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  • von Michael Schubert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,8, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Seminar für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Descartes Regulae, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit René Descartes' "Regeln zur Ausrichtung der Erkenntniskraft" und seinem Verständnis von Intuition. Zunächst wird erklärt, was allgemein unter Intuition zu verstehen ist und wodurch sie charakterisiert wird. Es folgt ein Überblick über den Wandel des Intuitionsverständnisses in den traditionellen Erkenntnislehren. Danach befasst sich die Arbeit mit Descartes' Erkenntnisziel und -methode sowie seinem Verständnis von Intuition.René Descartes gilt als Begründer des von der Vernunft des Menschen überzeugten modernen Rationalismus. Sein vernichtendes Urteil über das herrschende Bildungsideal und seine heftige Kritik über das Wissen seiner Zeit führten ihn zum "Prinzip des methodischen Zweifels". Descartes forderte ein Universalverfahren für jede Art der Erkenntnis und die Beschreibung von festen Regeln zur Lenkung des Geistes. Er formulierte seinen bekannten Grundastz "cogito, ergo sum" - "Ich denke, also bin ich" nach radikalen Zweifeln an der eigenen Erkenntnisfähigkeit als unfehlbares Fundament.

  • von Michael Schubert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Der Deutsche Bundestag, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Rechte hat eigentlich die Opposition im Deutschen Bundestag? Wie wichtig ist die Opposition für unsere parlamentarische Demokratie? Inwieweit wird die Opposition, durch eine Große Koalition, an ihrer Kontrollfunktion gehindert? Hat die Initiative der Bundesregierung, die Oppositionsrechte auszuweiten gewirkt? Und welche Rolle spielte die Opposition, in den bisherigen beiden Großen Koalitionen von 1966 bis 1969 und von 2005 bis 2009?Bei der Wahl zum Deutschen Bundestag 2013 siegte die Union (41,5%) deutlich und verfehlte knapp die Absolute Mehrheit. Die SPD (27,7%) legte leicht zu, musste jedoch das zweitschlechteste Ergebnis ihrer Geschichte hinnehmen. Linke (8,6%) und Grüne (8,4%) lagen fast gleichauf. Die FDP (4,8%) scheiterte an der Fünf-Prozent-Hürde und schied zum ersten Mal, in ihrer Geschichte, aus dem Deutschen Bundestag aus. Auch für die AFD (4,7%) reichte es nicht. Da die traditionellen Bündnisse Rot-Grün und Schwarz-Gelb rechnerisch nicht möglich waren, ein Rot-Rot-Grünes Bündnis vor der Wahl, von der SPD-Führung kategorisch ausgeschlossen wurde und sich in den Sondierungsgesprächen der Union mit den Grünen herausstellte, dass es für ein Schwarz-Grünes Bündnis noch zu früh sei, zeichnete sich nach der Bundestagswahl eine Neuauflage der Großen Koalition ab.Am 23. Oktober 2013 begannen die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD, welche zur Bildung der dritten Großen Koalition auf Bundesebene, in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, am 17. Dezember 2013 führten. Die erste Große Koalition gab es von 1966 bis 1969 unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, die zweite Auflage von 2005 bis 2009 unter Angela Merkel. Wenn eine Große Koalition regiert, hat es die Opposition in ihrer parlamentarischen Arbeit, grundsätzlich nicht leicht. Eine Opposition steht traditionell der Regierung gegenüber und besitzt, in unserem heutigen Verständnis von parlamentarischer Demokratie, einige grundlegende Funktionen. Dazu zählen unter anderem Kritik und das Aufzeigen von Alternativen, zu Gesetzesvorschlägen der Bundesregierung. Die wichtigste Aufgabe jedoch ist die Kontrolle der Regierung.

  • von Michael Schubert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Seminar Internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1945 endete der Zweite Weltkrieg, der wohl größte militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit, welcher Europa zerstörte und Millionen Kriegstote forderte. Die Westmächte kämpften in dieser Auseinandersetzung, gemeinsam mit der damaligen Sowjetunion, gegen Nazi-Deutschland. Nach dem Krieg, traten jedoch Konflikte zwischen den einstigen Verbündeten auf. Hintergrund waren die unterschiedlichen Ideologien, zwischen den Supermächten, USA und Sowjetunion. Beide Staaten verfolgten unterschiedliche politische Interessen und Ziele. Nachdem Hitler besiegt war und die Besatzungszeit Europa spaltete, trafen diese Gegensätze verstärkt aufeinander. Mit der Berlin-Blockade 1948 rückte in Westeuropa eine mögliche militärische Bedrohung, durch den von der Sowjetunion angeführten kommunistischen Ostblock ins Blickfeld. Vor allem in den westlichen Besatzungszonen wuchs die Sorge vor einer erneuten militärischen Konfrontation. Als Reaktion auf die neue Situation wurde am 04. April 1949 die ¿North Atlantic Treaty Organization¿ (kurz NATO) gegründet, ein Bündnis von zunächst 12 Staaten, mit dem Ziel, den Frieden in Europa zu sichern. Mit diesem Pakt wurde ein System ¿Kollektiver Verteidigung¿ geschaffen.

  • von Michael Schubert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrheit und Bedeutung werden in der philosophischen Diskussion immer wieder miteinander in Verbindung gebracht. In der Literatur werden an vielen Stellen ihre Gemeinsamkeiten und Differenzen betont. Die Art der Verbindung ist abhängig von den jeweiligen Wahrheits- und Bedeutungskonzeptionen, welche im 20. Jahrhundert verstärkt entwickelt wurden. In dieser Analyse konzentriere ich mich auf die Bedeutungstheorie des amerikanischen Philosophen Donald Davidson (1917-2003). Sie stellt eine tragende Säulein seinem Theoriegebäude dar. was macht die Bedeutung eines Wortes oder eines Satzes aus? Aus diesen und weiteren Fragen hat Davidson seine Theorie entwickelt, welche ich mit dieser Arbeit vorstellen möchte.

  • von Michael Schubert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät I), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Dezember 1948 wurde in Paris die UN-Menschenrechtscharta verabschiedet. Sie zählt zu den größten Errungenschaften der Vereinten Nationen, da sie erstmals in der Geschichte einen international geschützten Code an Menschenrechten liefert. Doch erst in der Zeit der europäischen Aufklärung wurden unveräußerliche, unteilbare und universell geltende Menschenrechte für eine breite Öffentlichkeit formuliert. Die Begründung geht auf die Philosophen Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau und Immanuel Kant zurück.Diese Arbeit versteht sich als ein Beitrag zum Verständnis von Thomas Hobbes' Philosophie und Staatstheorie. Der Schwerpunkt liegt auf Hobbes' Rolle im Entwicklungsprozess des Menschenrechtsdenkens. Er lieferte hierzu systematische Grundlagen. Diese Arbeit wird jene Grundlagen erläutern, seine Theorie einordnen und dem Leser die wichtigsten Beiträge der Menschenrechtsentwicklung vorstellen. Die zentrale Analysefrage lautet: War Thomas Hobbes ein Wegbereiter für das moderne Menschenrechtsdenken? In diesem Zusammenhang werden politischen und anthropologischen Positionen beleuchtet.

  • von Michael Schubert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Seminar Solidarität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll das Asylgesetz untersuchen, die Situation der Sinti und Roma im Asylverfahren erörtern und die zentrale Frage beantworten, ob die Politik durch die Verschärfung des Asylgesetzes solidarisch handelt oder nicht.Immer wieder hört man in den Medien von den Sinti und Roma, einer Bevölkerungsgruppe, die seit etwa 700 Jahren in Europa beheimatet ist. Das Wortpaar Sinti und Roma ersetzt den Begriff des Zigeuners, der seit der Bürgerrechtsbewegung, Ende der 70er Jahre, als diskriminierend abgelehnt wird. In West- und Mitteleuropäischen Ländern sind vor allem die Sinti, und in den osteuropäischen Ländern, die Roma vertreten. In Deutschland leben etwa 120.000 Sinti und Roma, die neben Deutsch auch die Sprache Romanes beherrschen. Diskriminierung, Stigmatisierung und politische Verfolgung sind wesentliche Kennzeichen in der Geschichte von Sinti und Roma und sie bemühen sich vor allem in Verbänden, Organisationen und Vereinen, um eine Verbesserung ihres sozialen Lebensstandards und einer Anerkennung ihrer kulturellen Werte. Das Asylrecht ist ein, im Artikel 16 des Grundgesetz, verankertes Grundgesetz. Es ist das einzige Grundrecht im Grundgesetz was nur Ausländern zusteht. Laut Grundgesetz ist eine Verfolgung dann politisch, ¿wenn sie dem Einzelnen in Anknüpfung an seine politische Überzeugung, seine religiöse Grundentscheidung oder an für ihn unverfügbare Merkmale, die sein Anderssein prägen, gezielt Rechtsverletzungen zufügt, die ihn ihrer Intensität nach aus der übergreifenden Friedensordnung der staatlichen Einheit ausgrenzen¿. Das Asylgesetz ist in Deutschland, aber auch in der Europäischen Union einer ständigen Kritik ausgesetzt. Die aktuelle Schwarz-Rote Bundesregierung plant eine Verschärfung des Asylgesetzes, welche unter anderem die Abschiebehaft ausweiten würde, und Länder wie Bosnien-Herzegowina oder Serbien, als sichere Herkunftsländer von Flüchtlingen einstufen soll. Seit dem tobt ein Streit zwischen Bund und Ländern über die Reform des Asylgesetzes.

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