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Bücher von Michael Staribacher

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  • von Michael Staribacher
    24,90 €

    Michael Staribacher hat bereits die beiden sehr erfolgreichen Titel "Sterzfresser und Gnackwetzer - Lexikon der Weinviertler Orts-Spitznamen" und "Weinviertler Weisheiten" herausgebracht. In seinem neuen Buch "Das große Weinviertler Dialekt-Lexikon" widmet er sich erneut der Weinviertler Mundart. Seit seinen Jugendjahren interessieren Michael Staribacher Dialekt-Wörter und ihre Verwendung. Er schaut den Leuten aufs Maul und notiert gewissenhaft, was von Interesse ist. Staribachers Mission ist es, dass die Dialektbegriffe nicht in Vergessenheit geraten! Nur wenn sie genutzt werden, überleben sie.Bereits in den Jahren 2003 und 2013 hat der Autor Bücher über den Weinviertler Dialekt veröffentlicht. Band 1 und 2 vom "Weinviertler Dialektlexikon" sind Mundart-Klassiker und seit Jahren vergriffen. Nun hat Michael Staribacher eine Gesamtausgabe erarbeitet, die sämtliche bisher enthaltenen Begriffe vereint, und zusätzlich weitere Sammelergebnisseintegriert. Insgesamt sind an die 3000 Begriffe aus der Weinviertler Mundart zusammengekommen.Von A bis Z, von "au(n)glaffa" (angelaufen) und "au(n)hiasln" (etwas bemalen) bis zur "Zezn" (empfindliche Person) und zum "Zwiefö" (Zwiebel) reichen die Weinviertler Begriffe. Fehlen dürfen natürlich nicht die "Fa(r)lkistn" (Ferkelkiste), das "Möcha" (melken), der "Klescha", die "Gattehosn" und der "Zega". Wie schon beim Buch "Weinviertler Weisheiten" steuert der Grafiker und Zeichner Rudolf Schuppler wieder Illustrationen bei, die viele mundartliche Begriffe humorvoll dokumentieren.

  • von Michael Staribacher
    24,90 €

    Es gibt die "Sandhasen" und die "Zeiselbären", die "Lavendelzupfer" und die "Kiadreckmaler", und natürlich die "Sterzfresser" (Obritz im Pulkautal) und "Gnackwetzer" (Falkenstein). Die Liste von Weinviertler Orts-Spitznamen ist lang. Michael Staribacher und Christian Wiesinger haben in mehrjährigen Recherchen (unter Einbeziehung zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung) die Ortsspitznamen von über 250 Orten im Weinviertel erfasst. Und es war höchste Zeit, diese zu sammeln, weil viele mündlich überliefert sind und schriftliche Aufzeichnungen nur eingeschränkt verfügbar sind. Nur mehr wenige Weinviertlerinnen und Weinviertler wissen, warum die Eichenbrunner "Muaknstimpfler" oder die Hausbrunner "Mondlöscher" genannt werden. Die Autoren fanden heraus, warum die Bewohner der Orte am Wagram oft als "Gstettenbloderer", während die Pulkautaler als "Sterzfresser" bezeichnet werden. Weit verbreitet sind noch die Geschichten der Zwingendorfer "Hasenhänger" oder der Wultendorfer "Wildsaufänger".Die beiden Autoren haben - wo dies möglich war - zu den angeführten Spitznamen Erklärungen hinzugefügt, die über die Herkunft und Geschichte der jeweiligen Bezeichnung Auskunft geben. Oft sind die Geschichten dahinter schon mehrere Hundert Jahre alt und haben sich vermutlich in dieser Zeit auch geändert. Manches ist Legende, aber sehr oft steckt ein Körnchen Wahrheit dahinter. Bis jetzt gab es zwar einzelne kleinregionale Sammlungen, aber keine vollständige Aufbereitung der Dorf-Spitznamen im Weinviertel. Historische Fotografien und eigens für dieses Buch angefertigte Zeichnungen von Thomas Wolf ergänzen den Text.Die Autoren:Ing. Michael Staribacher, geboren 1966 in Mistelbach, Projekt- Berater und freiberuflicher Autor zahlreicher Bücher, u. a. "Eichenbrunner Sprachlexikon", "HU is HU im Weinviertel", "Weinviertler Dialektlexikon", "Weinviertler Dialektlexikon Band 2", "Der Walzerkönig des Weinviertels".Mag. Christian Wiesinger, 1966 im Weinviertel geboren, Studium der Theologie, Kaplan in Stockerau, dann Jugendseelsorger, seit 2004 Pfarrer von Gaubitsch und Unterstinkenbrunn, jetzt auch von Eichenbrunn und Patzmannsdorf.

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