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  • von Michel Beger
    17,95 €

    Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Informatik), Veranstaltung: "Office für Dummies", Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Inhaltsverzeichnis 22 Bezeichnungen in Excel 43 Bewegen und Markieren im Tabellenblatt 63.1 Bewegen im Tabellenblatt mit Tastenkombinationen 63.2 Markieren im Tabellenblatt mit Tastenkombinationen 64 Verändern der Tabelle 74.1 Einfügen von Spalten, Zeilen und Tabellenblättern 74.2 Löschen von Spalten, Zeilen und Tabellenblättern 75 Formatierungen in Excel 85.1 Allgemeines 85.2 Benutzerdefiniertes Zahlenformat 85.3 Beispiel für ein benutzerdefiniertes Zahlenformat 116 AutoAusfüllen in Excel 127 Formeln in Excel 138 Absolute und relative Bezüge 148.1 Kopieren von Formeln und Funktionen 148.2 Definition relative Bezüge 148.3 Definition absolute Bezüge 159 Funktionen 169.1 Summenfunktion 169.2 Funktionsassistent 169.3 Statistische Funktionen 179.4 Weitere Funktionen (Auswahl) 179.5 WENN-Funktion 189.6 WENN-Funktion mit Text 189.7 WENN-Funktion mit absoluten Bezügen 199.8 Funktion SVERWEIS 2010 Duplikate finden 2211 Sortieren 2411.1 Daten sortieren 2411.2 Benutzerdefinierte Sortierreihenfolge 2412 Daten filtern mit dem AutoFilter 2513 Bedingte Formatierung 2614 Zellformatierung bereinigen bei Datenimport 2815 Rechnen mit Datumsangaben 2916 Zeilen fixieren 3017 Ausdruck 3118 Beispiel: Altersberechnung in Excel 3319 Beispiel: zwei Tabellen zu einer verbinden 3420 Beispiel: Text verketten 3521 Beispiel: Text trennen 36

  • von Michel Beger
    15,95 €

  • - Eine grundlegende Darstellung unter Berucksichtigung des Kulturbegriffes
    von Michel Beger
    18,95 €

  • - Erfahrungen im Umgang mit Sprachenvielfalt am Beispiel von turkischstammigen Immigranten
    von Michel Beger
    17,95 €

  • von Michel Beger
    44,99 €

    Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Informatik), Veranstaltung: "Office für Dummies", Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis (wesentliche Punkte)2 Datenbanken - Theorie kurz & bündig2.1 Was ist eine Datenbank?2.2 Merkmale eines Datenbankprogramme2.3 Relationale Datenbank3 Datenbanken - Theorie ausführlich3.1 Manuelle Datenbanken3.2 EDV-gestützte Datenbanken3.3 Die Tabelle in der Datenbank3.4 Datensatzaufbau3.5 Relationale Datenbank3.6 Was sind Primärschlüsselfelder und Fremdschlüsselfelder?3.7 Beziehungen3.7.1 Die 1:n-Beziehung3.7.2 Die n : m-Beziehung3.7.3 Die 1 : 1-Beziehung3.8 Referentielle Integrität3.9 Die Normalformen3.10 Indizes4 Die Benutzeroberfläche4.1 Die Oberfläche nach dem Start4.2 Was es sonst noch so gibt5 Die erste Tabelle5.1 1. Vorüberlegung5.1.1 Aus wie vielen Tabellen soll die Datenbank bestehen?5.1.2 Die Entwurfsansicht: Feldnamen, Felddatentyp und Feldgröße5.1.3 Feldeigenschaften5.2 Ungarische Notation5.3 Eingabe von Feldnamen und ihren Eigenschaften5.4 Bestimmung und Eingabe der Feldeigenschaften5.4.1 Eingabe von Daten5.4.2 Ändern der Datenstruktur5.4.3 Bewegen in den Tabellen (Navigationssymbole und Tastaturbelegung)5.4.4 Datensätze in der Tabellenansicht suchen5.5 Tabellen verknüpfen6 Eine Datenbank aufbauen6.1 Beispiel: Bücherverwaltung6.2 Reihenfolge der Datenbank-Erstellung7 Daten eingeben und löschen7.1 Dateneingabe7.2 Datensatz löschen8 Filtern und Sortieren8.1 Sortieren8.2 Filtern8.3 Filter als Abfrage speichern8.4 ¿Filtern nach¿-Methode8.5 Spezialfilter in Abfragen9 Abfragen9.1 Trennen von Daten und Pflege der selben9.2 Was leisten Abfragen?9.3 Wie erstellt man eine Abfrage?9.4 Tabellenerstellungsabfrage9.5 Die Aktualisierungsabfrage9.6 Die Löschabfrage9.7 Die Anfügeabfrage10 Seriendruck in Word11 Export der Daten nach Word oder Excel12 Berichte - Kurzerläuterung12.1 Kurzerläuterung Berichtserstellung12.2 Tabellarischer Bericht12.3 Bericht in Blöcken13 Berichte - Drucken in Access13.1 Listendruck mit dem Berichtsassistenten13.2 2. Gruppierungen mit dem Assistenten13.3 3. Seiteneinrichtung14 Formulare - Kurzerläuterung15 Formulare erstellen15.1 Formulare mit dem Auto-Formular erstellen15.2 Arbeiten mit Formularen15.2.1 Bewegen in Formularen15.2.2 Datensätze hinzufügen15.2.3 Datensätze löschen15.2.4 Speicherung von Eingaben und Änderungen15.2.5 Änderungen rückgängig machen15.2.6 Suchen und Ersetzen15.3 Ändern eines Formularentwurfs16 Unterdatenblätter einfügen17 Etikettendruck

  • von Michel Beger
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland hat es lange versäumt sich mit dem Thema Anerkennung informell erworbener Kompetenzen zu befassen, woran nicht zuletzt auch das stark formalisierte Bildungssystem verantwortlich ist. Welches Potenzial in der Anerkennung von auf informellen Wegen erworbenen Kompetenzen steckt, zeigen sich in gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, bildungspolitischen und wirtschaftlichen Anwendungsfeldern von wesentlicher Bedeutung. Bei der Arbeitsmarkteingliederung von Geringqualifizierten ist die Identifizierung und Akkreditierung informeller Kompetenzen grundlegende Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen. Sie stellt somit die Basis für einen Einstieg in das Arbeitsleben dar. Gleiches gilt für MigrantInnen, welche oft Probleme bei der Anerkennung ihrer ausländischen Bildungsabschlüsse haben. Deshalb sind auch in diesem Fall die non-formal und informell erworbenen Kompetenzen Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt. Weiterhin ist mit der zunehmenden Anerkennung die berufliche Mobilität zu fördern, da über Quer- und Seiteneinstiege individuelle berufliche Entwicklungswege gestärkt und Arbeitsplätze durch die anforderungsgerechte Besetzung von Stellen gesichert werden. Schließlich können damit durch die Anerkennung von Lernleistungen aus anderen Kontexten die Studienberechtigtenquoten erhöht werden.Eine Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen bleibt bisher jedoch weitgehend aus. Die Ausrichtung des Deutschen Qualifikationsrahmen auf das lebenslange Lernen impliziert aber geradezu eine Verlagerung von formellen hin zu außerhalb eines institutionellen Rahmens stattfindenden und nicht (fremd-) organisierten Lernprozessen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Chancen im Rahmen des Deutschen Qualifikationsrahmen zur Akkreditierung von Kompetenzen, die auf diesem Weg erworben werden. Ich versuche dabei zunächst den Sachstand des Deutschen Qualifikationsrahmens zu skizzieren. Anschließend lege ich mit einer begrifflichen Grundlage die Klärung des Begriffs ¿informelles Lernen¿ dar, um schließlich anhand des ProfilPASSes eine Möglichkeit herauszuarbeiten, welche die Identifizierung, Bewertung und Anerkennung solcher Lernergebnisse realisieren kann.

  • von Michel Beger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Betriebliches Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Beratungskonzept erweist sich bereits seit den 1970¿er Jahren als förderliches Modell für den Erwerb, den Erhalt und den Ausbau einer umfassenden beruflichen Handlungskompetenz und einer reflexiven Handlungsfähigkeit. Die reflexive Handlungsfähigkeit soll dazu befähigen, im Prozess der Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von Arbeitsaufgaben sowohl über die Strukturen und Umgebungen als auch über sich selbst zu reflektieren. Wie Beratung in der Berufsbildung aussieht und welche Bedeutung diese für die Berufsbildung und im Speziellen für klein- und mittelständische Unternehmen besitzt, soll hier abschließend beantwortet werden.

  • von Michel Beger
    15,95 €

  • von Michel Beger
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Berufspädagogik), Veranstaltung: Verhältnis zwischen Berufsbildungsforschung und Berufsbildungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Arbeitswelt ist durch einen stetigen Wandel gekennzeichnet. Dieser entsteht beispielsweise durch "technologische Innovationen, Veränderungen der Arbeitsorganisation, neue Arbeitssysteme, Zunahme wissensintensiver Tätigkeiten und demographischen Wandel" (Schmidt 2002, S.23). Diesen Veränderungen haben sich Unternehmen und Organisationen in ihrer ganzen Struktur zu fügen. In besonderem Maße betroffen sind dabei die Qualifikationen der Mitarbeiter. Sie unterliegen am stärksten dem Wandel und sind demnach immer wieder genau auf die Erfordernisse und Gegebenheiten abzustimmen. Wesentliche Impulsgeber für den jeweiligen Qualifikationsbedarf bestehen in technologischen Innovationen, wie der Einführung neuer Produkte, Herstellungstechniken und -verfahren, im demographischen Wandel, bei dem sich gekennzeichnet durch die alternde Belegschaft das Arbeitskräfteangebot verändert und die Nachfrage nach Produkten aus Bereichen wie Lifestyle, Gesundheit oder Pflege verschiebt, in einem veränderten Arbeitssystem sowie in der Erhöhung von Arbeitsplätzen, die sich vermehrt aus wissens- und informationsorientierten Inhalten zusammensetzen. Die Qualifikationen eines Mitarbeiters sind heutzutage wettbewerbsentscheidend für Unternehmen. Sie bestimmen wie und was für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden können und sind somit ausschlaggebend für den Gewinn. Mit ihnen steht und fällt der Erfolg. Umso wichtiger ist es, zukunftsorientiert zu handeln und frühzeitig zu erkennen, welche Qualifikationen benötigt werden. Die Benennung von Qualifikationen, insbesondere solcher, die sich zur Stunde entwickeln und in der Zukunft nachgefragt werden, ist Grundaufgabe der Früherkennungsforschung und Teil der Qualifikationsforschung. Je frühzeitiger diese erkannt und identifiziert werden, desto leichter können politische Richtlinien festgelegt und Entscheidungen für zukünftige Anforderungsprofile in Ausbildungsordnungen gefällt werden. In dieser Arbeit soll der Blick auf die Qualifikationsfrüherkennung geworfen werden. Es steht dabei vor allem der Bezug zur Qualifikations- und damit auch zur Berufsbildungsforschung im Vordergrund. Es soll dargestellt werden, welche Möglichkeiten zur Früherkennung bestehen und was diese leisten kann. Schließlich soll am Beispiel des Forschungsnetzes FreQueNz der Praxisbezug gezeigt werden.

  • von Michel Beger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personalmanagement), Veranstaltung: Funktionen und Instrumente des Personalmanagements II, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozialwissenschaftliche Theorieentwicklung ist ohne Zweifel in vielen Fällen anthropologisch ausgelegt. Der Mensch steht im Mittelpunkt des Geschehens und begibt sich auf die Suche nach seiner eigenen Natur. Dabei ist es bereits die Suche selbst, die sein Menschsein beschreibt. Der Mensch lebt unter be-stimmten Umständen, wie seiner familiären oder beruflichen Situation. Er ist dabei in der Lage diese Umstände durch sein Tun oder Nicht-Tun selbst zu beeinflussen. Seine spezifischen Merkmale und Eigenschaften sowie die Charakteristika seines Verhaltens bilden dabei das Bild, mit dem er die Gesell-schaft und Umwelt um sich herum sinnhaft mitgestaltet.Um ein soziales System handelt es sich auch in Organisationen. Diese sind strukturiert und bestehen aus Gruppen von Einzelpersonen, die kooperieren müssen um vereinbarte gemeinsame Ziele zu erreichen. In solchen Organisationen spielt das Bild des Menschen eine besondere Rolle. Es prägt die Entwicklung von Organisationsformen und -konzepten, Personalführung, Führungsmodellen und Managementtheorien maßgeblich. Entscheidender Faktor ist es für Fragen der Kooperation, Führungsdiskussionen, bei der Betrachtung individueller und organisationaler Ziele und Ideologien sowie im hierarchischen Umgang der Mitarbeiter. Das Bild, das sich Manager und Führungskräfte in Organisationen vom Menschen machen, resultiert aus der gesellschaftlichen Umwelt und individueller Eigenart und birgt schwerwiegende Auswirkungen auf Entscheidungen, Entschlüsse und Schlussfolgerungen sowohl für die Organisation als auch für den Menschen selbst.In dieser Arbeit soll der Begriff des "Menschenbildes" betrachtet werden. Dabei geht es vor allem um eine ganzheitliche Definition und mögliche Probleme, die ein Menschenbild birgt. Anschließend versucht diese Arbeit anhand der X-Y-Theorie von Douglas McGregor die erarbeiteten Aspekte des allgemeinen Begriffes des "Menschenbildes" zu fixieren und herauszufinden, wie sich die beiden Theorien auf die Organisation auswirken.Um in die Arbeit einzusteigen, gilt nun zunächst die Aufmerksamkeit dem Begriff "Menschenbild". Im Folgenden wird dieser vor allem kritisch betrachtet.

  • von Michel Beger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Erziehungswissenschaft, insbesondere Bildungs- und Erziehungstheorie sowie philosophische Grundlagen ), Veranstaltung: Antike Bildungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet glücklich sein? Was heißt eigentlich Glück und worin besteht es? Diese Fragen sind ohne jeden Zweifel äußerst subjektiv zu betrachten. Das Glück stellt sich für jeden Men-schen anders dar. Für den Einen ist es die Familie, für den Anderen der Lottogewinn, für den Einen sei es das wiedergefundene Portemonnaie, für den Anderen ein gerade noch abgewehr-ter Unfall. Empirische Erhebungen zum Thema ¿Was ist Glück?¿ hätten daher auch nur wenig Aussagekraft. Eine wesentlich höhere Aussagekraft hat allerdings die Frage ¿Wer war Epikur?¿. In einer eigens durchgeführten Befragung anhand zufällig ausgewählter Passanten wurde festgestellt, dass gerade einmal zwei von 37 Befragten diesen Namen kennen. Auf die Frage ¿Woher?¿, fiel zum einen die Antwort ¿Das ist doch so eine Elektroband auf Youtu-be.¿, welche nicht wirklich etwas mit dem Thema zu tun hat. Zum anderen ergab sich verblüf-fenderweise dann doch noch die Antwort ¿Griechischer Philosoph; Lustprinzip; kenne ich aus der Schule.¿. Diese Antwort hätte man sich von der Mehrheit wünschen können, doch an-scheinend ist dieser Name weniger bekannt, als es sein Einfluss auf die heutige Zeit ist. Das Thema der Lust ist dabei in unserer Gesellschaft, in welcher der Verkaufsschlager nun einmal Sex heißt, mannigfaltig integriert. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit soll jedoch nicht nur auf dem Lustkalkül, sondern vielmehr auf der Betrachtung des Glückes im Allgemeinen liegen: Wie und wodurch gelangt der Mensch zum Glück? Das ist die Frage, die versucht werden soll, beantwortet zu werden. Um diesen Punkt auch nur in Ansätzen diskutieren zu können, sind andere Aspekte essentiell. Daher beschäftigt sich diese Arbeit zunächst mit Epikurs Naturphilosophie und geht dabei im speziellen auf den Aufbau des Ganzen und die drei Wahrheitskriterien ein. Dies ist notwendig, da die Naturphilosophie Epikurs eine systematische Vorbedingung der ethischen Frage nach dem Glück ist. Abschließend soll ¿ begründet durch die fatale Umfrage ¿ ein Versuch getätigt werden, in dem veranschaulicht werden soll, dass der Epikureismus moderner ist, als geglaubt wird. Nicht zuletzt soll auch die Frage beantwortet werden ¿Wer bin ich, wo komme ich her und wie werde ich glücklich?¿.

  • von Michel Beger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Berufs- und Arbeitspädagogik), Veranstaltung: Verfahren zur Anerkennung informell erworbener Kompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berufsbildungspolitik der europäischen Union befindet sich seit gut zehn Jahren im Wandel. Mit dem Ziel der Angleichung der verschiedenen Bildungssysteme und Qualifikationsrahmen der Mitgliedstaaten entstand 1999 im Zuge des Bologna-Prozesses ein Paradigmenwechsel, der durch Beschäftigungsfähigkeit und lebenslanges Lernen auf nationaler und internationaler Ebene gekennzeichnet war und heute noch ist. (vgl. Le Mouillour/ Thiel 2009) An den verschiedensten Stationen wie Lissabon 2000, Stockholm 2001, Kopenhagen 2002 und Maastricht 2004 ¿ um nur einige zu nennen ¿ entwickelte sich ein Konzept zur Umsetzung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQR), der für die Transparenz von Qualifikationen und Kompetenzen, die Anrechnung und Durchlässigkeit und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen mit besonderem Bezug zum lebenslangen Lernen einsteht. (vgl. ebd.)...Zunächst muss ein Blick auf den Begriff der informellen Kompetenz gelegt werden, da insbesondere dieser für die weitere Darstellung eine entscheidende Rolle spielt. Peter Dehnbostel versteht darunter ein Erfahrungslernen während und durch Arbeit, das sich aus den jeweiligen Arbeits- und Handlungssituationen ergibt. Nach ihm entsteht es aus dem Prozess der ¿Situationsbewältigung und Problemlösung¿ (Dehnbostel 2007, S.133) und unterliegt ¿ außer im Rahmen formeller Lernorganisation ¿ keiner professionellen pädagogischen Begleitung. (vgl. ebd.) Das Ergebnis stellt sich in dieser Lernform automatisch ein, ¿ohne dass es von vornherein bewusst angestrebt wird¿ (ebd., S.49).In Abgrenzung zu formalen und non-formalen Lernprozessen, bei denen das Lernen fremdorganisiert stattfindet, ¿das heißt Lernorte, Lernzeiten und Lerninhalte werden nicht allein durch das Individuum bestimmt¿ (Annen/ Bretschneider 2009, S.189), werden ¿informelle Lernprozesse vom Individuum selbst bestimmt¿ (ebd.), so Silvia Annen und Markus Bretschneider. Das dabei entstehende Lernen kann sich nebenbei ergeben, also unabhängig von Ziel und Absicht des Handelns auftreten, was auch als reflexives Lernen bezeichnet wird, aber auch unabhängig von institutionell organisierten Lernformen durch implizites, gezieltes und bewusstes Lernen erfolgen. (vgl. ebd., S.189 f.; Dehnbostel 2007, S.49 f.)...Basierend auf einer umfangreichen Definition der infromellen Kompetenzen soll die Anerkennung dieser am Beispiel des Vereinigten Königreiches näher betrachtet werden.

  • von Michel Beger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Konstrukte berufs- und betriebspädagogischer Theoriebildung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Leben wir, um zu arbeiten, oder arbeiten wir, um zu leben?¿ Eine Frage, die durchaus sinngebend für unsere heutige Gesellschaft zu sein scheint. Welches der beiden Konstrukte, Leben oder Arbeit, wird wohl einen höheren Stellenwert haben und damit bestimmend auf das andere einwirken?Begibt man sich auf diesen Pfad, so wird schnell klar, dass es sich nicht pauschal sagen lässt, welches der Beiden die Präferenz erhält, denn immerhin erfahren wir durch die Arbeit unseren Täglichbroterwerb, was ohne Zweifel für die Arbeit als maßgebliche Instanz spricht. Auf der anderen Seite stellt die Arbeit ein zentrales Projekt unseres Lebens dar, in dem sich unser Körper, unser Geist und damit unsere gesamte Biografie entwickeln und so die eigentliche Bestimmung desMenschen zu Tage tritt, die Arbeit. Wie diese Beziehung zwischen Arbeit und Leben aussieht, wird sich unter anderem am Ende der Ausführungen zeigen.Mit Hilfe einer Definition des Begriffs ¿Arbeit¿ wird auf die Funktionen der Arbeit eingegangen, um letztendlich die Frage zubeantworten, welche Rolle die Arbeit in der Gesellschaft spielt und welche Risikensie mit sich bringt. Diesbezüglich wird geklärt, wiesich Arbeit in der Gesellschaft darstellt. Weiterhin wird die Arbeit in Bezug auf seine gesellschaftlichen Auswirkungen betrachtet, um angrenzend daran die Bedeutung der Erwerbslosigkeit für die Gesellschaft zu verdeutlichen.

  • von Michel Beger
    17,95 €

    Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Informatik), Veranstaltung: "Office für Dummies", Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Gemeinsame Nutzung von Postfächern 31.1 Freigabe eines Kalenders 31.2 Zugriff auf andere Kalender (temporär) 41.3 Zugriff auf andere Kalender (dauerhaft) 51.4 Private Termine 62 Besprechungen planen 72.1 Beim eingeladenen Teilnehmer der Besprechung 82.2 Wieder zurück beim ¿Besprechungsplaner¿ 92.3 Teilnehmerverfügbarkeit / Teilnehmerstatus 93 Gruppenzeitpläne 103.1 Kalender ¿ Gruppenzeitpläne 103.2 Gruppenzeitplan erstellen 113.3 Gruppenzeitplan anzeigen 113.4 Gruppenzeitplan löschen 124 Aufgaben 134.1 Aufgabe erstellen 134.2 Aufgabe delegieren 134.3 Ansicht ändern 145 Öffentliche Ordner 15

  • von Michel Beger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Tätigkeits- und Handlungsfelder des Berufsbildungspersonals , Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Zeitalter der Technisierung und Dynamisierung der Gesellschaft und der Wirtschaft kommt es zu einer radikalen Gleichgültigkeit gegenüber dem Menschen. Er wird vielerorts durch Maschinen, Roboter oder Sprachbänder ersetzt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und den Menschen an sich wieder mehr in den Vordergrund zu stellen, bemüht sich vor allem die Berufsbildungspolitik durch Besinnung auf Qualitäts- und Kompetenzentwicklung. Dabei versucht sie mit Hilfe von Aus- und Weiterbildung, sowie dem lebenslangen Lernen die Vorteile des mitdenkenden und flexiblen Individuums auszunutzen um so eine höhere Güte der Arbeit zu erreichen. Im Zuge dessen stellt sich die Frage, ob die Entwicklung von Kompetenzen des Ausbilders von entscheidender Bedeutung für die Ausbildung ist, sodass dadurch, begründet durch die fortlaufende Komplexitätsentfaltung der Arbeitswelt, eine gemeinsame Basis zwischen Ausbildung und Beruf geschaffen wird.Um dies näher zu beleuchten, ist es zunächst zwingend notwendig den Begriff Kompetenz zu definieren. Unter Kompetenzen versteht man subjektbezogene Kategorien, die komplexe Fähigkeiten und damit Zuständigkeiten beschreiben. (vgl. Arnold/ Gonon 2006, S.95.f) Sie sind an das Subjekt und sein Wissen, seine Fähigkeiten, Kenntnisse und Methoden zum eigenverantwortlichen Handeln gebunden. (vgl. Dehnbostel 2007, S.134) Wer ¿kompetent¿ ist, besitzt die Fähigkeit ¿individuelle Handlungskompetenzen und Qualifikationen neu zu verkoppeln¿ (Arnold/ Gonon 2006, S.96), wodurch eine besondere Nähe zur Aufgabe selbst entsteht.Der Kompetenzbegriff wird häufig in Verbindung mit dem Begriff ¿Qualifikation¿ gebracht und oft auch verwechselt. Auch wenn beide Begriffe eng miteinander verknüpft sind, lassen sie sich dennoch gegeneinander abgrenzen. Während die Kompetenzen einzig die Fähigkeiten des Lernenden berücksichtigen, eigen- und selbstverantwortlich zu handeln, so sprechen die Qualifikationen vielmehr von der Verwertbarkeit dieser Fähigkeiten.Mit Hilfe dieser Abgrenzung, sowie der Begriffsdefinitionen liegt der Grundstein für diese Abhandlung bereit. Im Folgenden wird nun ein Blick auf den Ausbilder und dessen Umsetzung des Konstruktes ¿Kompetenz¿ für seine Tätigkeit geworfen.

  • von Michel Beger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Individuum, Gesellschaft und Staat im Kontext von Erziehung, Bildung, Sozialisation: Exemplarische Demonstration aus der Geschichte der Pädagogik von den Vorsokratikern bis in die Gegenwart., Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anbeginn der Zeit versuchen Philosophen dem Gebilde ¿Mensch¿ Herr zu werden. Sie versuchen ihn zu formen, zu prägen und zu erziehen. Und doch befinden wir uns heute auf einer nicht wesentlich höheren Stufe als damals. Das kann an fehlenden Überlieferungen liegen oder an Kritikern, die eine Theorie verwarfen, von null begannen und am Ende fast die gleiche Theorie neu entwickelten.Einen entscheidenden Wendepunkt in der pädagogischen Geschichte stellt eine Zeit dar, die vom denkenden Menschen erzählt. In der Aufklärung herrschte im Bürgertum der Wille, zu sein wie die Großen, Mächtigen und die Weisen. Die Menschen trachteten nach geistiger Vollkommenheit und gesellschaftlicher Erfüllung und erkannten, dass die Erziehung dafür die Grundvoraussetzung stellt.Bereits seit vielen Jahrhunderten ist man sich bewusst, dass die Erziehung nicht erst im hohen Alter beginnt, sondern schon in sehr jungen Jahren stattfinden muss. Insbesondere die Aufklärer beschäftigten sich mit der Problematik ¿Kind¿ und wie man dieses zu einem mündigen Bürger erziehen könnte.Bevor ich jedoch meine Ausführungen beginne, halte ich es für ratsam zunächst zwei Begriffe zu definieren, die diese Arbeit prägen: ¿Kind¿ und ¿Erziehung¿.Wenn man von Erziehung spricht, muss man eine Unterscheidung treffen, wen man erziehen möchte. In diesem Fall geht es um die Kindererziehung. John Locke stellt sich darunter vor, ¿dass der kindliche Geist wie das Wasser ebenso leicht in diese oder jene Richtung gelenkt werden kann.¿ (Locke 1966, S.8) Die Erziehung ist demnach die Hauptursache für die großen Unterschiede zwischen den Menschen, weil jeder Mensch durch seine Erziehung genau das ist, was er ist. (ebd.)Im Hauptteil wird dazu nach einer kurzen Einführung in die Epoche das anfängliche Bildungswesen dargestellt. Hierbei beschränkt sich die Arbeit allerdings auf wesentliche Aspekte, die der Autor für wichtig hielt. Anschließend versucht diese Darstellung sich in einem Vergleich mit der heutigen Zeit damit auseinanderzusetzen, in welcher Weise sich die Bildungsmethoden und -ideen der Aufklärer auch in der heutigen Zeit widerspiegeln.

  • - Teilhabe der Frauen an Politik und Arbeitswelt von 1935 bis 2000
    von Michel Beger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Iranistik), Veranstaltung: Geschichte und Gegenwart des Iran, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich heute die Situation in Iran vor Augen führt, so wird schnell klar, dass sich Iran sowohl politisch und gesellschaftlich als auch wirtschaftlich in einer Übergangsphase befindet. Begründet ist dies durch den Zusammenprall von vorherrschenden und traditionellen Gegebenheiten mit modernen und westlich geprägten Besonderheiten und Rollenmodellen. (vgl. Handler/ Kasbauer 2003, S.28) Dies wird insbesondere in der Betrachtung der politischen Stellung der Frau deutlich, welche von Gegensätzen und Konfrontationen mit dem männlichen, in Iran privilegierten Geschlecht gekennzeichnet ist. Wie sich der oben genannte Zusammenprall darstellt und an welchen Stellen in der Gesellschaft und in der Politik sich Frauen orten lassen, wird im Folgenden anhand von verschiedenen politischen Phasen aufgezeigt.

  • von Michel Beger
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsorientierung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt auf der Basis der gesetzlichen Grundlagen die Berufsorientierung am Beispiel der hessenweiten Strategie zur Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit (OloV) dar und geht auf ausgewählte einschlägige Praxisbeispiele ein.

  • von Michel Beger
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Erziehungswissenschaft insbesondere historische Bildungsforschung), Veranstaltung: Instanzen und Institutionen von Erziehung, Bildung und Sozialisation im historischen Prozess: Familie im Wandel. Historische Erscheinungsformen und Entwicklungen bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die innerfamilialen Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern stellen für die Soziologie neben Familienpolitik und statistischen Fakten ein wesentliches Instrument dar, um familiale Entwicklungen in der Gesellschaft zu analysieren und erklären zu können. Es gibt diverse Bereiche im Themenfeld ¿Familie¿, welche für eine Arbeit wie diese Beachtung finden könnten. In dieser Arbeit widme ich mich dem speziellen Verhältnis zwischen Eltern und Kind und versuche die Frage zu beantworten, wie sich die Eltern-Kind-Beziehung in der Nachkriegszeit der Bundesrepublik Deutschland in deutschen Familien darstellte und wie sie sich bis in die späten 70¿er Jahre veränderte.

  • von Michel Beger
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,1, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Sprache als gemeinsames Medium bietet die Chance mit einheimischen Kollegen, Vorgesetzten und Klienten zu kommunizieren und zusammen zu arbeiten. In dieser Studie werde ich genau darauf eingehen. Ich werde dabei verschiedene Erfahrungshorizonte aufzeigen, die MigrantInnen während ihrer beruflichen Zeit wahrgenommen haben.Es geht mir also darum darzustellen, wie MigrantInnen sprachliche Erfahrungen wahrnehmen und ob und inwieweit Merkmale der Sprache für deren Rolle auf dem Arbeitsmarkt vorhanden sind. Ich werde weiterhin diese Erfahrungen ¿ soweit dies möglich ist ¿ in theoretische Grundlagen und bestehende empirische Forschungen einordnen. Schließlich soll dann die Frage beantwortet werden, inwieweit die deutsche Sprache als Zweitsprache von MigrantInnen den beruflichen Alltag bestimmt oder nur zweitrangig eine Rolle spielt, wobei ich auch auf dabei entstehende Effekte eingehen werde. Diese Arbeit hat dabei nicht die Absicht spezifische Typenbildungen vorzunehmen, welche die untersuchten MigrantInnen repräsentativ darstellen, sondern einzig die Erfahrungen herauszukristallisieren und mit theoretischen Ansätzen und anderen empirischen Studien zu vergleichen. Ich beginne zunächst mit einer allgemeinen Darstellung des Themas ¿Arbeitsmigration¿ und beziehe dieses nach einem anfänglichen historischen Exkurs auf den sprachlichen Aspekt und dessen Zusammenwirken mit dem Arbeitsmarkt (2.). Um diese Studie verorten zu können, werde ich danach eine Skizzierung bestehender Forschungen und Studien vornehmen (3.). Im Anschluss daran stelle ich die hier vorliegende Studie vor und gehe dabei zunächst auf die Biografien der Interviewten ein, um dann das narrativ fundierte Interview und die dokumentarische Methode zu erläutern (4.). Daran anknüpfend stelle ich die Ergebnisse der Interviews anhand fünf markanter Punkte vor: der Einstieg in den Arbeitsmarkt (5.1.); die rechtliche Exklusion bei der Nicht-Anerkennung des ausländischen Bildungstitels (5.2.); der sprachliche Umgang in interkulturellen Arbeitsgesprächen (5.3.); Klassifizierung und Diskriminierung (5.4.) und die Kompensation von sprachlichen Fähigkeiten durch fachliche Kompetenzen (5.5.). In einer abschließenden Zusammenfassung möchte ich Vergleichshorizonte zu anderen Studien herstellen (5.6.) und schließlich in einem Fazit einen Ausblick auf die weitere Forschung geben (6.).

  • - Orientierungen, Strategien und Probleme von MigrantInnen beim Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt
    von Michel Beger
    39,99 €

  • von Michel Beger
    14,99 €

    Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Informatik), Veranstaltung: "Office für Dummies", Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Inhaltsverzeichnis2 Allgemeine Einstellungen 42.1 Postfach ¿ Persönlicher Ordner 42.1.1 Postfach 42.1.2 Persönlicher Ordner 42.2 Größe des Postfachs 42.3 Erstellen von Ordnern 52.4 Löschen des Papierkorbs 52.5 Vorschaufenster im Posteingang 63 E-Mail Versand und Empfang 73.1 Erstellen und Versenden einer neuen E-Mail 73.2 Standard-Adressbuch ändern 103.3 Lesebestätigung 113.4 Verzögerte Übermittlung einer E-Mail 123.5 Empfangen von E-Mails 123.6 Erstellen und Verwalten von Signaturen 134 Anlagen 164.1 Versenden einer Datei 164.2 E-Mail-Anlagen öffnen und speichern 165 Assistenten 185.1 Automatische Antwort auf eine E-Mail (Abwesenheits-Assistent) 185.2 Automatische Weiterleitung einer E-Mail (Regel-Assistent) 185.3 Erstellung eines ¿Spam¿- Filters mit dem Regel-Assistent 196 Kontakte 216.1 Allgemeines zu Kontakten 216.2 Erstellen eines neuen Eintrags im Kontakte-Ordner 216.3 Übernahme einer Adresse aus einer vorhandenen E-Mail 216.4 Verschiedene Ansichten im Kontakte-Ordner 226.5 Verteilerlisten 227 Kalender 237.1 Grundlegende Funktionen des Kalenders 237.2 Verschiedene Ansichten des Kalenders 237.3 Einen Termin im Kalender eintragen (schnelle Variante) 237.4 Einen Termin im Kalender eintragen (ausführliche Variante) 237.5 Beginn und Ende eines Termins nachträglich ändern 247.6 Regelmäßig sich wiederholende Termine (Serientermine) 247.7 Besprechungen planen und mit anderen koordinieren 247.7.1 Beim eingeladenen Teilnehmer der Besprechung 247.7.2 Wieder zurück beim ¿Besprechungsplaner¿ 257.7.3 Teilnehmerverfügbarkeit / Teilnehmerstatus 257.8 Gemeinsame Kalender / gemeinsame Nutzung von Postfächern 267.8.1 Freigabe eines Kalenders 267.8.2 Zugriff auf andere Kalender 267.8.3 Private Termine 288 Spezielles ¿ Tipps und Tricks 298.1 Eigene Datendatei erstellen ¿ persönlicher Ordner 298.2 Archivieren 298.3 Kalendereinträge mit der Maus kopieren oder verschieben 318.4 Geburtstage bei Kontakten als Jahrestag im Kalender speichern 31

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    Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Informatik), Veranstaltung: "Office für Dummies", Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Inhaltsverzeichnis 22 Symbolleisten anpassen 53 AutoTexte 63.1 AutoTexte in Word hinterlegen 63.2 AutoTexte 64 Wichtige Tastenkombinationen in Word 75 Markierungstechniken 86 Seite einrichten 97 Seitenwechsel / Zeilenwechsel 107.1 Seitenwechsel 107.2 Zeilenwechsel 108 Text kopieren oder verschieben 119 Zeichenformatierungen 129.1 Zeichenformate 129.2 Standardschrift einstellen 1310 Absatzformatierung 1410.1 Definition Absatz 1410.2 Merkregeln für Absatzformate 1410.3 Absatzausrichtung 1410.3.1 Absatzausrichtung 1510.3.2 Absatz - Linksbündig ausgerichtet 1510.3.3 Absatz - Zentriert ausgerichtet 1510.3.4 Rechtsbündig ausgerichtet 1510.3.5 Blocksatz 1510.3.6 Rechter und linker Einzug (3 cm) + Blocksatz 1610.3.7 Linker Einzug (3 cm) + Blocksatz 1610.3.8 Rechter Einzug (3 cm) + Blocksatz 1610.3.9 Erstzeileneinzug + Blocksatz 1610.3.10 Hängender Einzug 1610.3.11 1,5 Zeilen Zeilenabstand 1710.3.12 Doppelter Zeilenabstand 1710.3.13 Rechter und linker Einzug 2,5 cm, Blocksatz, 1,5 Zeilen Zeilenabstand, roter doppelter Rahmen links und rechts 1710.4 Rahmen und Schattierungen 1710.5 Absätze wieder auf ¿Normal¿ zurücksetzen 1910.6 Automatische Nummerierungen und Aufzählungszeichen 2010.7 Nummerierung anpassen 2010.8 Tabulatoren 2111 Bilder 2311.1 Bilder einfügen 2311.2 Bilder in der Größe verändern 2312 Tabellen 2412.1 Tabelle einfügen (= Tabelle erstellen) 2412.2 Zeichenformatierungen, Absatzformatierung 2512.3 Zeilen einfügen 2512.4 Tabellen und Rahmen-Symbolleiste einblenden 2512.5 Zellen verbinden (aus mehreren Zellen eine große Zelle machen) 2512.6 Text in der Zelle ausrichten 2612.7 Textrichtung ändern 2612.8 Zeilenhöhe und Spaltenbreite ändern 2612.9 Rahmenlinien in der Tabelle verändern 2812.10 Spalten, Zeilen oder Zellen löschen 2912.11 Problembekämpfung 2913 Formulare in Word 3013.1 Formularsymbolleiste einblenden 3013.2 Arten von Formularfeldern 3013.3 Textformularfeld 3113.4 Dropdown-Formularfeld 3113.5 Formular schützen 3113.6 Formular als Vorlage speichern 3213.7 Formular abschließen und als Vorlage speichern, dann benutzen 3213.8 Textmarken in Formularfeldern 3214 Felder 3314.1 Tastenkombinationen für Felder 3314.2 Felder immer aktualisieren 3314.3 Seitenzahlen einfügen 3414.4 Datumsfelder einfügen 3414.5 Fill-in Feld 3514.6 Verweis auf Formatvorlagen 3514.7 Querverweis = Ref-Feld 3614.8 Wenn-Feld 38

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