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Bücher von Michael Kauert

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  • von Artur-Axel Wandtke
    29,95 - 39,95 €

    Das Lehrbuch richtet sich in erster Linie an Studenten, die das 1. Staatsexamen im Schwerpunktbereich auf dem Gebiet des Urheber-und Medienrechts zu absolvieren haben. Methodisch ist das Lehrbuch so aufgebaut, dass der Student sein Wissen anhand von Fragen und Antworten am Ende eines Abschnittes vertiefen kann. Im Anhang werden die wichtigsten Entscheidungen des BGH, des BVerfG und des EuGH zum Urheberrecht genannt. Auerdem bietet es Rechtsanwalten, die eine Masterausbildung abschlieen wollen, eine solide Grundlage fur die urheber-und medienrechtliche Ausbildung. In der 6. Auflage des Lehrbuchs werden die aktuellen Reformen des Urheberrechts berucksichtigt, insbesondere das neue Urhebervertragsrecht, das Gesetz uber die Verwertungsgesellschaften und die Bildungs-und Wissenschaftsschranken. Das Lehrbuch tragt der Tatsache Rechnung, dass die Digitalisierung und das Internet mit seinen Geschaftsmodellen sowie neue Technologien Herausforderungen fur den nationalen und europaischen Gesetzgeber und fur die Rechtsprechung darstellen.

  • von Michael Kauert
    129,95 €

    Die Bewertung der Leistung der Verleger als Beitrag für die kulturelle Entwicklung hat eine lange und wechselvolle Geschichte hinter sich. Das über viele Wechselwirkungen verbundene Dreigestirn Autor-Verleger-Leser prägte über eine lange Zeit fast ausschließlich die Entwicklung des Urheberrechts. Anschub für die neuerliche Diskussion um ein Leistungsschutzrecht für Verleger leistete die Einführung des § 63a UrhG. Sie führte zu massiven Streitigkeiten um die Beteiligung der Verleger an den gesetzlichen Vergütungsansprüchen und rückte Probleme bezüglich der Verteilungspläne der VG Wort in den Vordergrund, die sich bisher eher durch gegenseitige Akzeptanz und gemeinsame Übung, als durch saubere Rechtstechnik bewältigen ließen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Verleger im Verhältnis zu anderen Leistungsschutzrechtsinhabern über ausreichenden Rechtsschutz in Bezug auf ihre erbrachten Leistungen und Investitionen verfügen. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Bedeutung der kürzlichen Änderungen der §§ 10, 63a UrhG durch den Zweiten Korb zum Urhebergesetz sowie die Umsetzung der Durchsetzungs-Richtlinie für diegesetzlichen Vergütungsansprüche und das Verlagsgeschäft gelegt. Die Arbeitliefert am Beispiel der Verleger und auch darüber hinaus Denkansätze, welche die Weiterentwicklung des deutschen Immaterialgüterrechts hinsichtlich des Schutzes von nicht-schöpferischen Leistungen vorantreiben.

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