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Bücher von Michael Maar

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  • von Michael Maar
    22,00 €

    Ein Streifzug durch die Weltliteratur, mit feiner Ironie und reich an überraschenden Einsichten. Jedes große Werk der Literatur birgt Rätsel und Geheimnisse, und nicht selten findet sich der Schlüssel zur Lösung genau an jenem Punkt, an dem sich Leben und Schreiben ihrer Schöpfer berühren. In zwölf meisterhaften Portraits, von Hans Christian Andersen bis hin zu Jorge Luis Borges , spürt der Literaturkritiker und Bestsellerautor Michael Maar diese sensiblen Punkte auf - und stößt dort auf ganz Unerwartetes, manchmal Erheiterndes, aber ebenso auf innere Spannungen und Abgründe. Was bedeutete es für diese Schriftsteller, die allesamt auch Getriebene waren, wenn, wie es bei Kafka so bild- wie rätselhaft heißt, «die Leoparden in den Tempel einbrechen und die Opferkrüge leer saufen»? Wer wissen will, wie eng Thomas Mann mit dem Teufel verbandelt war, warum Marcel Proust kein Neujahrsgeschenk duldete, warum Virginia Woolf unterm Einfluss zweier Monde stand und Nabokovs Lolita Jungentracht trägt, woran Kafkas Käfer krepierte und was Robert Musil mit dem Giftzwerg Canetti verband: Herzlich willkommen.

  • von Michael Maar
    20,00 €

    «Man liebt nicht weil, man liebt obwohl.» Nach seiner bewunderten Stilstudie «Die Schlange im Wolfspelz» legt Michael Maar eine schlanke und sehr private Sammlung von Notizen, Betrachtungen, Aphorismen, Anekdoten und kurzen Prosastücken vor über all das, was ihm im Lauf der Jahre buchenswert erschien. Maar handelt von Musik und Metaphysik, von prophetischen Träumen, vom in der Luft schwebenden Glas, von den blauen Häkchen bei WhatsApp und wie sie Proust gequält haben würden; von den Frauen bei Tschechow, vom Bahnhofs-Youporn unter Lenin, von Wolfgang Paulis tödlichem Problem mit der Zahl 137, von Joseph Roths Taschenuhr, von Stifters Unfruchtbarkeit, von Fichte, der bei Goethe lässig seinen Mantel abwirft, von Doctorows «Ragtime» als Kleist-Thriller, von den Rätseln der Kosmologie; von der süßen Angewohnheit zu leben, zu lesen, zu lieben, zu altern und nachzudenken.

  • von Michael Maar
    27,90 €

  • von Michael Maar
    18,00 €

    Tja, dumm gelaufen! Michael Maar hat Tagebücher aus vier Jahrhunderten gelesen und breitet seine Funde aus: Kurios, anrührend, dramatisch, grausig, frivol. Der historische Bogen spannt sich von der Entdeckung Amerikas bis zur Facebook-Pandemie. Warum schreibt man Tagebücher, und warum liest man sie so gern? Maars funkelnder Großessay gibt die Antwort darauf.

  • von Michael Maar
    34,00 €

    Was ist das Geheimnis des guten Stils, wie wird aus Sprache Literatur? Dieser Frage geht Michael Maar in seinem Haupt- und Lebenswerk nach, für das er vierzig Jahre lang gelesen hat. Was ist Manier, was ist Jargon, und in welche Fehlerfallen tappen fast alle? Wie müssen die Elementarteilchen zusammenspielen für den perfekten Prosasatz? Maar zeigt, wer Dialoge kann und wer nicht, warum Hölderlin über- und Rahel Varnhagen unterschätzt wird, warum ohne die österreichischen Juden ein Kontinent des Stils wegbräche, warum Kafka ein Alien ist und warum nur Heimito von Doderer an Thomas Mann heranreicht. In fünfzig Porträts, von Goethe bis Gernhardt, von Kleist bis Kronauer, entfaltet er en passant eine Geschichte der deutschen Literatur.

  • von Michael Maar
    6,00 €

    Hat Nabokovs berühmter Skandalroman Lolita womöglich einen gleichnamigen Vorläufer? Der Berliner Feuilletonist Heinz von Lichberg veröffentlichte 1916 eine Sammlung von Kurzgeschichten, deren eine Erzählung den Titel "Lolita" trägt und in Bezug auf Aufbau und Inhalt verblüffende Ähnlichkeiten zu Nabokovs Roman von 1955 aufweist. Da Nabokov von 1922 bis 1937 in Berlin lebte, könnte man annehmen, dass er von Lichbergs Geschichte kannte. Sind diese Übereinstimmungen bloßer Zufall, Plagiat oder vielleicht das Resultat unbewusster Erinnerung? Der Germanist Michael Maar spürt diesen Fragestellungen nach und untersucht genau die Indizien, um schließlich zu einer Antwort zu gelangen. Der Germanist Michael Maar, 1960 geboren, lebt als Schriftsteller und Literaturkritiker in Berlin. Sein wohl bekanntestes Buch ist "Geister und Kunst. Neuigkeiten aus dem Zauberberg" (1995), für das er im selben Jahr den Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung erhalten hat. Als Literaturkritiker beschäftigt er sich vor allem mit den Klassikern der Moderne und wurde im Jahr 2000 mit dem Lessing-Förderpreis für Kritik ausgezeichnet.

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