bei der Erfüllung dieser Anforderungen soll das Benchmarking die Unternehmen entscheidend unterstützen und die oftmals bestehende Lücke zwischen der Ist-Situation und den Unternehmenszielen verkleinern oder im besten Falle schließen.Das Forschungsprojekt ¿LogiBEST¿ hat die Idee des Benchmarking sehr anschaulich anhand eines Beispiels aus dem Radrennsport dargestellt. ¿ Der beste Radler kann das Rennen von Anfang an bestimmen und die Führungsposition einnehmen. ¿ Geht jedoch kein anderer Radler auf sein Tempo ein, so wird er zunehmend langsam und träge. ¿ Achtet er nicht auf das Geschehen hinter ihm, besteht die Gefahr, dass er unerwartet überholt wird. ¿ Bildet sich hingegen eine Spitzengruppe, so spornen sich die Mitglieder gegenseitig zu neuen Spitzenleistungen an. ¿ Bei einem Mannschaftsrennen können sich die Mitglieder durch eine kooperative Taktik gegenseitig zum Sieg verhelfen. ¿ Den Mannschaftssieg erringt das Team, dessen Mitglieder im Rennen die meisten Punkte erringt.Ebenso wie in dem oben genannten Beispiel ist für ein Unternehmen das Orientierungsvermögen und der Wille bzw. die Fähigkeit zur stetigen Verbesserung ein sehr entscheidener Erfolgsfaktor, um auf Dauer nicht den Anschluss an die Wettbewerber zu verlieren. Benchmarking ist dabei ein hilfreiches Instrument, das nicht in Konkurrenz zu anderen Managementtechniken steht, sondern gezieltes Lernen und die Weiterentwicklung von und in Organisationen nachhaltig unterstützt.

  • von Michael Gottheil
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Industrie/ DLM), Veranstaltung: Controlling, 5. Semester, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben ihrer Funktion als modifiziertes Kennzahlenssystem kann die BSC auch den strategischen Handlungsrahmen für den Managementprozess vorgeben. Dies heißt konkret, dass die BSC ein Bindeglied zwischen der Entwicklung der Strategie und deren Umsetzung ist, sowie zur regelmäßigen Überprüfung der strategischen Ausrichtung des Unternehmens beiträgt. Dabei erfüllt sie vier Aufgaben: o Die Formulierung und Umsetzung von Vision und Strategie in konkrete Aktionen.o Kommunikation und Verbindung strategischer Ziele mit Maßnahmen im ganzen Unternehmen o Planung und Formulierung von Vorgaben und Abstimmung der Initiativen.o Verbesserung der Strategie durch Feedback und LernenDie BSC hilft dem Unternehmen, sich ständig der Strategie anzupassen und sie zu verfolgen. Somit wird die BSC zur Grundlage der Unternehmensführung.

  • von Michael Gottheil
    17,95 €

  • - Eine Analyse mit dem Ziel einer Handlungsempfehlung zur PFE und Bewerberauswahl
    von Michael Gottheil
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit etwa zwei Dezennien hat sich das Umfeld vieler Unternehmen dramatisch verändert. Auch in Zukunft werden die Unternehmen durch die zunehmende Globalisierung und Technologisierung vor immer neue Aufgaben und Bedingungen gestellt werden. Dieser Zustand hat erhebliche Konsequenzen für das Management von Unternehmen, das durch organisatorische und personelle Maßnahmen versuchen muss, den sich verändernden Rahmenbedingungen zu begegnen. Eine gesicherte Überlebenschance ist nur dann gegeben, wenn flexibel auf unerwartete Einflüsse reagiert, Chancen schnell ergriffen und durch hohen Einsatz für Kunden und die übrigen Stakeholder ein optimaler Nutzen erzielt wird. Hierzu benötigt man jedoch die richtigen Mitarbeiter und Führungskräfte. Bis vor wenigen Jahren standen Aspekte wie Erfahrung, Laufbahn-Automatismen und die Dauer der Betriebszugehörigkeit für eine Karriere als Führungskraft im Vordergrund. Solange sich das Umfeld eines Unternehmens und die Ansprüche der Beteiligten nur geringfügig veränderten, mögen diese Auswahlkriterien ausreichend gewesen sein. In einem sich stark wandelnden Unternehmensumfeld sind Erfahrung und Anzahl der Dienstjahre allerdings weniger geeignete Prädikatoren für den künftigen Führungserfolg als in einem verhältnismäßig stabilen Umfeld. Aus diesem Grunde sehen sich immer mehr Organisationen genötigt, ihre Auswahlkriterien für Führungskräfte zu überprüfen und den neuen Gegebenheiten anzupassen. ?Führungsnachwuchskräfte werden heute ausgesucht und gefördert, um in den Situationen von morgen erfolgreich agieren zu können.? Aus diesem Grund gewinnen heutzutage Instrumente zur Auswahl, Beurteilung und Entwicklung von Mitarbeitern eine ganz besondere Attraktivität für Unternehmen und andere Organisationen. Um Fehlinvestitionen und damit Personalabschreibungen zu reduzieren, muss frühzeitig festgestellt werden, ob Mitarbeiter das entsprechende Potential für die Bewältigung ihrer zukünftigen Aufgaben besitzen. Denn unbestritten führen Fehler in der Auswahl und Förderung von Mitarbeitern zu Kosten, die vermeidbar wären. Die stetig steigenden Kosten der Beschaffung, Einarbeitung, Aus- und Fortbildung von Personal sowie die wachsenden Schwierigkeiten und weiteren Kosten bei der Entlassung ungeeigneter Arbeitnehmer, aber auch der Aufwand bei der Führung nur mäßig geeigneter Mitarbeiter erfordert im Vorfeld größere Anstrengungen bei der Potentialermittlung. Objektive und treffsichere Prognoseverfahren [¿]

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