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  • von Michael Helten
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  • von Michael Helten
    15,95 €

    Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Materia: Cultura y Sociedad Chilena, Idioma: Español, Resumen: Los últimos doce meses han constituído un año de mucha agitación en Santiago de Chile. El caos que provocó el nuevo sistema de transporte, el sistema de buses llamado Transantiago, ha afectado a todo el país y tocado el patriotismo de su gente, quienes hoy en día están convencidos de que su país es el mejor organizado de Latinoamérica. El del Transantiago fue un proyecto con metas bastante ambiciosas, no obstante lo cual ¿desde su puesta en marcha el 10 de febrero [de 2007], el Transantiago ha sido el foco de todas las atenciones políticas y mediáticas. Mayor aún ha sido la preocupación para los ciudadanos que lo ocupan todos los días.¿ El Transantiago ¿fue la causa de peleas, cambios de gabinete, cortes de cabeza y descontento generalizado.¿ Este ensayo pretende detallar el desarrollo del fracaso y las consecuencias que se han dado, comparar el Transantiago de Santiago de Chile con el sistema inspirador, el Transmilenio de Bogotá, Colombia. Asimismo se echa una ojeada a la situación actual, a más de un año después del ¿maldito 10-F¿ , fecha que los santiaguinos van a recordar por mucho tiempo.

  • von Michael Helten
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: HS Kognition und Zweitspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor der Versuch unternommen wird, die Vorzüge des Schichtungsmodells der Sprache von Glinz nachzuzeichnen, soll ein Blick darauf geworfen werden, welche, wenn auch nicht sehr stark beachteten, Versuche es bereits gibt, die Forschungslücke der L2-L1 Effekte zu schließen. Dabei soll zunächst Kecskes und Papps recht elaborierte Idee der Common Underlying Conceptual Base in Augenschein genommen werden. Anschließend werden wir uns mit dem Konzept des (bei Zweitsprachenlernern erhöhten) ¿Sprachbewusstseins¿ auseinandersetzen, um schließlich einen Blick darauf zu werfen, inwiefern sich aus den gemachten Beobachtungen Konsequenzen für den fremd-, aber eben auch den muttersprachlichen Unterricht ergeben können. Hierbei wird es um die empirisch leider wenig belegte Argumentation der Befürworter von Altsprachenunterricht gehen, welche sich oft an L2-L1 Effekten entlang hangelt, und abschließend um das bereits erwähnte Schichtungsmodell der Sprache von Hans Glinz.

  • von Michael Helten
    17,95 €

  • von Michael Helten
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Gegenwartsliteratur in Mexiko, Chile und Argentinien, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem rühmenden Vorwort zu Bioy Casares Roman ¿La invención de Morel¿ spricht sich Borges gegen Tendenzen in der Beurteilung von Literatur aus, die eine gute Handlung als Grundlage für einen Text in Prosa für überflüssig halten und gegen welche sich Bioy Casares seiner Meinung nach verweigert. Er argumentiert also gegen die Vertreter einer Sichtweise, welche den psychologischen Roman, also eine Romanform, die auf eine Handlung im Sinne einer Makrostruktur, die auch nach Abzug der Füllung mit handelnden Personen und diskursiven bzw. narrativen Elementen noch eine eigene Semiotik aufweist, weitestgehend verzichten kann, als solchen Genres überlegen erachtet, deren Handlung ein zentrales semiotisches Element darstellt. Diese Gegenüberstellung des psychologischen Romans mit anderen Prosaformen wie etwa Abenteuererzählungen und wie eben ¿La invención de Morel¿ oder auch Volksmärchen, wie sie von Wladimir Propp, einem der wichtigsten Vertreter des frühen russischen Strukturalismus, untersucht wurden, findet sich in der systematischen Herangehensweise an die Semiotik von Erzählungen in Barthes renommiertem Aufsatz ¿Einführung in die strukturale Analyse von Erzählungen¿ bestätigt, in welchem diese beiden Formen des Texts in Prosa als opponierende Extreme der Makrostruktur von Erzählungen auf einer Skala von ¿hochgradig funktionell¿ (Volksmärchen) bis ¿hochgradig indiziell¿ (psychologischer Roman) ausgemacht werden. Zwischen diesen beiden Polen liegen laut Barthes ¿eine ganze Reihe von Zwischenformen¿ (Barthes 112). Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, einen zeitgenössischen Roman, ¿Los Crímenes de Oxford¿ des argentinischen Mathematikers und Schriftstellers Guillermo Martínez, auf seine Position zwischen diesen beiden Polen hin zu untersuchen. Das Bestreben soll also sein, das Werk dahingehend zu analysieren, ob sich über die Handlung der Erzählung des vorliegenden Romans selbst sagen lässt, dass ihre Form ihre eigene, von narrativen Elementen unabhängige Semiotik besitzt, und wenn ja, wie es, wenn man Barthes folgt, für jede Erzählung zutrifft, inwiefern dies der Fall ist. Um dies zu bewerkstelligen, soll das Werkzeug, das dem Leser des erwähnten Barthes Aufsatzes an die Hand gegeben wird, um die Form von Erzählungen strukturalistisch auseinander zu nehmen, um so auf die atomaren Einheiten der Erzählung bzw. deren hierarchische Anordnung innerhalb dieser zu stoßen, eingehend dargestellt und im Anschluss auf ¿Los Crímenes de Oxford¿ angewendet werden.

  • von Michael Helten
    18,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Grammatik bewegt¿, so lautet der Titel der in der vorliegenden Arbeit zu besprechenden Unterrichtseinheit. Nachdem geklärt wurde, wie moderne Grammatikvermittlung grundsätzlich aussehen sollte, soll der Fokus darauf gelegt werden, warum Bewegung allgemein zuträglich für das Lernen und die Schule ist und warum sich ¿bewegt¿ unterrichtete Grammatikvermittlung des Weiteren anbietet, um den im vorangegangenen Kapitel dargelegten Ansprüchen an modernen Grammatikunterricht gerecht zu werden.Die zu unterrichtende Klasse 2BFM1 befindet sich im ersten Lernjahr der zweijährigen zur Prüfung der Fachschule führenden Berufsfachschule Metall an der X-Gewerbeschule in Y. Die meisten Schüler haben vor der Aufnahme in die 2BFM den Hauptschulabschluss an der Hauptschule erworben. Zwei Schüler wechselten von der Realschule, einer vom Gymnasium an die 2BFM, ihr Leistungsstand liegt deutlich über dem der übrigen Schüler, im Falle des ehemaligen Gymnasiasten lässt sich gar eine klare Unterforderung feststellen, sowohl sprachlich als auch angesichts der im Schulbuch angebotenen Themen.

  • - Zur Frage nach dem Beginn des personalen Lebens
    von Michael Helten
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (EPG), Veranstaltung: Systematische Einführung in die Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner 1996 erschienenen Abhandlung ¿Embryo ¿ Mensch ¿ Person: Zur Frage nach dem Beginn des personalen Lebens¿ geht Günter Rager der Frage nach, ob und inwiefern auch ungeborenes Leben ebenso wie das unsrige den Anspruch hat, Personen¬status zugemessen zu bekommen und damit im Sinne Kants und des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland ein Wert an sich und damit unantastbar zu sein. Die dieser Frage ermöglicht eine Schlussfolgerung darüber, ob an ungeborenem Leben geforscht werden darf oder nicht, ob Embryonen also als reines Mittel zum Zweck, und zwar nicht als Mittel zum Zweck an sich selbst, gebraucht bzw. missbraucht werden dürfen. Die Aktualität dieses Themas wird deutlich, wenn man die fortlaufende Diskussion in Deutschland in Betracht zieht, die sich auf Grund der Tatsache ergibt, dass Embryonen¬forschung in Deutschland gänzlich verboten, in einigen anderen Ländern wie z.B. den USA hingegen zu einer Vielzahl von Zwecken und bis zu einem bestimmten Zeitpunkt der Embryonal¬entwicklung erlaubt, oder im Extremfall, wie beispielsweise in Israel, gar bis zur Geburt nahezu uneingeschränkt zugelassen ist. Die deutsche Forschung sieht sich im internationalen Wettbewerb folgerichtig benachteiligt und angesichts des sich daraus ergebenden unablässigen Gegenwinds seitens der Befürworter der Embryonalforschung bedarf es schlagkräftiger Argumente, um das bestehende Verbot in Deutschland aufrecht zu erhalten. Rager ist bemüht, diese zu liefern. Im Gegensatz zu Vertretern des Utilitarismus, die teleologisch, also konsequentialistisch vorgehen und nach den Folgen einer jeden Handlung, also in unserem Fall nach den Folgen der Embryonenforschung fragen, argumentiert Rager innerhalb der normativen Ethik deontologisch. Da Deontologen den Anspruch haben, ihre Argumente so vorzutragen, dass sie so bindend, allgemeingültig, normativ und universalisierbar sind wie etwa ein physikalisches Gesetz, stehen am Ende ihrer Überlegungen Handlungsregeln, die um jeden Preis einzuhalten sind. Im Extremfall bedeutet dies z.B. für Kant, den ¿Vater¿ der Deontologie, dass eine Norm wie ¿du sollst nicht lügen¿ auch dann einzuhalten ist, wenn Vertreter eines totalitären Systems, das man persönlich vielleicht ablehnt, vor der Türe stehen und fragen, ob man entflohene Personen bei sich aufgenommen habe. Diese Handlungsanweisung gilt selbst in dem Wissen, dass ein Ja mit hoher Wahrscheinlichkeit den Tod der Versteckten bedeutet.

  • von Michael Helten
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: El Cuento Hispanoamericano del Siglo XX, Sprache: Deutsch, Abstract: Julio Cortázar, geboren am 26.8.1914 im von Deutschland besetzten Brüssel und gestorben am 12.2.1984 in Paris , gilt neben seinem Landsmann Borges als einer der größten latein¬amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts . Neben einem Hang zum Spielerischen wird dem Argentinier oft nachgesagt, in der von Borges für Hispanoamerika begründeten Tradition des Fantastischen zu stehen. 1951 veröffentlichte Cortázar mit Bestiario seine erste Sammlung hauptsächlich fantastischer Kurzgeschichten. Dieser entstammen auch zwei der wohl bekanntesten cortazarianischen Cuentos, Casa Tomada und Carta a una Señorita en París, welche Gegenstand dieser Arbeit sein sollen. Anhand der beiden Kurzgeschichten soll genau betrachtet werden, welche narrativen Grundmuster in Cortázars Cuentos Fantásticos das Fantastische ausmachen. Um dies zu gewährleisten, soll der Analyse der Geschichten selbst ein ausführlicher Definitionsversuch des Fantastischen vorangehen. Wenn hierbei zwar auch kurz auf weitere Ansätze einzugehen sein wird, so ist es doch unerlässlich, Todorovs Standardwerk Introducción a la Literatura Fantástica als Grundlage für eine Diskussion des Genres heranzuziehen. Dabei sollen jedoch neben den grundlegenden Ideen nur jene Punkte der Monographie herausgearbeitet werden, die für die Analyse von Casa Tomada und Carta a una Señorita en París im Hinblick auf das Fantastische von Bedeutung sind. Wie wichtig Todorovs Versuch einer Definition, welche zugegebenermaßen bei Borges und anderen ¿bestimmten Erscheinungsformen phantastischer Literatur im 20. Jahrhundert an ihre Grenzen [stößt]¿ , ist, zeigt sich an Cortázars eigener Beurteilung seines Werks hinsichtlich des Fantastischen: im Rahmen eines Vortrags Anfang der sechziger Jahre, also noch vor der Veröffentlichung von Todorovs Introducción, schätzt der Autor dieses so ein, dass zumindest bis zu diesem Zeitpunkt ¿fast alle Erzählungen, die ich geschrieben habe [¿] zum sogenannten phantastischen Genre gehören,¿ wobei er, wie Gatzemeier bemerkt, sofort einschränkend zu bedenken gibt: ¿mangels einer besseren Bezeichnung.¿

  • - National und international: Welcher Sport wird dargestellt und in welcher Intensitat?
    von Michael Helten
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Sportjournalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird den Fragen nachgehen, welche Sportarten in deutschen und internationalen Medien dargestellt werden und auf welche Weise bzw. in welchem Umfang dies geschieht. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Berichterstattung in Zeitungen und im Fernsehen gelegt. Die heute weniger Ausschlag gebende Darstellung des Sports in Zeitschriften, im Radio oder im stark wachsenden Medium Internet findet dabei keine Berücksichtigung, wobei die Entwicklung des Letzteren in den kommenden Jahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine gewisse Umstrukturierung der Sport¬berichterstattung herbeiführen wird.Im Folgenden wird außerdem der Frage nachgegangen, inwiefern Unterschiede zwischen der Sportberichterstattung in Deutschland und anderen Ländern bestehen. Außerdem wird kurz die Wechselwirkung zwischen dem Leitmedium Fernsehen und anderen Medien beleuchtet und zu Beginn die bisher größte internationale Studie zur Sportberichterstattung in Zeitungen, das International Sports Press Survey, kritisch betrachtet.

  • von Michael Helten
    15,95 €

  • von Michael Helten
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2004 in the subject American Studies - Linguistics, grade: 1,0, State University of New York at Stony Brook (Linguistics), course: Phonetics, language: English, abstract: This guide to Swabian is aimed at American college and university students who have an interest in language and who have studied German for at least a year, and of course for anyone else interested in the subject. The aim is to make people who are already familiar with the general phonetic patterns of German and English aware of how extremely different Swabian, as an example of one of the many and diverse dialects of German, can sound from the textbook Standard German that is generally taught ¿ for a good reason, of course, since the standard variety, like in most languages, is the only variety that has an agreed upon spelling and it will be the most widely understood. Accompanied by a number of speech samples that will illustrate the phonemic sounds of Swabian and give a general feeling for the dialect, the sections on consonants and vowels will focus on the major differences between Standard German and Swabian, and on what sounds in the inventory of English may prove helpful in the pronunciation of Swabian. First of all, however, we should turn towards how Swabian is located, that is locally, but also concerning its linguistic background and surroundings.

  • von Michael Helten
    17,95 €

  • - A Comparison
    von Michael Helten
    47,95 €

    Examination Thesis from the year 2008 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1, University of Freiburg, language: English, abstract: When In Cold Blood was first published, critics had a hard time categorizing the book. Capote himself held that he had written a ¿nonfiction novel (Capote in Plimpton 1966: 2)¿ and that he had thereby created an altogether new genre. In the subtitle, Capote stresses his central claim regarding this new genre, assuring the reader that what she is about to delve into is ¿a true account of a multiple murder and its consequences (Capote 2000 [1966]).¿ As will be seen in the opening chapter, criticism of In Cold Blood has therefore to a great degree revolved around Capote¿s and the book¿s adherence to this assertion of truth. The Shorter Oxford English Dictionary on Historical Principles (SOED) lists as the three first entries under the head word ¿true¿: true /tru:/1 Steadfast in allegiance, loyal; faithful, constant (¿).2 Honest, honourable, upright, virtuous; straightforward, sincere (¿).3 Of a statement, report, etc.: consistent with fact; conforming with reality (¿).The following investigation of In Cold Blood and of the biopic based on Capote¿s work on the book, Bennett Miller¿s Capote (2005), will proceed along the lines of these three aspects of the definition, questioning Capote¿s claim of rendering a ¿true account.¿ The genre chapter and large parts of the ensuing discussion of In Cold Blood will be especially concerned with the definition¿s third aspect, In Cold Blood¿s consistency with fact and its conformity with reality. The question will be raised as to whether or not a true account of real events is possible at all, and in what ways Capote and other writers of New Journalism, as the genre is most frequently called today, have tried to achieve such true accounts.

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