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Bücher von Michael Hubig

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  • von Michael Hubig
    34,50 €

    Wenn Kinder in frühester Kindheit im engsten familiären Rahmen Opfer traumatisierender Erlebnisse werden, sind sie dauerhaft von den Folgen betroffen. Sie haben spezifische Überlebensstrategien entwickelt, um erlebtes Grauen überstehen zu können - Verhaltensweisen, welche für andere oft auch verstörend und belastend sind. Gemäß entsprechender Studien haben rund 75% der Kinder in Wohngruppen der Erziehungshilfe traumatische Erfahrungen, sogenannte Bindungstraumata. Die stationäre Jugendhilfe ist für betroffene Kinder der aus traumapädagogischer Sicht ¿Sichere Ort¿ auf physischer, emotionaler und psychosozialer Ebene. Mit der hier vorliegenden Studie soll geprüft werden, ob der Rahmen solcher stationären Wohngruppen ein förderliches pädagogisches Umfeld für Kinder mit hochbelastender Biografie bietet, in welchem solche bindungstraumatischen Erfahrungen aufgearbeitet werden können. Die Untersuchung fokussiert dabei die Altersgruppe der Kinder von sechs bis zehn Jahren (Grundschulalter).Neben den pädagogischen Möglichkeiten soll die Studie auch besondere Herausforderungen und Schwierigkeiten für die pädagogischen Fachkräfte in diesem anspruchsvollen Tätigkeitsfeld aufzeigen. Diese methodische Recherchearbeit im Rahmen einer Literaturstudie gibt den aktuellen Stand wieder und liefert kritische Hinweise für wünschenswerte Veränderungen sowie Empfehlungen für deren Umsetzung.

  • von Michael Hubig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um entwicklungsförderliche Spielgestaltungsmöglichkeiten in Regelkindergärten, inklusiven Kindergärten sowie Förderkindergärten. Während in Förderkindergärten ausdifferenziert wird, um eine optimierte, förderbedarfsspezifische Förderung zu erreichen, sind sowohl in Regelkindergärten, als auch in inklusiven Kindergärten, bei unterschiedlichen Rahmenbedingen Kinder mit und ohne Förderbedarf zu finden. Die Arbeit untersucht heilpädagogische Gestaltungsmöglichkeiten von inklusiven Spielsituationen in Regelkindergärten und inklusiven Kindergärten. Dabei soll dargestellt werden, welche Methodik in der inklusiven Spielgestaltung eine entwicklungsförderliche Auswirkung gleichermaßen für Kinder mit und ohne Förderbedarf darstellt. Dabei soll in dieser Arbeit in besonderem Masse die Gruppe der Kinder mit ¿geistigen Behinderungen¿ berücksichtigt werden. Der inklusive Leitgedanke gemäß Behindertenrechtskonvention kennt keine separierten Gruppen, dies bedeutet in der Konsequenz, dass nicht nur eine Ausgrenzung aufgrund eines Förderbedarfs zu vermeiden ist, sondern letztlich jegliche denkbare, z.B. auch durch Ethnizität oder Zugehörigkeit zu bestimmten sozialen Gruppen. Im Gegensatz zu vielen Regelkindergärten werden in inklusiven Kitas Abweichungen von der Norm nicht nur im positiven Sinne angenommen, sondern diese als Vielfalt ausdrücklich willkommen geheißen. Ein anderer kultureller Hintergrund wird hier z.B. eher als Vorteil interpretiert. Eine solche Kita ist als ein Ort des Lebens und Lernen für alle zu verstehen. Während der inklusive Leitgedanke in Regelkindergärten durch Zuteilung von Unterstützungsressourcen entsprechend den jeweiligen Bedarfen erfolgt, ist das Potenzial und Know-How in inklusiven Kindergärten systemimmanent. Erforderliche Veränderungen in konzeptioneller, personeller und baulicher Hinsicht sind hier im Idealfall gegeben bzw. abgeschlossen. Neben dem Abbau von Barrieren auf allen Ebenen ist es eine Kernaufgabe, Lern- und Spielsituationen so zu gestalten, dass alle Kinder uneingeschränkt an den Angeboten teilnehmen können und diese Spielsituationen zum gemeinsamen Spiel aller Kinder miteinander einladen und sich hier keine homogenen Gruppen bilden. Die besondere Herausforderung ist hier, dass diese inklusiven Spielsituationen nicht nur von allen gleichermaßen nutzbar sind, sondern auch für alle Kinder eine entwicklungsförderliche Wirkung beinhalten.

  • von Michael Hubig
    27,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mehrzahl der Vormundschaften und Pflegschaften wird noch immer in Form von Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften geführt. Daraus ergaben sich vor der Vormundschaftsreform aus dem Jahre 2011/2012 unter anderem eine zu hohe Fallbelastung pro Fachkraft, Interessens- und Rollenkonflikte sowie unzureichende sozialpädagogische Qualifikationen. Erst nachdem es zu dramatischen Vorfällen gekommen war, beschloss die Regierung umfassende Änderungen.Welche Ziele und Leitgedanken verfolgte die Reform von 2011/2012? Konnten die Fachkräfte die Anforderungen der Gesetzesänderung umsetzen? Was versteht man unter der Erziehung ¿an Eltern statt¿? Welche Defizite ergeben sich aus der Reform? Welche Folgen hat der geforderte persönliche Kontakt zu den Mündeln und der Herkunftsfamilie?Michael Hubig befasst sich mit der praktischen und rechtlichen Umsetzung der Anforderungen der Vormundschaftsreform von 2011/2012. Er untersucht dies konkret am Beispiel des Kreises Minden-Lübbecke und stellt den aktuellen Stand dar. Dabei erarbeitet er die positiven Entwicklungen seit dem Jahr 2012, aber auch die Defizite. Für zukünftige Gesetzesänderungen gibt er Empfehlungen.

  • von Michael Hubig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Möglichkeiten und Fragestellungen der pränatalen Diagnostik stehen schon seit jeher im Fokus des Interesses, zumindest soweit es sich um geplante bzw. erwünschte Schwangerschaften handelt. Seit es die Möglichkeit pränataler Untersuchungen gibt, sind diese auch immer wieder Gegenstand kontroverser Diskurse gewesen. Die regulären Vorsorgeuntersuchungen werden ab der 8. Schwangerschaftswoche durchgeführt und beinhalten neben dem Aufklärungsgespräch u.a. allgemeine Untersuchungen. Früher waren pränatale Tests zur Erkennung von Auffälligkeiten aufgrund genetischer Abweichungen z.B. Ultraschalluntersuchungen sowie freiwillige Tests, welche nicht von den Krankenkassen übernommen wurden. Diese lieferten jedoch keine zuverlässigen Ergebnisse, zur Verifizierung waren Fruchtwasserproben etc. nötig, welche immer ein nicht unerhebliches Risiko beinhalteten. Dies änderte sich grundlegend mit der Einführung eines nicht-invasiven Bluttests im Jahres 2012, welcher Abweichungen des Chromosomensatzes von der üblichen Chromosomenanzahl mit einer sehr hohen Verlässlichkeit feststellen bzw. ausschließen konnte. Die Kosten waren noch sehr hoch und wurden von der GKV nicht übernommen. Durch die hohe Zuverlässigkeit des Tests und den Wegfall des Risikos einer invasiven Untersuchung stellte der Test schon zu diesem Zeitpunkt einen bedeutenden Punkt in der Pränataldiagnostik dar. Die sich daraus ergebende, weitreichende Bedeutung dieser Entwicklung warf bereits zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Fragestellungen vor dem Hintergrund ethischer Gesichtspunkte auf.Dieser nicht-invasive Pränataltest (NIPT) wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und nun von verschiedenen Anbietern zu einem deutlich günstigeren Preis angeboten. Bei Vorliegen besonderer Risiken ist auch eine Kostenübernahme durch die GKV möglich, was die Diskussion um die ethischen Rahmenbedingungen weiter intensivierte. Die risikoarme Untersuchungsmöglichkeit des NIPT hat sich zwischenzeitlich etabliert und wird von den entsprechenden Pharmaanbietern intensiv beworben, auch mit Hinweis auf die Möglichkeit einer Kostenübernahme. Diese Gesamtsituation stellt einen erheblichen, sozialen Druck dar, die Möglichkeiten des Praena-Tests auch zu nutzen. Hieraus ergeben sich verschiedene ethische Problemstellungen, die mit dieser Arbeit dargestellt werden sollen.

  • von Michael Hubig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll darstellen, welche besonderen Anforderungen der ausgewählte Förderbedarf FASD (Fetal Alcohol Spectrum Disorder) in Bildungseinrichtungen der Schulzeit mit sich bringt und es sollen Lösungsmöglichkeiten für diese bestehenden Anforderungen in der Schulzeit aufgezeigt werden.Eine Beeinträchtigung durch FASD (früher als Alkoholembryopathie bezeichnet) ist die Folge einer pränatalen Alkoholexposition mit lebenslangen Folgen. Bezogen auf schulische Förderbedarfe werden Kinder mit FASD häufig den Förderschwerpunkten geistige und emotionale-soziale Entwicklung (ESE) oder Lernen zugeordnet, aber auch im Bereich des Förderschwerpunkts körperliche und motorische Entwicklung sind Kinder und Jugendliche mit FASD relativ oft zu finden. Das Syndrom wird bis heute nicht in dem der Prävalenz entsprechenden Maße beachtet und oft auch nicht oder erst spät diagnostiziert. FASD ist die häufigste, nicht-genetische Ursache einer geistigen Beeinträchtigung, die Prävalenz liegt etwa zehn Mal höher als beim Down-Syndrom. Das gesamte Spektrum alkoholgeschädigter Kinder lässt sich bis heute nicht sicher abschätzen.

  • von Michael Hubig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung und Umsetzung von Genderkompetenzen in der Sozialen Arbeit zu evaluieren. Dabei sollen Änderungen von Ausbildungsrichtlinien, Handlungsanweisungen für die Beschäftigten in der Sozialen Arbeit sowie Umsetzung und Defizite betrachtet werden. Die Bedeutung von Genderkompetenz als wichtige Schlüsselqualifikation in diesem Feld wird ebenso dargestellt wie die einzelnen Handlungsfelder, welche im Hinblick auf die Anwendungsmöglichkeiten einer qualifizierten Genderkompetenz untersucht werden sollen. Hier sind beispielhaft genannt die Kinder- und Jugendhilfe, die Behindertenhilfe, die Altenhilfe, das Gesundheitswesen sowie Sozialraumorientierte Arbeit und Lebenslagen.Anforderungen an die Fachkräfte sollen ebenso betrachtet werden wie der aktuelle Stand der Umsetzung um abschliessend eine Ausblick in die Zukunft zu geben.

  • von Michael Hubig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule (Internationale Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht im beruflichen Kontext eine Profession aus? Könnte die Soziale Arbeit eine Profession sein oder sich zu einer entwickeln? Um diese Fragen zu beantworten wird zunächst die Entstehung des heutigen Berufsbildes der Sozialen Arbeit betrachtet. Weiterhin stellt sich die Frage, welche Anforderungen es für ein Berufsbild gibt, um als Profession anerkannt zu werden: Was sind die Kriterien? Auch stellt sich die Frage, wie eine mögliche Anerkennung der Sozialen Arbeit als Profession das Berufsbild beeinflussen bzw. verändern würde. Wichtige Aspekte sind die Ethik, hier die Berufsethik, die wissenschaftlichen Grundlagen und die akademische Ausbildung, aber auch die Berufsnormen und die Selbstkontrolle durch Verbände o.ä. Letztlich sind die personellen Handlungskompetenzen und die Autonomie des professionell Tätigen neben der Bedeutung für unsere Gesellschaft ein wichtiges Bewertungskriterium.In der Arbeit sollen Pro und Contra betrachtet und abschließend versucht werden, den aktuellen Stand des Professionalisierungsdiskurses auf einer Bandbreite zwischen Semi-Profession und Profession zu erfassen.Wie kann die Soziale Arbeit ihr Image dem der Tätigkeit entsprechenden Stellenwert anpassen, welcher der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung der Profession entspricht? Ist die gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung einer Profession Soziale Arbeit schon in greifbare Nähe gerückt?

  • von Michael Hubig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit werden verschiedene Interventionsmöglichkeiten der Heilpädagogik für Kinder (Alter: drei bis sechs Jahre) mit signifikanten Symptomen aus dem Autismus-Spektrum dargestellt, diese vor einem entwicklungspsychologischen und neurobiologischen Hintergrund eingeordnet und hierzu abschließend Empfehlungen hinsichtlich der Umsetzung einer langfristig erfolgversprechenden Frühförderung gegeben.Kinder und Jugendliche stellen nach wie vor die zahlenmäßig größte Zielgruppe für heilpädagogische Interventionen dar, wobei diese Arbeit einen heilpädagogischen Förderbedarf in der frühen Kindheit durch eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) fokussiert. Eine ASS stellt eine sogenannte personale Bedingung dar, denn es handelt sich hier um eine dauerhafte Beeinträchtigung bzw. Abweichung in Form einer personalen, also persönlichen, somatischen Eigenschaft.Während man früher häufig drei Formen von Autismus unterschied, werden diese heute zunehmend unter der Diagnose Autismus-Spektrum-Störung zusammengefasst. Innerhalb des Spektrums finden sich Formen mit Einschränkungen der kognitiven und sprachlichen Entwicklung bis hin zu mindestens durchschnittlicher oder überdurchschnittlicher Intelligenz. Bei eindeutiger Symptomatik und früher Diagnose (18 bis 24 Monate) ist meist mit Sprachentwicklungsstörungen und einer bleibenden Diagnose zu rechnen. Eine Frühförderung ist bei dieser oft signifikanten Symptomatik besonders wichtig. Auch wenn eine Heilung nicht möglich ist, so können Entwicklungsverläufe positiv beeinflusst und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben langfristig unterstützt werden.

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