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Bücher von Michael Sell

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  • von Michael Sell
    24,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, , Veranstaltung: Vertiefungsseminar Führung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit richtet sich an Interessierte, die das Spannungsfeld von Führung in der digitalen Transformation verstehen wollen und nach pragmatischen Lösungswegen Ausschau halten. Die Digitalisierung ist in der heutigen Gesellschaft und Wirtschaft allgegenwärtig. Sie verändert unsere Art der Kommunikation, der Informationsverarbeitung und des Lebens im Allgemeinen. In Ihrer Folge entstehen disruptive Innovationen, die massiven Einfluss auf Organisationen ausüben ¿ Branchen erleben Umbrüche, der Innovationsdruck steigt und neue Technologien automatisieren Betriebsabläufe immer stärker. Die Digitalisierung verändert auch die Arbeitswelt: Neue Arbeitsformen entstehen, die Arbeit wird flexibler und mobiler. Führungskräfte werden mit einer Welt konfrontiert, die durch Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet ist.Dieser Wandel hinterlässt auch bei Führungskräften Spuren und stellt sie vor neue Aufgaben. Insofern setzt sich diese Arbeit mit den Fragestellungen auseinander, wie sich Führung im Zuge der digitalen Transformation gestalten lässt. Sie untersucht geeignete Rollenbilder und Führungsmodelle, um dem Wandel erfolgreich zu begegnen.Dafür werden die Begrifflichkeiten Führung, Leadership und Management beleuchtet, ehe darüber hinaus eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Ausdruck Digital Leadership stattfindet. Anhand eines neuen Rollenbilds für digitale Führungskräfte wird dann aufgezeigt, wie der Umbruch im Führungsbereich gelingen kann. Zur Umsetzung werden verschiedene Führungsmodelle herangezogen. Im Mittelpunkt steht das VOPA+-Modell, welches als Erfolgsmuster für Führung in Zeiten des digitalen Wandels eingesetzt wird. Schließlich werden die wesentlichen Aussagen zusammengefasst und ein Fazit gezogen, bei dem ein Aufruf zum Richtungswechsel in der Führung erfolgt.

  • - Eine Analyse der Fallbeispiele Basel, Leipzig und Munchen
    von Michael Sell
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Problemstellung und Zielsetzung: Wirtschaftsstandorte befinden sich in einem zunehmenden Standortwettbewerb. Die Globalisierung der Märkte und der fortschreitende Prozess der europäischen Integration sowie die Reduzierung von Transport- und Kommunikationskosten führen zur Neuformierung bestehender Standortstrukturen und konfrontieren gerade kommunale Wirtschaftsstandorte mit neuen dynamischen Herausforderungen. Diese sich wandelnden ökonomischen, politischen und technologischen Rahmenbedingungen haben zu einer gestiegenen Mobilität der Unternehmen geführt und zur Intensivierung des Standortwettbewerbs. Infolgedessen tritt eine Vielzahl von Städten als Anbieter von Wirtschaftsstandorten auf und versucht, die begrenzte Anzahl von Unternehmen als Nachfrager von Unternehmensstandorten für ihre Kommune gewinnen zu können. Die Konkurrenz um die Ansiedlung von Unternehmen zwingt die Standortanbieter mehr denn je zu einer klaren Profilierung ihrer Produkte und Potenziale. Versäumt ein Standort sich erfolgreich zu platzieren, riskiert er seine wirtschaftliche Stagnation und Niedergang. Die Konsequenzen solch einer negativen Entwicklung sind Abwanderung ansässiger Unternehmen an geeignetere Standorte und die fehlende Chance, neue Unternehmen ansiedeln zu können. Angesichts solcher Bedrohungen gewinnen innovative, pragmatische und ansiedlungsorientierte Standortmarketing-Konzepte an Bedeutung, um die eigene Kommune durch ein gezieltes Standortmarketing gegenüber anderen Standorten zu profilieren. Ein Instrument zur Profilierung der Standortpotenziale ist die Messe. Die Messe zeichnet sich dadurch aus, dass sie als Instrument des Standortmarketings auf unterschiedliche Art und Weise einsetzbar ist. Häufig dient sie dem Standort als Markenzeichen und ?Image-Builder?. Dies gilt insbesondere für Kommunen, die selbst Messeplätze sind, da sie aus dem Renommee der Institution Messe nutzen ziehen. Dabei firmieren Messen mit dem Namen der Stadt, deren Bekanntheitsgrad sie zudem durch ihre eigene, messebezogene Öffentlichkeitsarbeit und Werbung erhöhen. Darüber hinaus hat der Messebetrieb auch enorme kommunal-, und regional-wirtschaftliche Auswirkungen für die jeweilige Kommune und ihren Wirtschaftsraum. Der Wirkungsbereich der Messe reicht von Beschäftigungs- und Einkommenseffekten, über die Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur bis hin zur bereits erwähnten kommunikationspolitischen Funktion als Imageträger. In diesem Zusammenhang [¿]

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