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Bücher von Michael Stavaric

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  • von Michael Stavaric
    26,00 €

    Haie, Kraken, Quallen und noch vieles mehr: Eine Reise in die unentdeckten Weiten des Ozeans und die Wunder der Wissenschaft Können Haie fliegen? Wie groß war der größte Hai aller Zeiten? Warum haben Hammerhaie so einen seltsamen Kopf? Was haben Kühe mit Haien zu tun - und was bitte ist ein Megalodon? Unendliche Welten, unendlich viel Wissen warten auf euch, schließlich sind gerade mal 5% des Ozeans erforscht. Michael Stavaric und Michèle Ganser nehmen euch mit auf Entdeckungsreise, diesmal auf der Spur der Haie - die ebenso gefürchtet wie missverstanden werden. Dass ihr ganz nebenbei auch noch so einiges über Pilze, Künstliche Intelligenz und die kuriosesten Flugtiere der Welt erfahrt, ist wie immer reine Nebensache. Mit allerlei Zusatzinfos für Schlauköpfe, mit Witzen, Gedichten und Mitmachaufgaben. Taucht ab in die Tiefen des Ozeans und begebt euch in das unglaubliche Reich der Wissenschaft! Band 3 der erfolgreichen und mehrfach prämierten Faszination-Reihe! Hardcover mit Strukturpapier und Metallic-Folie. AUGMENTED-REALITY-COVER.

  • von Michael Stavaric
    24,00 €

    DAS Weihnachtsbuch für Naturfreaks 24 Tiere - von Wellensittich bis Goldfisch - erzählen, wie sie Weihnachten feiern würden. Ungewöhnlich gutes Lesevergnügen für den Advent! Feiern Fledermaus, Schildkröte und Weinbergschnecke eigentlich Weihnachten? Was spielt sich auf dem Dachboden ab, wenn alle schlafen? Und: Wer hat Weihnachten wirklich erfunden? Das und noch vieles mehr verraten 24 Tiere, die in diesem Buch erstmals und exklusiv zu Wort kommen. Sie erzählen, was sie an Weihnachten so alles anstiefeln und stellen einige (durchaus schräge) Weihnachtsideen vor. So viel sei verraten, das Pferd würde gerne mit einem Einhorn feiern und Herr Oktopus sogar als Christbaumimitator zur Verfügung stehen. Eines ist jedenfalls klar: Weihnachtsgeschichten wie diese gab es bestimmt noch nie!

  • von Michael Stavaric
    15,00 €

    Das Meer ist Kulisse, Schauplatz, Protagonist, Schicksalsgewalt in Michael Stavarics Die Suche nach dem Ende der Dunkelheit. Ein Mann und eine Frau - ein inniges Wir bildend - leben in einem Haus an der Küste, natürlich gibt es einen Alltag mit Spaziergängen, Schlafen und Essen, Einkaufen und Fernsehen. Aber Stavaric weitet sein lyrisches Universum bis zum Horizont, bis an die Grenzen des Vorstellbaren aus, eine Jukebox wird mit Muschelgeld gefüttert, Meerwasserduft könnte jahrzehntelang in einem Wasserbett konserviert werden, hier ist Schweiß dystopisch, der gestrandete Wal bekommt noch zwei Stockwerke verpasst. Mit Stavarics überschäumender Fantasie und seiner grenzenlosen Sprachmagie entfaltet der Gedichtzyklus im Lauf der vergehenden Jahreszeiten Szenen der Vergänglichkeit, stille Momente des Todes, helle Freude und Sinnlichkeit, aberwitzig Skurriles direkt aus wildesten Traumwelten, Medien- und Zivilisationskritik bis zum Ekel, setzt Gewisses selbstverständlich neben allerhöchstens Mögliches und löst am Ende alles in einem Nebel aus Halifax auf.

  • von Michael Stavaric
    24,00 €

    Eine Liebeserklärung an Thomas Bernhard - und zugleich eine Nabelschau desse, warum der Mensch als denkendes, reflektiertes und mitfühlendes Wesen am Abgrund steht. Thom empfindet sich als Versager, von der Gesellschaft hält er nicht viel, von seinen Eltern noch weniger. Seine Lebensunfähigkeit schiebt er auf seine Sozialisation. Seine Sozialisation bezeichnet er als Verunmöglichung des Lebens. Thom ist hochintelligent, was auch die Umständlichkeit seines Denkens erklärt, er seziert sich und sein Sein, als wäre es die einzige Lebensaufgabe. Er fällt immer wieder mal in Ohnmacht, doch diesmal fühlt sich alles anders an - sein Leben zieht buchstäblich an ihm vorüber. Thom denkt über die Eltern und seine Kindheit nach, die eine Erklärung für seine Persönlichkeit liefern. Thom denkt über seinen Alltag, seine Schulzeit, seine Handlungen und Haltungen nach, die ihm verdeutlichen, dass er um keinen Deut besser ist als die anderen. Thom wünscht sich eine andere Welt, die er nach eigenen Ermessen gestalten kann. Thom möchte glücklich sein, doch die ungeheuerlichen Lasten, die das Leben mit sich bringt, lassen ihn hoffnungslos zurück. Thom lebt nicht mehr - doch tot ist er auch nicht. Und: Thom denkt an das Fräulein Gretchen, mit der er gerne eine Beziehung gehabt hätte. Ab wann lief bloß alles schief? Und lässt sich innerhalb einer halben Stunde eine ganze fatale Lebensbilanz ziehen?

  • von Michael Stavaric
    20,00 €

    »Aus mit Plapperblabla!«Wer wollte nicht schon mal die Welt retten? Die Menschen roden Wälder, bauen immer neue Häuser und Straßen, für die Tiere bleibt kein Platz mehr. Einem Eichelhäher platzt end gültig der Kragen, die Menschen müssen gestoppt werden! Normalerweise würden Eichelhäher ja singen, fliegen, frei sein, lecker voll gesund essen und Bäume umarmen, aber dafür hat er nun keine Zeit mehr. Unser Piepmatz ist wütend, weil die Menschen zu dumm sind, um zu sehen, was sie anrichten. Also pflanzt er Bäume, wo es ihm gerade passt, mit dem Ziel, die ganze Welt zu bewalden. In einer furiosen Rede - verfasst in »Eichelhäherisch« - richtet er sich an die Menschheit. Höchste Zeit, ihm zuzuhören! Und: Keine Bange, zum Glück will er niemandem ernsthaft schaden! Nicht einmal diesen »Menschwesigen«.

  • von Michael Stavaric
    12,00 €

    Wenn die Reise in die Zukunft zu einem Blick in die Vergangenheit wird.Sie ist an einem unbekannten Ort und in einer eisigen, unwirtlichen Umgebung. Erst nach und nach kehrt die Erinnerung zurück, und Elaine begreift, was passiert ist: dass ihr Großvater einst bei den Inuit in Grönland lebte und er sie mit dem Überleben in Eis und Schnee vertraut machte. Dass sie zuletzt für einen Konzern im Schweizer Ort Winterthur tätig war und sich dort als Genforscherin mit der Rekonstruktion von Leben beschäftigte. Dass die Erde während eines Kometeneinschlages zugrunde ging und sie die letzte Überlebende zu sein scheint. Was das alles mit ihrer Urgroßmutter aus Grönland zu tun hat, ahnt sie nicht.

  • von Michael Stavaric
    22,00 €

    Der kleine Rabe wundert sich sehr. Von seinem Ausguck aus kann er auf den weiten Feldern eine schauerliche Vogelscheuche beobachten, deren Lumpengewand unheimlich im Wind flattert. Irgendjemand muss sie dort aufgestellt haben. Aber warum tun die Menschen das? Um friedfertige Vögel wie ihn zu vertreiben? Auch seine Mutter weiß ihmdarauf keine zufriedenstellende Antwort zu geben. So beschließt der Rabe eines Tages, es den Menschen gleichzutun. Er baut eine furchteinflößende Menschenscheuche, die alle Menschen in Angst und Schrecken versetzen soll. Und siehe da, sein Plan geht auf. Schon kurze Zeit später erkennt er, wie ein kleines Kind beim Anblick seiner Menschenscheuche in bittere Tränen und helle Panik ausbricht. Da schämt sich der Rabe zutiefst. Und er beschließt, nie wieder eine solche Grobheit zu begehen. Ganz imGegenteil ...Diese kleine Geschichte, die von Stella Dreis' düsterintensiven und zugleich subtilen Illustrationen liebevoll eingebettet wird, ist der wunderschöne Beweis dafür, dass der Mensch noch einiges von der fabelhaften Tierwelt lernen kann.

  • von Michael Stavaric
    19,80 €

    Milli Hasenfuß ist ein kleines, ängstliches Tierchen. Panisch und zitternd sucht das kleine Häschen Unterschlupf vor den großen Gefahren, die überall lauern. Milli versteckt sich im Wald, auf den Feldern und sogar in der großen, lauten Stadt. Sie scheint schon aufgegeben zu haben. Doch dann geschieht etwas Wunderbares und Milli muss sich nicht mehr verstecken.Ulrike Möltgens farbintensive Collagen werden durch Michael Stavaric¿s poetische Worte zu einer lehrreichen und bezaubernden Geschichte zusammengefügt.Textauszug:Milli zittert, schlottert, fiepst: "Wie fies die sind, einem solche Angst einzujagen! Ob ich mich in einem Blumenmeer verstecken kann?""Ach Milli", duften süß die Blüten, »wir sind doch rot, kein Hort für dich, hier kann kein weißes Häschen untertauchen, hops lieber mal schnell weiter!""Was bleibt mir übrig, ich werd es in der Stadt versuchen, die ist laut und bunt und grell!""Ach Milli!", blinken wild die Ampeln, "wir leuchten rot, orange und grün, hier darfst du nicht verweilen. All die Straßen, Autos, Menschen, es wäre bald dein Ende, hops lieber mal schnell weiter!"

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