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Bücher von Michael Krieger

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  • von Michael Krieger, Andre Dubsky & Peter Hilbert
    59,99 €

  • - Kann Max Webers Theorie der politischen Fuhrung die Rolle der Demagogen in der athenischen Demokratie erklaren?
    von Michael Krieger
    15,95 €

  • - Optimales Hoeren und Sehen in der theoretischen Konstruktion des Auditoriums
    von Michael Krieger
    17,95 €

  • von Michael Krieger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Balzac, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll Honoré de Balzacs Novelle Oberst Chabert, in einer Übersetzung von Hildegard Blattmann erschienen 2007 im Verlag PhilippReclam jun. GmbH & Co., die im Jahr 1844 in Paris erstmals veröffentlicht wurde und an der Balzac bereits 1832 zu arbeiten begann, textanalytisch untersucht werden. Der Untersuchungsgegenstand bezieht sich auf die Ordnung der Erzählung, dabei werden die Prinzipien Gérard Genettes Anwendung finden, die Genette in seinem Werk Die Erzählung erschien. Hierbei werde ich mich auf den ersten Teil Genettes Ausführungen Diskurs der Erzählung in weiten Teilen stützten. Sollte es aber notwendig gewesen sein sich auf den zweiten Teil Neuer Diskurs der Erzählung zu beziehen, so wird dies an entsprechender Stelle deutlich gemacht werden.Die Begriffe, die Genette in seiner Erzählung verwendet, werden in dieser Arbeit an vorkommender Stelle kurz umrissen und eingeführt, ansonsten möchte ich an dieser Stelle auf Genettes Werk verweisen, um eine tiefer gehende Betrachtung der Begriffe und deren Beziehungen zu einander zu ergründen. Sollten sich bei der Erarbeitung des vorliegenden Textes jedoch Kritikpunktean Genettes Definitionen für die Begriffe ergeben, so werde ich mich nicht scheuen genauer auf die Unterschiede einzugehen und die Details anhand der bereits benannten Novelle herauszustellen und einen Vergleich anzustreben.An dieser Stelle soll noch darauf verwiesen sein, dass es sich bei der vorliegenden Ausarbeitung um eine rein analytische Betrachtung handelt und daher auf eine weiterführende interpretative Arbeit am Text fehlt, weswegen ich auf die Formulierung einer Fragestellung weitestgehend verzichtet habe, wobei man natürlich die Frage zu stellen hat, ob Genettes Prinzipien der Erzählung in Honoré de Balzacs Novelle Oberst Chabert von 1844 Anwendung finden können? Im Ausblick und Fazit am Ende der vorliegenden Arbeit soll aufdiese Frage zurück gekommen werden, um eine Beantwortung zu finden. Die Belegstellen für die Beantwortung finden sich im Abschnitt Analyse des Textes; die dafür verwendeten Methoden, die Genette in seiner Ausführung bestimmt detaillierter gemacht hat, als ich dies tun konnte, finden sich im nächsten Abschnitt Methodischer Ansatz und sollen eine Einführung hinsichtlich der Textarbeit darstellen.

  • - Eine sequenzanalytische Betrachtung Bernardo Bertoluccis Die Traumer
    von Michael Krieger
    17,95 €

  • - Konzept, Metapher, Begriff
    von Michael Krieger
    17,95 €

  • von Michael Krieger
    52,95 €

  • von Michael Krieger
    49,99 €

    Moby-Dick ist ein Buch, dessen Inhalt fast jeder kennt, ohne auch nur eine Zeile gelesen zu haben; so sehr hat sich der Inhalt dieses sehr haufig und ganz unterschiedlich rezipierten Buches in unser kulturelles Bewusstsein eingebrannt. Wie nahert man sich aber damit einer Lekture, die versucht genau das zu untersuchen, was beim ersten Lesen entsteht, namlich den asthetischen Raum des Lesers. Jeder, der einen Roman liest, betritt einen asthetischen Raum, in dem er wandeln kann, in dem er sich umschauen kann. Doch verandert der Fortgang der Lekture diesen Raum immer. Er wird modelliert, gebogen und gekrummt. Der Leser darin wird auf diese Reise mitgenommen. Das Buch setzt sich genau mit diesem Akt des Lesens auseinander, ohne dabei vom Leseakt als grundsatzlichem Prinzip auszugehen. Ganz im Gegenteil wird ein Ansatz gewahlt, der den Text selbst in den Mittelpunkt ruckt. Es ist der Text, der diesen Raum verandert, nicht mehr der Leseakt. Es gibt Textteile, die wirken so artifiziell, dass man sie wohl einfach so aus dem Werk heraus nehmen konnte, andere dagegen gehoren wieder ganz fest hinzu. Hier wird untersucht, wie diese Texte im Verhaltnis zueinander stehen und wie sie aufeinander und damit in den asthetischen Raum hinein wirken.

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