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  • von Michael Kuhlmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar "Wer oder was brachte die Wiedervereinigung zustande?", Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Umbruch der Jahre 1989/90 ist die sozialliberale Ostpolitik der Ära Willy Brandt abermals in die Diskussion geraten. Hat sie, so fragen ihre Kritiker, etwa die Verhärtung der späten siebziger Jahre verhindern können? Wollte sie die Teilung Deutschlands überhaupt überwinden? Trug sie nicht im Gegenteil dazu bei, die DDR noch lange Jahre zu stabilisieren? Lag nicht die Ursache für das Ende des Ost-West-Konfliktes in Moskau, im Machtantritt des KPdSU-Generalsekretärs Gorbatschow 1985, und nicht etwa in der "Politik der kleinen Schritte" fünfzehn Jahre zuvor?Neben den Erinnerungen des Protagonisten ist zum Themenbereich der Brandt/Bahrschen Ostpolitik jüngst eine Untersuchung des Berliner Politikwissenschaftlers Andreas Vogtmeier erschienen. Anhand beider Werke geht diese Arbeit der Frage nach, inwiefern jene Politik einen Beitrag leisten konnte, die deutsche Teilung zu überwinden. Da Bahrs Erinnerungen über weite Strecken den Verlauf der Verhandlungen schildern, liegt das Schwergewicht hier auf der Behandlung des Vogtmeier-Buches.Beide Werke stammen aus dem sozialdemokratischen Spektrum und setzen die Entspannungspolitik nur begrenzt Prüfungen aus; diese Arbeit stellt ihnen daher die Einschätzung dritter Stimmen gegenüber. Dabei ist von Bedeutung, daß Bahr seine Konzeption bereits in den sechziger Jahren - und nicht erst nach 1989 - in der Form begründete, wie sie hier geschildert wird. Der gebotenen Kürze wegen steht die eigentliche Ostvertragspolitik gegenüber Ost-Berlin und Moskau in ihren groben Zügen im Mittelpunkt, da in ihr die zentralen Weichenstellungen Bahrscher Politik liegen.

  • von Michael Kuhlmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Proseminar "Einführung in die Didaktik der Geschichte", Sprache: Deutsch, Abstract: Als im Jahre 1952 aus den Ländern Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden das Bundesland Baden-Württemberg wurde, ging für die nordbadische Stadt Karlsruhe eine Epoche zuende. Für mehr als zwei Jahrhunderte war sie die Hauptstadt eines selbständigen Landes gewesen, ein Schauplatz absolutistischer Machtausübung wie auch erster parlamentarischer Arbeit in Deutschland. Später hatte die aufkommende Industrialisierung auch hier das Stadtbild geprägt. Karlsruhe wurde zur lebendigen Metropole Badens, bis die Bomben des Zweiten Weltkrieges das Gesicht der Stadt weitgehend veränderten.Trotz aller Zerstörungen blieb bis heute erkennbar, was das Charakteristikum Karlsruhes ausmachte: Sein im frühen 18. Jahrhundert angelegter fächerförmiger Kern hat die Zeiten überdauert. Von einem im Zentrum gelegenen Schloß ausgehend entwarfen die Planer eine Residenz, die eine Verbindung aus herrschaftlicher Repräsentation und herrscherlicher Zerstreuung, aus geschäftiger Siedlung und großzügigem Waldgebiet darstellte. Die politische Grundvoraussetzung, unter der ein solches Bauvorhaben in die Tat umgesetzt werden konnte, war das Bestehen eines absolutistischen Staates.Zwar haben auch spätere Umwälzungen vor allem sozioökonomischer Natur im Grundriß Karlsruhes ihren Niederschlag gefunden, gegenüber der in diesen Zeiten entstandenen unregelmäßigen Bebauung ist das geometrisch angelegte Stadtzentrum mit dem Schloß jedoch umso weniger zu übersehen. Heute kann Karlsruhe somit als ein Denkmal gelten, das an die Epoche des Absolutismus ebenso zu erinnern vermag wie an das industrielle Zeitalter.Die Arbeit beschreibt die Entstehung der baden-durlachischen Residenzstadt und geht zum Abschluß der Frage nach, inwiefern diese ein Denkmal ihrer Gründungsepoche, des frühen 18. Jahrhunderts darstellt.Der einleitende Abschnitt des Hauptteils skizziert die politischen Rahmenbedingungen. Der anschließende Teil beschreibt Planung und Bau der Residenz. Schließlich versucht der Schlußabschnitt, zu zeigen, inwieweit die "Fächerstadt" heute als Denkmal betrachtet werden kann.Als sie 1715 entstand, versinnbildlichte sie in strenger Geometrie - ob freiwillig oder unfreiwillig - das Ideal politischer Machtverhältnisse. Daneben hat die wirtschaftliche Abhängigkeit einer Residenzstadt vom Hofe in ihrem Grundriß symbolischen Ausdruck gefunden. Rückblickend betrachtet haben jedoch auch die tatsächlichen Zeitumstände ihre Spuren hinterlassen: Die Epoche des Absolutismus geht zuende.

  • von Michael Kuhlmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Die ¿Deutsche Frage¿ als ein Thema der Geschichtslehrbücher der BRD und der DDR 1949-1989", Sprache: Deutsch, Abstract: "Damals habe ich die große Hoffnung gehabt, [...] die militante Kampfbereitschaft der Kommunisten würde sich mit den demokratischen Traditionen und demokratischen Umgangsformen der Sozialdemokraten zu einer neuen, besseren Linkspartei zusammenfassen. Damals, da ich viele Dinge nicht kannte, war ich optimistisch und habe mich damals dafür eingesetzt, aber schon sehr bald erkannt, daß meine Hoffnungen eine Illusion waren."Gemeinsam mit einigen Hundert sozialdemokratischer und kommunistischer Delegierter hatte sich der junge Kommunist Wolfgang Leonhard am 21. April 1946 im Berliner Admiralspalast eingefunden, um einen entscheidenden Schritt ostdeutscher Nachkriegsgeschichte zu vollziehen: die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Drei Jahrzehnte nach Ausbruch des Zwistes in der Sozialdemokratischen Partei schien die verhängnisvolle Spaltung endlich überwunden - wenn auch nur in einem Teil Deutschlands. Begleitet von großen Hoffnungen, aber auch von tiefer Besorgnis begann die SED ihre politische Arbeit, deren Resultate nicht nur den Idealisten Leonhard sehr bald enttäuschen sollten."Wat, schon wieder 'ne Partei? Ick hab noch von der vorigen die Neese voll!" Wer wie dieser Berliner in der Nachkriegswelt des Frühsommers 1945 Tag für Tag ums Überleben kämpfen mußte, zeigte für Parteigründungen wie diejenige der KPD kaum Interesse. Das politische Leben, das sich trotz Not und Kriegszerstörungen, trotz aller Überlebenssorgen bereits im Deutschland der ersten Nachkriegsmonate wieder entfaltete, beschränkte sich auf kleinere Kreise, war gleichwohl von hoher Intensität.Die Arbeit befaßt sich mit der Politik von SPD und KPD in der Sowjetischen Besatzungszone, die elf Monate nach Kriegsende zur Verschmelzung beider Parteien führte. Wiewohl kaum umfassend zu beantworten, drängen sich doch immer wieder die Fragen auf, ob die KPD 1945/46 wirklich eine parlamentarische Demokratie anstrebte und ob der Akt von Ostern 1946 seitens der SPD ein freiwilliger Schritt war.

  • von Michael Kuhlmann
    52,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Münster (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Sie hießen "Deutschlandsender", "Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins (RIAS)", "Deutscher Freiheitssender" oder "DT64". Der Kalte Krieg hatte seinen Höhepunkt erreicht, das Fernsehen steckte aber noch in den Kinderschuhen. Radiosender reichten in den 50er und 60er Jahren mühelos achthundert oder tausend Kilometer weit - bis weit hinter den Eisernen Vorhang. Ost und West ließen sich diese Chance nicht entgehen. In Sendungen wie "Wir sprechen für Westdeutschland", "Gruß an die Zone" oder "Berlin spricht zur Zone" wandten sich die Radiosender gezielt an die Hörer auf der anderen Seite der Systemgrenze. Mit Unterhaltungsprogrammen, vor allem aber mit politischen Botschaften.Bald wurde der Wettlauf um das Publikum zu einer einseitigen Veranstaltung: Es ging nur mehr um die Hörer in der DDR. Der RIAS stellte sich an die Spitze der westlichen Sender - er deckte Menschenrechtsverletzungen und Mißwirtschaft in der DDR auf, berichtete über oppositionelle Bewegungen, er enttarnte öffentlich Stasi-Spitzel. Und Tag für Tag schalteten in der DDR Millionen Hörer ein. Die SED-Propaganda antwortete mit ohnmächtigem Haß.In den sechziger Jahren begann sich das Klima zu entspannen - der neueingerichtete Deutschlandfunk aus Köln arbeitete nach der Devise: Fakten statt Propaganda. Und er zog damit noch einmal besonders wütende Angriffe der DDR auf sich.Hatte am Ende der RIAS den Aufstand des 17. Juni 1953 ausgelöst? Mit welchen Mitteln antworteten Ost-Berliner Stationen wie DT64 oder Deutschlandsender? Welche Wirkung hinterließen diese Sendungen im Bewußtsein der Hörer? Halfen sie am Ende mit, die Loyalität der Ostdeutschen zum SED-Staat zu untergraben?

  • von Michael Kuhlmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Herrscherliche Machtausübung im Hochmittelalter", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befaßt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen königlicher Machtausübung im Böhmen der Jahre 1346 bis 1378. Der Regierungsantritt König Karls IV. markiert eine Zäsur in der Politik der Luxemburger, denn anders als sein Vater König Johann von Böhmen bestimmte Karl das Land um die Moldaustadt Prag von vornherein zum Stützpunkt seiner Machtstellung als deutscher König und Kaiser.Die Traditionen dieses Landes waren dabei von eigenartiger Zwiespältigkeit: Böhmen, vor kurzer Zeit noch an der Peripherie des Reiches gelegen, war unter den Przemyslidenkönigen Schauplatz von Zentralisierungsansätzen gewesen, wie sie kein anderes Territorium im Reich erlebt hatte. Zugleich hatte sich in Gestalt der hohen Adligen ein Machtfaktor herangebildet, der unter Karls Vorgängern, aber auch noch unter ihm selbst zum Stolperstein der Zentralisierung wurde.

  • - Aus Sicht des Siegers am Ende des Zweiten Punischen Krieges
    von Michael Kuhlmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Münster (Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Hauptseminar "Rom und Karthago", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befaßt sich mit den Friedensbedingungen, die der siegreiche Scipio der karthagischen Verhandlungsdelegation diktierte. Als die einstige libysche Großmacht nach der Schlacht von Zama am Boden lag, boten sich der römischen Politik verschiedene Möglichkeiten, diese Lage zum eigenen Vorteil zu nutzen. Scipio, dem die Verhandlungsführung oblag, sollte sich für eine Politik des karthagisch-numidischen Kräftegleichgewichts in Nordafrika - bei entscheidenden Vorteilen für Numidien - und der Sicherheit für Rom bei minimalem eigenem Aufwand entscheiden. Der Schlußabschnitt des Hauptteils wird den Weg erläutern, den der Heerführer beschritt.Zuvor umreißt die Arbeit die Ausgangslage Roms nach jahrelangem Krieg, beschreibt anschließend die wichtigsten Quellen für den Friedensvertrag, um schließlich auf den Vertragsinhalt selbst einzugehen. Daß dieser von den Quellen bisweilen unterschiedlich überliefert wird, mag eher in den Vorlagen der Historiker begründet liegen, als daß er auf deren latente Absichten und Färbungen zurückginge. Da solche Tendenzen aber sehr wohl auf die Schilderung des Umfeldes wirken, wie sie von den Geschichtsschreibern verfaßt ist, sollen die Zu- und Abneigungen der drei Historiker Polybios, Livius und Appian kurz zur Sprache kommen.

  • - Der Streit Um Eine Jugendsendung Des Westdeutschen Rundfunks Koeln 1974 Bis 1980
    von Michael Kuhlmann
    29,99 €

    Ob SWF-Popshop, BR-Zündfunk oder ZDF-Direkt: Jugendsendungen der 1970er Jahre ecken an. Den größten Wirbel macht die Radiothek des WDR. "Rot unterwandert" nennen sie die einen. Für die anderen ist sie das Radio der Zukunft: frech und basisdemokratisch. Mit Moderatoren wie Dave Colman, Winfried Trenkler oder Mal Sondock. Jeder zweite Jugendliche in Nordrhein-Westfalen hört sie 1976 regelmäßig. Die Radiothek bringt Pop und Politik, Rock und Reportagen - in der Sprache der Jugendlichen. Über Arbeitskämpfe und Aussteiger, über Kriegsdienstverweigerer und Paragraph 218. Politiker, katholische Kirche und Arbeitgeber laufen dagegen Sturm. Als RAF-Terror, Hausbesetzungen und Anti-AKW-Demos die Republik aufwühlen, droht auch der Streit um die Radiothek zu eskalieren.Dieses Buch handelt von der wohl umstrittensten Sendereihe der deutschen Radiogeschichte. Für Leute, die mehr wissen wollen über Politik und Jugendkultur der wilden 70er Jahre.

  • von Michael Kuhlmann
    38,00 €

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