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Bücher von Michael (Universit't Ulm Theoretische P) Schulz

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  • - Entwicklung vom neusachlichen Flaneur zum politisch agitierenden Berichterstatter
    von Michael (Universit't Ulm Theoretische P) Schulz
    38,00 €

  • - Dargestellt anhand ooe. Gemeinden
    von Michael (Universit't Ulm Theoretische P) Schulz
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Teil A werden die Grundarten von Contracting beschrieben, auf die verschiedenen Akteure, mögliche Vor- und Nachteile von Contracting und der Ablauf eines Contractingprojektes dargestellt und durch Praxisbeispiele ergänzt. Im Teil B werden die Ergebnisse der Erhebung behandelt. Die Erhebung wurde anhand eines Fragebogens durchgeführt und an alle 445 oberösterreichischen Gemeinden gesandt. Es beteiligten sich 187 Gemeinden, die einen durchaus repräsentativen Querschnitt für ganz Oberösterreich ergeben. Neben der Erhebung der Energiedaten für Schulen und Amtsgebäude, Straßenbeleuchtung und Freibäder, wurden auch Fragen zu Contracting, bekannten Einsparpotentialen und dem Führen einer Energiebuchhaltung gestellt. Insgesamt wurden rund 400 Gebäude erfaßt, wobei es sich zu 60 % um Schulen handelte. Die erhobenen Energiedaten der Gebäude wurden nach verschiedenen Kriterien detailliert ausgewertet. Es wurden die Energiekennzahlen für Raumwärme, unterteilt nach Baujahren, für Amts- und Schulgebäuden getrennt dargestellt. Die durchgeführten Sanierungen an den Gebäuden und das Alter der Heizanlagen wurden ausgewertet. Deutliche Unterschiede ergaben sich bei den Energiekosten der verschiedenen Energieträger. Teile der Auswertungen wurden mit anderen Studien verglichen und ergaben meistens übereinstimmende Ergebnisse. Ein Hauptziel der Arbeit war es, dass Contractingpotential in den oberösterreichischen Gemeinden abzuschätzen. Es wurden für die Bereiche Gebäude, Straßenbeleuchtung und Freibäder Berechnungen durchgeführt. Teil B schließt mit einer Hochrechnung des Contractingpotentials für Oberösterreich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Methodik und Ablauf von Contracting 1.Einleitung1 2.Grundlagen des Contracting4 2.1Grundidee des Contracting4 2.2Grundlegende Arten des Contracting und deren Funktionsweise6 2.2.1Anlagencontracting7 2.2.2Einsparcontracting9 2.3Akteure bei Contracting11 2.3.1Contractinganbieter11 2.3.2Contractingnutzer14 2.4Vor- und Nachteile von Contracting15 2.4.1Vor- und Nachteile für den Anbieter17 2.4.2Vor- und Nachteile für den Nutzer20 2.4.3Weitere Vorteile von Contracting25 3.Einzelne Schritte bei der Umsetzung von Contractingprojekten26 3.1Projektvorbereitung27 3.2Grundlagenermittlung29 3.2.1Energiebuchhaltung und Kennzahlen29 3.2.2Weitere Möglichkeiten der Grundlagenermittlung33 3.3Offerteinholung / Grobanalyse36 3.4Bewertung der [¿]

  • von Michael (Universit't Ulm Theoretische P) Schulz
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mainzer Republik war das erste auf Grundlage der Volkssouveränität aufgebaute Staatswesen auf deutschem Boden. Im Zuge der französischen Revolutionskriege von Frankreich besetzt, trat am 17. März 1793 der Rheinisch-deutsche Nationalkonvent mit ca. 130 Abgeordneten zusammen und rief die Republik für das Mainzer Gebiet aus. Rein staatsrechtlich hatte die Mainzer Republik nur vier Tage lang bestand, da am selben Tag noch der Anschluss an Frankreich beschlossen wurde, der drei Tage später stattfinden sollte. De facto kann man jedoch von einem längeren Bestehen sprechen, nämlich solange, wie die französische Besatzung stattfand: am 21. Oktober 1792 marschierten die französischen Revolutionstruppen in Mainz ein und am 23. Juli 1793 fiel die Stadt wieder in die Hände der rückerobernden preussischen Truppen. Bereits unmittelbar nach der kampflosen Übergabe der Stadt wurde die ¿Gesellschaft der Freunde der Freiheit und Gleichheit¿ gegründet. Ein Klub nach französischem Vorbild und hauptsächlich vom Bildungsbürgertum bestimmt, der schon bald ca. 450 Mitglieder zählte und deren führender Kopf der Völker- und Naturkundler und Mainzer Professor Georg Forster war. Obwohl der Klub zunächst nicht als exekutive Gewalt im Sinne einer heutigen Regierung anzusehen war, verfolgte er zwei wesentliche Ziele: zum einen die Verbreitung aufklärerischer Prinzipien unter den eigenen Mitgliedern und zum anderen die Aufklärung der Bevölkerung, die den teilweise gewaltsamen Veränderungen misstrauisch gegenüber stand. Gemäß diesen Zielen hatte der Klub neben der Schulung der eigenen Mitglieder auch eine rege Propagandatätigkeit entfaltet, aus der verschiedene Agitationsformen entstanden sind. Es entwickelten sich sowohl populäre Literatur, Theater und Musik, aber auch verschiedene, auf die unterschiedlichen Schichten der Bevölkerung zugeschnittene Typen revolutionärer Publizistik. Von Dumont (2) als das ¿eigentliche Instrumentarium der Revolutionierung¿ bezeichnet sollte die Publizistik einer umfassenden rational und emotional angelegten Meinungs- und politischen Willensbildung dienen. In diesem Fall als Instrument der Revolution benutzt, war die Publizistik gleichzeitig aber auch ein Ausdruck der Veränderung, da sich unter der neuen ¿Freiheit¿ publizistische Formen entwickeln konnten, die vorher undenkbar gewesen waren.

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