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  • von Michael Meister
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften (Internationale Not- und Katastrophenhilfe), Veranstaltung: Grundlagen und Akteure der humanitären Hilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach großen humanitären Krisen werden die Menschen weltweit dazu aufgerufen, die Hilfe vor Ort durch Spenden zu unterstützen. Auch die Regierungen verschiedener Staaten leisten in betroffenen Regionen und Ländern unschätzbare Hilfe, indem Rettungsteams, Nahrungsmittel und weitere Güter des täglichen Bedarfs zur Verfügung gestellt werden. Doch insbesondere nach humanitären Notlagen muss die Resilienz der Bevölkerung gestärkt und bedrohte oder zerstörte Wirtschaftskreisläufe vor Ort wieder in Gang gebracht werden. Hier ist es wichtig, dass der lokalen Bevölkerung Unterstützung auch in Form von monetärer Hilfe gegeben wird. Dies kann durch die bekannten Akteure der humanitären Hilfe geleistet werden, aber auch durch den Geldtransfer von Emigranten in ihre Herkunftsländer. In der hier vorliegenden Arbeit definiert der Verfasser zu Beginn die Begriffe ¿Migration¿ und ¿Fluchtlinge¿. Es wird weiterhin versucht, eine Unterscheidung zwischen den beiden Begriffen zu finden. Im weiteren Verlauf werden die unterschiedlichen Moglichkeiten und die gebrauchlichen Methoden von Geldtransfers in andere Staaten aufgezeigt. Anhand von Daten der Weltbank wird die Entwicklung der erfassten Auslandsuberweisungen in den letzten Jahren dargestellt.Darauf aufbauend erfolgt eine Bewertung der Daten und eine Erorterung der Rolle von Ruckuberweisungen von Migranten und daruber, wofur dieses Geld ausgegeben wird. Der besondere Fokus der vorliegenden Arbeit liegt im Folgenden auf der Rolle der Ruckuberweisungen in der humanitaren Hilfe und in akuten humanitaren Krisen. In der abschliesenden Diskussion werden mogliche kritische Stimmen aufgegriffen, die das finanzielle Engagement in der humanitaren Hilfe durch institutionelle Geldgeber von der Hohe der transferierten Gelder abhangig machen mochten.

  • von Michael Meister
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften (Internationale Not- und Katastrophenhilfe), Veranstaltung: Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Arbeit definiert der Verfasser zu Beginn den Begriff der Evaluation. Diese Arbeit wurde mittels Literaturrecherche erstellt. Als wichtige Quelle stellte sich der Internetauftritt des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung heraus. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass diese Internetpräsenz der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums dient. Im Weiteren erfolgt eine gekürzte historische Betrachtung der Evaluationsbemühungen der OECD-Staaten mit dem Hauptaugenmerk auf die Jahre nach 2000. Ein weiterer Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Evaluationsarbeit des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Weiterhin wird überprüft welche Evaluationsstandards anerkannt sind beziehungsweise (bzw.) genutzt werden. Im abschließenden Teil wird die Evaluation in der deutschen EZ beleuchtet und der Nutzen, aber auch die Hurden und mögliche Gegenargumente von Evaluation in der Entwicklungszusammenarbeit aufgezeigt. Im Januar 2016 erreichte eine vom Spiegel veröffentlichte Meldung die Öffentlichkeit, die einige Probleme der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) aufzeigte. Von 30 Milliar-den Euro, die durch die EU für Projekte ausgeben wurden, konnte nur die Hälfte der Summe ziel- und zweckgerichtet ausgeben werden. Die andere Hälfte der Hilfsgelder trägt demzufolge nicht dazu bei, den geplanten Projekterfolg zu realisieren. Um die Gelder der EZ zielgerichteter einzusetzen und auch die Wirkung und die Nachhaltigkeit zu messen, kann es sinnvoll sein, Projekte und Maßnahmen zu evaluieren, um somit bei Bedarf nach- oder gegenzusteuern. Dadurch können die gewonnen Erfahrungen in zukünftige Projekte und Maßnahmen einfließen und Gelder streichen zielgerichteter eingesetzt werden.

  • von Michael Meister
    17,95 €

  • von Michael Meister
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen der Arbeit werden die Konzeption und der Einsatz multimedialer Technologien für computergestütztes Produzieren von Projekten aus den unterschiedlichsten Fächern des Lehrplanes der Gewerbeschule Rastatt behandelt. Mögliche Einsatzgebiete sind: Videoschnitt, Audioschnitt, Multimedia Authoring, 3D-Animation, E-learning und sonstige Multimediaarbeiten laut Lehrplan. Gegenstand der Arbeit ist die Konzeption und Einrichtung eines Labors, um Einzel- und Gruppenarbeiten im Videoschnitt und Multimediaarbeiten zu ermöglichen. Da die Schule derzeit nicht über die notwendige Ausstattung verfügt aber diese dringend benötigt wird. In der ersten Phase steht die Analyse ?Ist-Zustand? von vorhandener Soft- und Hardware sowie deren didaktischen Konzepten. Es wird eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Ressourcen (Soft- und Hardware, Räumlichkeiten, Lehrkräfte, Zeitpläne) erstellt und die daraus resultierenden Auswirkungen auf den Lehrplan. In der zweiten Phase wird ein ?Soll-Zustand? definiert, der sich aus dem Lehrplan, den Vorgaben der Schulleitung, einer Umfrage der Lehrer und Schüler und den Vorgaben des Regierungspräsidiums ergeben. Aufbauend auf diesem Soll-Zustand werden didaktische Konzepte erstellt, um eine bestmögliche Arbeitsweise für Schüler und Lehrer sicherstellen zu können. In der dritten Phase wird aufbauend auf dem Soll-Zustand und den didaktischen Konzepten ein Lösungsvorschlag für die Realisierung des Soll-Zustandes mit den vorhanden Mitteln, Räumlichkeiten und Lehrkräften ausgearbeitet (Evaluation, Konfiguration, Vergleich der Labor-Soft- und Hardware). Konstruktiv auf den Lösungsvorschlag soll die Anpassung und Überprüfung der Skalierbarkeit der Konzepte an spätere Änderung der Aufgaben und Lehrpläne durchgeführt werden. Für den praktischen Aufbau des Labors werden die vorhandenen Mittel auf deren Aktualität geprüft, ebenso welche Technologien sich in diesem Bereich derzeit auf dem Markt befinden und was ihre spezifischen Vor- und Nachteile sind. Für den Aufbau sollen auch die Anbindung an das Schulnetzwerk und das Pädagogische Netzwerk gegeben sein. Für zukünftige Änderungen und Anpassungen soll geprüft werden, ob man Sponsoren finden oder Fördergelder (Land/Bund) beantragen kann. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Medienlabor an der Gewerbeschule Rastatt zu konzipieren, zu evaluieren und praktisch umzusetzen. Dabei ist der gegenwärtige Stand der Technik zu berücksichtigen und mit den [¿]

  • von Michael Meister
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1.7, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie setzt sich iTunes von anderen Anbietern ab, was ist der Unterschied von dem iTunes Modell zu anderen Download-Stores?Diese Arbeit stellt das Konzept von iTunes vor und geht dabei auf die Faktoren Angebot, Preisgestaltung, Benutzerfreundlichkeit und Einbindung von (Digital Right Management) DRM-Systemen ein. Diese Faktoren werden mit einigen gängigen Konkurrenz-Produkten verglichen, um die Gründe für den Erfolg von iTunes Music Stores gegenüber seinen Konkurrenten herauszustellen.

  • von Michael Meister
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema: "Entwurf und Realisierung eines skalierbaren Multimedialabors aufbauend auf modernen didaktischen Konzepten"Inhalt:Gegenstand der Arbeit ist die Aufarbeitung des aktuellen Stands der Technik im Bereich der Video- und Audioproduktion und die hierauf aufbauende Einrichtung eines Labors an der Gewerbeschule Rastatt. Das entstehende Labor wird Einzel- und Gruppenarbeiten im Videoschnitt und Multimediaarbeiten ermöglichen, wie sie in den unterschiedlichen Fächern des Lehrplanes der Gewerbeschule Rastatt behandelt werden. Die Themen umfassen die folgende Gebiete: Videoschnitt, Audioschnitt, Multimedia Authoring, 3D-Animation, E-learning und sonstige Multimediaarbeiten.Durchführung:Phase 1: In der ersten Phase wird der aktuelle Stand der Technik bzgl. Soft- und Hardware in der Video- und Audioproduktion aufgearbeitet.Phase 2: In der zweiten Phase werden die speziellen Anforderungen an das Multimedia-Labor ermittelt, die sich aus dem Lehrplan, den Vorgaben der Schulleitung, einer Umfrage der Lehrer und Schüler und den Vorgaben des Regierungspräsidiums ergeben. Zusätzlich werden didaktische Konzepte erstellt, um eine bestmögliche Arbeitsweise für Schüler und Lehrer sicherstellen zu können. Am Ende der ersten beiden Phasen ergibt sich als Meilenstein der "Soll"-Zustand des Multimedia-Labors.Phase 3: In der dritten Phase wird der ?Ist-Zustand? von vorhandener Soft- und Hardware ermittelt. Es wird eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Ressourcen (Soft- und Hardware, Räumlichkeiten, Lehrkräfte, Zeitpläne) erstellt und die daraus resultierenden Auswirkungen auf den LehrplanPhase 4: In der vierten Phase wird ein Lösungsvorschlag für die Realisierung des Soll-Zustandes mit den vorhanden Mitteln, Räumlichkeiten und Lehrkräften ausgearbeitet und umgesetzt werden (Evaluation, Konfiguration, Vergleich der Labor-Soft- und Hardware). Konstruktiv auf den Lösungsvorschlag soll die Anpassung und Überprüfung der Skalierbarkeit der Konzepte an spätere Änderung der Aufgaben und Lehrpläne durchgeführt werden.Phase 5: Für den praktischen Aufbau des Labors werden die vorhandenen Mittel auf deren Aktualität geprüft, ebenso welche Technologien sich in diesem Bereich derzeit auf dem Markt befinden und was ihre spezifischen Vor- und Nachteile sind. Für den Aufbau sollen auch die Anbindung an das Schulnetzwerk und das Pädagogische Netzwerk gegeben sein.Für zukünftige Änderungen und Anpassungen wird geprüft werden, ob man Sponsoren finden oder Fördergelder (Land/Bund) beantragen kann.

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