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Bücher von Michael Lichtwarck-Aschoff

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  • von Michael Lichtwarck-Aschoff
    24,00 €

    Immanuel Kant, wie wir den Philosophen noch nie zuvor erlebt haben: In seiner wechselhaften Freundschaft mit seinem Perückenmacher offenbaren sich seine dunklen Seiten - auch der Rassismus Kants Ein Schwarm der Königsberger Damenwelt sei Kant gewesen, wird erzählt. Wie man sich seine Geistesriesen, seine Abendlandsleuchten halt so zurechtfrisiert. Wobei Kant seinerzeit für die Frisur einen hugenottischen Perückenmacher beschäftigte. Von dem nicht viel bekannt ist. Außer, dass er Perücken gerne abgeschafft und durch den "Fassong"-Schnitt ersetzt hätte. Und dass er sich bemühte, der Aufklärungsidee praktisch nachzukommen. Mit seinen Sentenzen gezielt angesprochen aber wurden vom Großphilosophen immer nur die aufklärungsbewegten Herrschaften Europas, nie die Menschen Afrikas, deren andere Hautfarbe für Kant allein schon bewies, dass sie von sich aus keine höhere Zivilisationsstufe mehr erreichen könnten. Aber so richtig in Konflikt gerieten er und Kant erst wegen Esther, der gefälligen und verführerischen Dienstmagd ...Zum 300. Geburtstag KantsEine Wissenschaftsbiografie, die sich liest wie ein historischer Roman - fesselnd und emotionalNicht bloß eine Biografie Kants: In Michael Lichtwarck-Aschoffs faktenbasierten Erzählung zeigt sich der Philosoph von einer ungewohnten SeiteKann man Kant Rassismus vorwerfen? Jetzt das Buch lesen und selbst entscheiden!Ein wichtiges Buch über Aufklärung und KolonialgeschichteVernunft, Moral, Kategorischer Imperativ - damit verbinden wir heute den großen Philosophen im 17. Jahrhundert. Doch wenige wissen, dass Kant auch ganz anderen Seiten hatte, die sich in diesem literarischen Sachbuch in der Geschichte der Freundschaft Kants zu seinem Perückenmacher offenbaren. Nach "Robert Kochs Affe" nimmt sich Autor Michael Lichtwarck-Aschoff in "Der Perückenmacher von Königsberg" eine weitere außergewöhnliche Epoche der Wissenschaftsgeschichte vor. Glücklich ist, wer die Lektüre noch vor sich hat!"Ihm gelingt's, aus Momenten der Wissenschaftshistorie überaus lesenswerte Literatur zu schaffen." (Spiegel Literatur)

  • von Michael Lichtwarck-Aschoff
    24,00 €

    Étienne Geoffroy Saint-Hilaire, Antoine de Lavoisier, Claude Bernard & Louis Pasteur: Michael Lichtwarck-Aschoffs vier Erzählungen über diese vier »Wissenschaftshelden«beschäftigen sich mit verschwiegenen Nebenumständen ihrer großen Entdeckungen -und mit dem nackten Zufall. Das meint insbesondere: mit Küchenrezepten für Fasan,mit Harnverhalt und Giraffen liebe, mit schwarzem Hosenstoff für die bescheidenenWeinreben, mit Neid, Homöopathie und Patriotismus bei der Erfindung der Tollwutimpfung.Wissenschaft braucht Enttäuschung. Auch Täuschung und ordinärer Betrug sind gelegentlichhilfreich. Die Tatsachen, die in diesem Buch berichtet werden, sind meist nicht gänzlich unbekannt.Wie sie aber zusammen hängen, sucht man selbst in den Fußnoten der Wissenschaftsgeschichte vergebens ...

  • von Michael Lichtwarck-Aschoff
    24,00 €

    Vom dunkelsten Fleck auf der Weste des Robert Koch. In der Corona-Krise ist sein Name in aller Munde: Robert Koch gilt als eine der Lichtgestalten der deutschen Medizingeschichte. Die Expedition indes, die er 1906 ins »Schutzgebiet« Deutsch-Ostafrika unternimmt, bezeichnet auch das nach ihm benannte Institut als dunkelstes Kapitel in Kochs Geschichte. Lichtwarck-Aschoffs beklemmendes Buch zeigt, wie der Nobelpreisträger medizinische Versuche an Menschen durchführt, die an der durch die Tsetsefliege übertragenen Schlafkrankheit leiden, und die Internierung Kranker in Lagern empfiehlt. Ziel ist, die Arbeitskraft der gesunden Kolonisierten zu erhalten - und sei es um den Preis, dass die Infizierten durch seine Experimente Schaden an Leib und Seele nehmen oder gar den Tod finden.

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