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Bücher von Michael Maul

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  • von Michael Maul
    20,00 €

    "Wie wunderbar sind deine Werke" - Eine Liebeserklärung an die Musik des Thomaskantors Bach Johann Sebastian Bachs 300 Jahre alte Kirchenmusik begeistert heute Musikfreunde auf der ganzen Welt. Der bekannte Bachforscher Michael Maul, Intendant des Leipziger Bachfestes, bietet mit seinem neuen Buch eine fundierte und zugleich gut verständliche 'Gebrauchsanweisung' für die Musik des berühmten Leipziger Thomaskantors. Er staunt anschaulich über atemberaubende Momente in Bachs Kantaten, Passionen oder der h-Moll-Messe, und er lässt in seinen sehr persönlichen Monologen mit Bach den Entstehungskontext der Werke und die oft verblüffenden Zusammenhänge zwischen Text und Musik - und manchmal auch Biographie - lebendig werden. Zugleich deckt Maul auf, warum Bach alsbald an seiner "wunderlichen Obrigkeit" verzweifelte, er die zunächst unbändige Lust auf das Komponieren von Kirchenmusik nach fünf Jahren im Thomaskantorat fast gänzlich verlor und sich mehr und mehr in eine innere Emigration zurückzog. Kurz: Mauls neues Buch ist eine ebenso glühende wie berührende Liebeserklärung an seinen Komponisten-Gott. Sie verfolgt vor allem ein Ziel: bei den Leserinnen und Lesern Lust zu wecken, sich Bachs Werke anzuhören. Zahlreiche Abbildungen und eine bei Spotify abrufbare Playlist ergänzen den Band und machen ihn zu einem Geschenkbuch für alle Musikliebhaber.

  • von Michael Maul
    39,90 €

    Ob "Musensitz", "musicalische Universität" oder "vergnügtes Pleiß-Athen" - Leipzig gilt seit dem 17. Jahrhundert als einzigartige Musikmetropole Europas. Wie die Stadt sich diesen Ruf erarbeitete, zeigt der Band anhand zahlreicher, teilweise erstmals veröffentlichter Bilder aus den ersten 700 Jahren Leipziger Musikgeschichte. Michael Maul porträtiert die maßgeblichen Musiker dieses Zeitraums, stellt ihre Werke und Lebensumstände vor, wirft Blicke in die Räume der örtlichen Musikpflege und würdigt die Visionäre und Mäzene der Musikstadt. So wird sichtbar, warum ein Goethe sein Leipzig loben musste, ein Bach hier seine Hauptwerke schrieb und überhaupt die Musen in der galanten Bürger- und Universitätsstadt schon seit dem Frühbarock vergnüglicher als anderswo sangen, tanzten und musizierten: in Thomaskirche, Opernhaus und den Collegia musica, aber auch auf dem Marktplatz, den Gassen und den Tanzböden.

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