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  • von Michael Simon
    84,99 €

    Dieses Buch bietet eine Untersuchung des Einflusses neoliberaler Denkmuster auf die deutsche Gesundheitspolitik seit 1945. Der Einfluss wird untersucht und aufgezeigt am Beispiel der gesetzlichen Krankenversicherung, die von zentraler Bedeutung für das deutsche Gesundheitswesen ist.Das Buch wendet sich an alle Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit Gesundheitspolitik und insbesondere Fragen der Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung befassen. Darüber hinaus bietet es auch Akteuren der Gesundheitspolitik vielfältiges Material und Hintergrundwissen über die historische Entwicklung der Gesundheitspolitik und zentrale Fragen der Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung.Mit seinem Erscheinen in der Reihe ¿Gesundheit. Politik-Gesellschaft-Wirtschaft¿ (hrsg. von E.-W. Luthe und J.N. Weatherly) steht das Buch für die wachsende Erkenntnis, Gesundheitspolitik als interdisziplinäre Aufgabe zu betrachten.

  • von Michael Simon
    17,00 €

  • von Michael Simon
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kerninteresse dieser Studie ist anhand einer vergleichenden Analyse der Bürgerkriege in Sierra Leone (1991-2002) und in Norduganda (1986-2006) zu ergründen, warum die Friedensverhandlungen mit den Rebellengruppen im ersten Land erfolgreich waren, jedoch im zweiten Fall scheiterten.Am 7. März 2018 fanden die Präsidentschaftswahlen in Sierra Leone statt. Vertreten war auch die Revolutionary United Front Party (RUFP), die politische Weiterentwicklung der ehemaligen Rebellengruppe Revolutionary United Front (RUF). Die RUF hatte in den Neunzigerjahren ihre Unzufriedenheit mit den sozialen und politischen Verhältnissen in dem westafrikanischen Land mit äußerster Brutalität zum Ausdruck gebracht und war für jahrelange Gewalt gegenüber der Zivilbevölkerung und für eine Vielzahl an Menschenrechtsverletzungen verantwortlich. Trotz alldem erreichten die Konfliktparteien im November 2000 eine Friedensvereinbarung, durch welche die Rebellen in den darauffolgenden Monaten entwaffnet und die RUF sogar politisch integriert werden konnte.Ganz anders endeten 2008 die Friedensverhandlungen zwischen der Lord¿s Resistance Army (LRA) und der ugandischen Regierung (Government of Uganda, GoU) in Juba, Südsudan. Wie die RUF, hatte die LRA die Bevölkerung im Norden Ugandas jahrelang terrorisiert. Doch alle Bemühungen, eine friedliche Einigung zu finden, scheiterten. Statt an Wahlen teilzunehmen, halten sich die Rebellen der LRA noch heute im Dreiländereck Demokratische Republik Kongo (DRK), Zentralafrikanische Republik (ZAR) und Südsudan versteckt und verbreiten mit ihren Attacken Angst und Schrecken.Beide Gruppierungen fanden in ihren jeweiligen Ländern vergleichbare Voraussetzungen für ihre Untaten vor. Zudem bedienten sie sich teilweise gleichen Strategien, wie zum Beispiel der Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten. Die Ähnlichkeit der Aufstände lässt die Frage aufkommen, wieso im Fall der LRA die Friedensverhandlungen scheiterten, in Sierra Leone jedoch zum Durchbruch kamen. Das Ergebnis eines Versuchs, diese Fragestellung zu beantworten, könnte Empfehlungen für politische Entscheidungsträger hervorbringen, wie heute mit Rebellen- und Guerillagruppen kommuniziert und umgegangen werden sollte. Ganz konkret könnten möglicherweise betroffene Akteure wie die DRK oder die Afrikanische Union (AU) von dem Bürgerkrieg in Sierra Leone lernen und Strategien auf die LRA anwenden.

  • von Michael Simon
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Innen- und Außenpolitische Herausforderungen der Russischen Föderation", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert das Vorgehen Russlands in der Krimkrise mithilfe einer Theorie der Internationalen Beziehungen: dem Neorealismus. Zunächst wird die Theorie definiert und dann Russlands Verhalten an ihren Thesen und Implikationen geprüft. Abschließend wird auf einige Schwächen des Neorealismus eingegangen. Eine derartige Analyse ist insoweit relevant, als dass die Möglichkeit, das Verhalten und die Interessen von Ländern einschätzen zu können von sicherheitspolitischer Bedeutung sind. Denn je besser man das Gegenüber einschätzen kann, desto geringer wird die Bedrohungsperzeption. Anders ausgedrückt: Wenn die Außenpolitik eines Staates (vor allem eines Staates wie Russland) nicht berechenbar und eindeutig ist, wächst die Unsicherheit im internationalen System. Das Verhalten und die Interessen des Gegenübers einschätzen zu können bedeutet mithin also auch, zukünftige Entwicklungen besser abschätzen und somit effektiver deeskalierend auf eine Situation einwirken zu können. Dieser Arbeit soll beweisen, dass sich das russische Vorgehen anhand des Neorealismus erklären lässt. Da der Neorealismus allerdings nur eine Theorie unter vielen ist, lässt sich erahnen, dass eine Analyse, die sich ausschließlich auf den Neorealismus stützt, blinde Flecken und Schwachpunkte haben wird. Auf diese soll am Ende der Arbeit eingegangen werden.

  • von Michael Simon
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2016 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,7, Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), course: Seminar "West in Fiction", language: English, abstract: In this paper I want to describe how the Cold War shaped the depiction of violence, masculinity and society in the movie ¿3:10 to Yumä. I will argue that this movie not only criticizes the Korean War and the Cold War in general, but I will also showcase how societal anxieties of an escalation, for example in the form of a nuclear strike, are processed. I will argue that the idealism of Cold War liberalism, which stands in stark contrast to communism, is shown in this movie and that it shapes the way masculinity is portrayed and favored. In this way, the movie can be analyzed as a mirror both of societal processes and anxieties, and perceptions of ideal masculinity of the American culture in the 1950s.

  • von Michael Simon
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Europäisch-Asiatische Sicherheitsbeziehungen", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus in diesem Essay soll auf Human Trafficking liegen, doch viele der Ursachen beziehungsweise der Problemlösungsvorschläge lassen sich auch auf die illegale Migration anwenden.Im April diesen Jahres ertranken an einem Tag 700 Menschen bei dem Versuch, mit dem Boot über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Diese Katastrophe löste eine Debatte in der EU aus, wie man mit dem Flüchtlingsproblem umzugehen hat. Fast zeitgleich wurde von den Rohingyas berichtet, die ebenfalls über den Seeweg versuchten, von Myanmar aus nach Malaysia, Indonesien oder auf die Philippinen zu gelangen. An den Küsten wurden sie jedoch abgefangen und wieder auf das offene Meer geschleppt. Die Rohingyas sind eine staatenlose Volksgruppe, die aufgrund ihrer prekären sozialen und wirtschaftlichen Lage besonders der Gewalt und Willkür von Schleusern und Menschenschmugglern ausgeliefert sind. Die Problemfelder illegale Migration und Human Trafficking, zu Deutsch Menschenhandel, überschneiden sich derart, dass es schwierig ist, eine klare Trennung zwischen den beiden Problemen zu ziehen. Fünf Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden. Sie alle sind Bestandteil des Analysemodells der Interregionalismustheorie und stellen fünf unterschiedliche Funktionen aus der realistischen, liberalen und konstruktivistischen Theorie der internationalen Beziehungen dar. Die Fragen beschäftigen sich mit der Effektivität und den Auswirkungen der interregionalen Kooperation zwischen der Europäischen Union und der Association of Southeast Asian Nations (ASEAN):Trägt die genannte Zusammenarbeit zur interregionalen Institutionalisierung bei? Inwiefern kann sie einen globalen Beitrag zur Rationalisierung und zum Agendasetting leisten? Werden geoökonomische und geostrategische Machtungleichgewichte ausgeglichen? Findet eine Normdiffusion zwischen den beiden Regionen statt? Sind regionale Identitäten entstanden?

  • von Michael Simon
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2017 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,7, Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), course: Seminar "Native American Studies", language: English, abstract: This paper focuses on the evolving policies relevant in the twentieth century and the underlying ideologies by looking at the representation of Native Americans in popular culture. Both, contemporary policy and ideology, are formative powers that influence popular culture. Then again, popular culture, especially the medium of film, is a purveyor of national ideologies, values, and trends to society. Here, it will be argued that the shifting policies on Native Americans are reflected in their representation in the cinematic productions of "The last of the Mohicans".A diachronic analysis will help to filter out both changes and consistencies of the popular perspective on American Indians in film throughout the last century. In order to do so, four filmic versions of "The last of the Mohicans" will be examined: the 1920 silent movie, the 1936, the 1977, as well as the 1992 release. Analyzing representational tools, their functions, and the preferred reading within each movie ¿ as coined by Stuart Hall ¿ and a comparison between the movies will constitute the theoretical approach and will help to pinpoint ideological functions and the role of policy at the time of each of the adaptions. The focus of scene analysis will be on the depiction of violence on the one hand, and on relationship dynamics between Native Americans and Whites on the other hand.

  • von Michael Simon
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptströmungen der Politischen Philosophie - Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz soll ein Vergleich hergestellt werden zwischen den unterschiedlichen Menschenbildern und politischen Konzeptionen und den daraus resultierenden unterschiedlichen Ansätzen des Gerechtigkeitsbegriffes von Aristoteles und Thomas Hobbes, der ziemlich genau zweitausend Jahre später seine Werke schrieb. Dieser Vergleich ist kein zufällig gewählter: Hobbes kritisiert Aristoteles explizit in ¿Leviathan¿ und hat zum Teil nicht nur abweichende, sondern gar entgegengesetzte Ansichten. Die Abwendung Hobbes¿ von antiken Vorstellungen geschieht in einer Zeit des Umbruchs in England, in der sich nach dem Bürgerkrieg 1642 bis 1649 die britische Krone dem Parlament (vorerst) geschlagen geben muss. Bezeichnend ist, dass Leviathan kurz nach Beendigung des Krieges erscheint und so das Buch als Legitimationsversuch und Verteidigung der Monarchie gesehen werden kann. Der zuerst von Hobbes konzipierte moderne Kontraktualismus, woraus eine der Hauptströmungen der politischen Philosophie der Moderne entstand, setzt sich klar von der Antike und ihrem Bild des Menschen als zoon politikon ab. Das Ziel dieser Analyse ist zu zeigen, wie unterschiedlich die anthropologischen Auffassungen beider Philosophen sind und wie sich dies auf die teilweise gegensätzlichen Meinungen über Gesellschaft, Staat und Gerechtigkeit auswirkt. Beide gehen zum Teil von den gleichen Prämissen aus, dass sich beispielsweise der Mensch vom Tier deshalb unterscheidet, weil er von Natur aus vernunftbegabt ist und Sprache besitzt. Dennoch ziehen sie aus diesen gemeinsamen Vorstellungen ausgesprochen unterschiedliche Schlussfolgerungen. Auf der einen Seite steht der Naturalismus des Aristoteles mit der Aussage, dass Menschen soziale und gemeinschaftsbildende Geschöpfe sind, auf der anderen Seite der Kontraktualismus des Thomas Hobbes mit der Behauptung, dass sich der leidenschaftsgetriebene und machthungrige Mensch nur durch einen Gesellschaftsvertrag aus einem Zustand des Krieges eines jeden gegen jeden befreien kann.

  • von Michael Simon
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Nordamerikanisches politisches Denken der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: John Rawls war einer der prägendsten amerikanischen Philosophen des letzten Jahrhunderts. Viele philosophische Publikationen anderer Autoren, die nach seinem einflussreichen Buch ¿A Theory of Justice¿ (1971) veröffentlicht wurden, beziehen sich auf Rawls Werk. Manche bauen auf seinen Thesen auf, während andere ihren Standpunkt beschreiben, indem sie sich von Rawls abgrenzen oder einen Kontrast zu dessen Werk bilden. Will Kymlicka ist zum Beispiel einer derjenigen Autoren, die häufig Rawls Argumente hinzuziehen, um ihre eigene Thesen zu stützen oder die zumindest Rawls Gedanken weiterentwickeln und modifizieren. Michael Sandel dagegen, ein Vertreter des Kommunitarismus, kritisiert vieles an Rawls liberaler Theorie und konstruiert seine Perspektive, indem er sich von ihm abgrenzt. Doch das ist interessant: Denn obwohl beide ¿ Kymlicka und Sandel ¿ eine ganz unterschiedliche Stellung zu Rawls beziehen, kommen sie doch zu sehr ähnlichen Aussagen. Kymlicka schreibt in seinem Buch ¿Multicultural Citizenship¿ über den Schutz und die Rechte von Minderheiten und wie dies mit dem Liberalismus in Einklang zu bringen ist. Im fünften Kapitel distanziert er sich von Sandels Kommunitarismus, obwohl viele seiner Thesen und Aussagen kommunitarischen Sichtweisen sehr ähneln. Er gibt zu: ¿This may sound like a rather ¿communitarian¿ view of the self.¿ Doch sogleich möchte er klar stellen, dass seine Ansichtsweise nicht mit dem Kommunitarismus vereinbar ist: ¿I do not think this is an accurate label¿ (Kymlicka 1995: 91). Die These, die diese Arbeit untersuchen möchte, ist, dass Kommunitarismus sehr wohl ein ¿accurate label¿ für Kymlickas Multikulturalismus ist. Hierzu sollen zuerst die wichtigsten Thesen des Kommunitarismus dargestellt werden, vor allem anhand der Publikationen von Michael Sandel, da sich Will Kymlicka explizit auf ihn bezieht. Anschließend werden Kymlickas Thesen betrachtet und analysiert, inwieweit diese kommunitarisch sind und wo die Grenzen liegen; das heißt, inwieweit Kymlickas Distanzierung von Sandel gerechtfertigt ist.

  • von Michael Simon
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: US Empire Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: In fall of 2011, many critics celebrated Homeland as the best show of the season. One year later, similar reviews could be read. But since the pilot of the first season of the show, voices of strong disapproval mixed with the applause. These voices did not just criticize some logic errors in the story writing or sloppy acting (justifiably or not) but brought up a serious accusation: Homeland displaying islamophobic representations. As an example, Laila Al-Arian states that the show has the ¿insidious implication that Muslims, no matter how successful, well-placed and integrated, are a hidden danger to their fellow Americans¿. I would like to analyze and explore the hints and underlying premises of the show on whether or not islamophobic tendencies and representations can be discovered and, if so, to which extend. Why is it important to ask these questions? In an article, The Guardian foreign affairs editor Peter Beaumont describes the way ¿¿the other¿ ¿ those whom we fear or are suspicious of ¿¿ is depicted in popular films and TV shows can reinforce ¿cultures of conflict¿ because ¿[p]opular culture both informs and echoes our prejudices¿. The show claims to be close to reality and tries to showcase this for example by putting 9/11 witness footage and real politicians such as President Clinton, President Obama (who himself is a fan of the show) or Commander Colin Powell into the opening credits, which is an attempt to convey credibility and authenticity to the viewer. But that exactly is why it is important to consider how religious groups, minorities or ethnicities are represented. Popular culture is capable of reinforcing images and prejudices, and a show like Homeland that tries to appear credible to his viewer needs to be sensitive about this. Additionally, islamophobia is indeed a pressing issue. Ramon Grosfoguel argues in the Islamophobia Studies Journal that since 9/11 ¿anti-Arab racism through an Islamophobic hysteria[escalated all over the world¿. One finding in a study about representations of Muslims in the Wall Street Journal was that the terms ¿Muslims¿, ¿fanatics¿ and ¿terrorists¿ are absurdly used as ¿interchangeable co-words¿ (Joseph and D¿Harlingue). These are just two examples that show a glimpse of the complexity and pertinence of islamophobia.

  • von Michael Simon
    11,99 €

  • von Michael Simon
    38,00 €

    Das Referenzwerk zum deutschen Gesundheitssystem!Das deutsche Gesundheitswesen ist hochkomplex und für Außenstehende nur schwer durchschaubar. Sogar Experten haben Schwierigkeiten, die Struktur und Funktionsweise der verschiedenen Teilsysteme und Versorgungsbereiche insgesamt zu überblicken. Durch die zahlreichen Gesundheitsreformen wird es zudem immer schwieriger, den Überblick zu behalten. Dies ist nicht nur für Patienten und Leistungserbringer ein Problem, sondern auch für Lehre und Studium zu Themen des Gesundheitssystems und der Gesundheitspolitik.Dieses Referenzwerk leistet einen Beitrag zu mehr Transparenz des deutschen Gesundheitswesens und bietet eine allgemein verständliche Einführung in die gegenwärtige Struktur und Funktionsweise des deutschen Gesundheitssystems und seiner wichtigsten Teilsysteme. Neu in der 7., aktualisierten Auflage: Alle bis Anfang 2021 in Kraft getretenen relevanten Änderungen gesetzlicher Grundlagen (wurden eingearbeitet und die umfangreichen Datentabellen und Abbildungen entsprechend aktualisiert. Das Buch eignet sich insbesondere als Basis-Einführung aber auch als Nachschlagewerk für erfahrene Akteure im Gesundheitswesen und in der Gesundheitspolitik.Das deutsche Gesundheitswesen ist hochkomplex und für Außenstehende nur schwer durchschaubar. Sogar Experten haben Schwierigkeiten, die Struktur und Funktionsweise der verschiedenen Teilsysteme und Versorgungsbereiche insgesamt zu überblicken. Durch die zahlreichen Gesundheitsreformen wird es zudem immer schwieriger, den Überblick zu behalten. Dies ist nicht nur für Patienten und Leistungserbringer ein Problem, sondern auch für Lehre und Studium zu Themen des Gesundheitssystems und der Gesundheitspolitik.Dieses Referenzwerk leistet einen Beitrag zu mehr Transparenz des deutschen Gesundheitswesens und bietet eine allgemein verständliche Einführung in die gegenwärtige Struktur und Funktionsweise des deutschen Gesundheitssystems und seiner wichtigsten Teilsysteme. Neu in der 7., aktualisierten Auflage: Alle bis Anfang 2021 in Kraft getretenen relevanten Änderungen gesetzlicher Grundlagen (wurden eingearbeitet und die umfangreichen Datentabellen und Abbildungen entsprechend aktualisiert. Das Buch eignet sich insbesondere als Basis-Einführung aber auch als Nachschlagewerk für erfahrene Akteure im Gesundheitswesen und in der Gesundheitspolitik.

  • von Rene Fiege & Michael Simon
    49,00 €

  • von Michael Simon
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Wunsch nach Verbesserungen ist so alt wie die Menschheit selbst. Die permanente Unzufriedenheit des Menschen mit seiner Situation und das Streben nach Veränderung, um diese, als unzureichend empfundene Situation, zu verbessern, hat zu enormen Innovationsschüben während der Menschheitsgeschichte geführt. Die Beherrschung des Feuers, die Erfindung des Rades oder die Erschließung von Energiequellen sind nur kleine Beispiele dafür, zu welchen Innovationen der Mensch fähig ist. Angetrieben durch den andauernden Wunsch seine Lebensverhältnisse besser und angenehmer zu gestalten, mündete diese Entwicklung in der heutigen technologisch komplexen und ausgereiften Industrie- und Kommunikationsgesellschaft. Allerdings kann man nicht von ?der? Gesellschaft an sich sprechen. Auf den verschiedenen Kontinenten haben sich unterschiedliche Gesellschaftstypen entwickelt. So unterscheiden sich die kontinentaleuropäischen Gesellschaften grundsätzlich von den afrikanischen oder asiatischen Gesellschaften. Eines ist aber allen gemein: Das ständige Streben nach Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation. Die Idee ist dabei Ursprung des Handelns. Zentrum aller Innovationen und Kreativität ist der Mensch und seine Idee. Das Denken außerhalb der Gewohnheiten und Normen ist hierbei unerlässlich. Bei der Frage ?Wo entstehen die Ideen?? kommt Jacobi zu der Aussage, dass drei von vier kreativen Ideen außerhalb des Arbeitsplatzes entstehen. Der Aufenthalt in der Natur, sowie Ideenentwicklung während der Freizeitgestaltung nehmen hierbei eine zentrale Stellung ein. Dies setzt Freude an der Arbeit und Engagement des einzelnen Mitarbeiters voraus. Es ist daher anzunehmen, dass engagierte Mitarbeiter auch außerhalb der Arbeitszeit nach Lösungen für vorhandene Probleme suchen. Ein großer Teil solcher Ideen gelangt schließlich über ein Vorschlagswesen oder ähnliche Einrichtungen in das betriebliche Rampenlicht.1 Problemstellung: Das Thema der vorliegenden Ausarbeitung lautet: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem betrieblichen Vorschlagswesen in Deutschland und dem japanischen Kaizen. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, den Verbesserungsprozess und seine unterschiedliche Ausgestaltung anhand des betrieblichen Vorschlagswesens (BVW) in Deutschland und des japanischen Kaizen zu verdeutlichen. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind darzustellen und aufzuzeigen und die Gründe werden erarbeitet und herausgestellt. Grundsätzlich dient die [¿]

  • - Historische Entwicklung Und Probleme Der Politischen Steuerung Stationarer Krankenversorgung
    von Michael Simon
    54,99 €

    Dieses Buch bietet einen Überblick über die historische Entwicklung und die Besonderheiten der Krankenhauspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Es werden die wichtigsten Reformen und deren wesentliche Inhalte dargestellt. Die Untersuchung reicht von der ersten Pflegesatzverordnung von 1954 über das Krankenhausfinanzierungsgesetz von 1972, die verschiedenen Kostendämpfungsgesetze der 70er und 80er Jahre bis zur 'Dritten Stufe' der Gesundheitsreform in den Jahren 1995 bis 1998. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Analyse der Reform der Krankenhausfinanzierung im Rahmen des Gesundheitsstrukturgesetzes 1993. Am Beispiel dieser Reform wird exemplarisch die besondere Bedeutung institutioneller Strukturen und des politischen Prozesses für die Inhalte krankenhauspolitischer Reformen herausgearbeitet.

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