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  • von Michael Seichter
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Personalwirtschaft/Berufliche Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Zur Organisationsentwicklung existiert keine geschlossene Theorie.¿Deshalb gibt es zu diesem Thema eine Vielzahl von Veröffentlichungen, deren Inhalte sich - nicht zuletzt aufgrund internationaler Verschiedenheiten und unterschiedlicher Auffassungen - zum Teil deutlich unterscheiden. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus dem Studium vieler Einzelabhandlungen zusammen und soll insbesondere die herrschende Meinung in der Literatur zum Ausdruck bringen.Dabei ist es Ziel dieser Arbeit, die komplexe Thematik der Organisationsentwicklung grundlegend zu strukturieren und systematisieren, wobei die Schwerpunkte auf ihren Merkmalen, ihrem inhaltlichen Ablauf sowie den wichtigsten Methoden, derer sich die Organisationsentwicklung bedienen kann, liegen. Daraufhin werden ihre Eignung beurteilt und Probleme aufgezeigt, welche mit ihr verbunden sind. Ebenso wird neben einem Beispiel aus der Unternehmenspraxis mit der ¿Lernenden Organisation¿ auch auf die aktuelle Entwicklung bei der Bewältigung des organisationalen Wandels eingegangen.Allgemein lässt sich Organisationsentwicklung (¿organization development¿) als partizipative Veränderung einer bestehenden Organisation und ihrer Mitglieder in eine im unternehmerischen Sinne positive Richtung beschreiben, wobei die Organisation gleichzeitig Objekt und Subjekt des Veränderungsprozesses ist.Wie auch bei der gesamten Thematik der Organisationsentwicklung, existiert jedoch trotz zahlreicher Literatur auch bei der Begriffsbestimmung keine einheitliche und allgemein akzeptierte Definition von Organisationsentwicklung, da sie unter anderem zugleich angesehen werden kann - so wird sie z.B. als Wissenschaft, Technologie und Philosophie betrachtet. Organisationsentwicklung kann man meines Erachtens als einen umfassenden Entwicklungs- und Veränderungsprozess von Organisationen und den in ihr tätigen Menschen durch ein geplantes, systemorientiertes und pädagogisches Programm interpretieren. Sie ist ein mittel- und langfristig angelegter, kontinuierlicher und nachhaltiger Veränderungsprozess zur gezielten und geplanten Entwicklung der Strukturen, Prozesse, Kultur und Menschen einer Organisation.

  • von Michael Seichter
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Studienschwerpunkt Rechnungswesen/Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ¿Leistungs- bzw. Erlösrechnung¿ als gleichwertiges Pendant der ¿Kostenrechnung¿ steht in der betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis bislang jedoch sehr im Schatten dieser und muss sich meist mit mehr oder weniger oberflächlichen Erwähnungen und Einzelaspekt aufgreifenden Behandlungen begnügen. Selbst Werke, die sich mit Titeln wie ¿Kosten- und Erlösrechnung¿ schmücken, bieten im Hinblick auf die ¿Erlösrechnung¿ selten mehr als sporadische Querverweise oder versprengt eingesteuerte Spezialabschnitte ohne tiefgreifendere Behandlung. Es ist von einer stiefmütterlichen Behandlung bis hin zur sträflichen Vernachlässigung der ER die Rede. ¿Eine in sich geschlossene Darstellung ... der Erlösrechnung liegt noch nicht vor.¿ In der Praxis existiert die ¿Erlösrechnung¿ oft nur in Form von detaillierten Umsatzanalysen und -statistiken. Des weiteren ergeben sich Probleme durch die inhaltlich unterschiedliche Verwendung der Begriffe ¿Leistung¿ bzw. ¿Erlös¿ sowie unterschiedliche Auffassungen über den Ablauf der ¿Erlösrechnung¿. Diese Arbeit setzt sich somit aus dem Studium vieler Einzelabhandlungen zusammen und soll die herrschende Meinung in der Literatur zum Ausdruck bringen. Besonders durch die immer weiter ansteigende Komplexität einer dynamischen Umwelt ist die ¿Erlösrechnung¿ innerhalb einer Unternehmung ein mindestens genauso wichtiges Mittel zur Steuerung der Unternehmensprozesse wie die meist im Vordergrund stehende ¿Kostenrechnung¿ und sollte deshalb auch konsequent als umfassendes Informationssystem ins innerbetriebliche Rechnungswesen integriert werden. ¿Alles in allem hat die Erlösrechnung größere Aufmerksamkeit verdient. Allerdings reicht es nicht aus, wenn diejenigen, die dies erkannt haben, bestehende Defizite immer wieder betonen. Vielmehr müssen konstruktiv neue Vorschläge unterbreitet werden, die potentiellen Anwendern zeigen, dass die Erlösrechnung ein ebenso zeitgemäßes und aussagekräftiges wie unabdingbares Controlling-Instrument ist.¿

  • - Eine UEbersicht theoretischer Grundlagen und Methoden zur erfolgreichen Implementierung des Wandels
    von Michael Seichter
    24,99 €

  • - Moeglichkeiten und Grenzen als personalwirtschaftliche Aufgabe
    von Michael Seichter
    44,99 €

  • von Michael Seichter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Personalwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die unterschiedlichen Optionen bei der Beschaffung des elementaren Produktionsfaktors ¿Menschliche Arbeit¿ durch die Unternehmen aufzuzeigen und zu analysieren. Die Schwerpunkte liegen dabei auf den verschiedenen Arten möglicher Beschaffungswege, welche erläutert und bewertet bzw. verglichen werden. Weiterhin wird auf deren Bedeutung bzw. Anwendung in der betrieblichen Praxis eingegangen. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus dem Studium vieler Einzelabhandlungen zusammen und soll insbesondere die herrschende Meinung in der Literatur zum Ausdruck bringen. Aufgrund der begrenzten Kapazitätsvorgaben ist in diesem Rahmen eine tiefergreifendere Behandlung dieses Themas nicht möglich. Eine flexible, effiziente und erfolgreiche Strategie des Personalmanagements sowie eine hinreichend große Zahl entsprechend qualifizierter Mitarbeiter bilden eine Grundvoraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Die ¿Mitarbeiter¿ sind ein entscheidender strategischer Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen, weshalb der betriebliche Erfolg stark durch die Personalbeschaffung, d.h. die aktive Steuerung der personellen Ressourcen, beeinflusst wird. Die Personalbeschaffung gehört somit zu einer der wichtigsten Aufgaben der Personalwirtschaft, da diese i.d.R. längerfristige Investitionen bewirkt, deren Vorteilhaftigkeit sorgsam geprüft werden muss. Dies hat auch vor dem Hintergrund zu geschehen, dass die menschliche Arbeitskraft in Deutschland sowie im Vergleich zu anderen Ländern zum kostenträchtigsten Produktionsfaktor gehört (siehe Anlage 1).

  • von Michael Seichter
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Prüfungswesen/Steuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prüfungsbericht ist die detaillierte schriftliche Berichterstattung des (Konzern-)Abschlussprüfers über Prüfungsverlauf und -ergebnis. Maßgebend für die Erstellung eines Prüfungsberichtes sind § 321 HGB ¿Prüfungsbericht¿ und der IDW PS 450 ¿Grundsätze ordnungsgemäßer Berichterstattung bei Abschlussprüfungen¿ sowie z.T. die ehemalige Rechtslage des gleichnamigen IDW FG 2/1988.Für den Aufbau des Prüfungsberichtes gem. § 321 HGB bestehen generell keine konkreten gesetzlichen Bestimmungen. Die Gliederung muss jedoch den Mindestanforderungen der ¿Pflichtbestandteile¿ gem. Wortlaut des § 321 HGB genügen sowie sich grundsätzlich an der vorgegebenen Gliederung in den Grundsätzen ordnungsgemäßer Berichterstattung (IDW PS 450) halten. Die Entscheidung über die adäquate Strukturierung der Berichterstattung ist letztendlich vom Jahresabschlussprüfer pflichtgemäß nach Würdigung seiner Berufspflichten sowie des Informationsanspruchs der Berichtsadressaten zu treffen. Dabei sind die Gliederung sowie Form der Berichterstattung im Prüfungsbericht und dessen Anlagen, soweit nicht sachliche Gründe ein Abweichen gebieten, im Zeitverlauf beizubehalten.Mustergliederung (gemäß IDW PS 450 und WP-Handbuch) eines Einzelabschluss-Prüfungsberichtes (gemäß § 321 HGB):A. PrüfungsauftragB. Grundsätzliche Feststellungen 1. Lage des Unternehmens 1.1. Stellungnahme zur Lagebeurteilung der gesetzlichen Vertreter 1.2. Entwicklungsbeeinträchtigungen oder bestandsgefährdende Tatsachen 2. Unregelmäßigkeiten 2.1. Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung 2.2. Sonstige UnregelmäßigkeitenC. Gegenstand, Art und Umfang der PrüfungD. Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung 1. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen 2. Jahresabschluss 2.1. Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses 2.2. Aufgliederung und Erläuterung der Posten des Jahresabschlusses 2.3. Gesamtaussage des Jahresabschlusses 3. LageberichtE. Feststellungen zum RisikofrüherkennungssystemF. Feststellungen aus Erweiterungen des PrüfungsauftragesG. BestätigungsvermerkH. Anlagen zum Prüfungsbericht

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