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Bücher von Michele Avantario

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  • von Michele Avantario
    19,80 €

    Wo viel Schatten ist ... findet sich auch Licht. Als Autoren von DAS SCHWARZE HAMBURG-BUCH (Junius 2016) hätten Michele Avantario und Klaus Sieg mühelos viele weitere, dunkle Episoden aus der Stadtgeschichte zusammentragen können. Doch wer braucht schon einen Hamburg-Brockhaus des Grauens aus der Feder zweier Berufspessimisten? Zeit für gute Nachrichten. DAS WEISSE HAMBURG-BUCH erza¿hlt von demokratischen Aufbru¿chen, glorreichem Aufbegehren, erfolgreicher Gegenkultur, genialen Tu¿fteleien, sozialem und technischem Fortschritt. Das meiste davon gilt heute als selbstversta¿ndlich. Nur wissen die Wenigsten um die Urspru¿nge und die Orte, an denen sie stattfanden. Ausgehend von diesen Orten berichtet das Buch von den hellen Seiten der Stadt. Viele der Orte sind bekannt, nicht aber ihre Geschichte, andere Orte du¿rften selbst eingesessene Hamburgerinnen und Hamburger u¿berraschen. DAS WEISSE HAMBURG-BUCH bildet das Gegenstu¿ck zum SCHWARZEN HAMBURG-BUCH. Es erga¿nzt den Blick der Autoren auf eine Stadt, die voller faszinierender Geschichten steckt ¿ vor allem jenseits der stadthistorischen Klassiker.

  • von Michele Avantario
    16,90 €

    Wo Licht ist, ist auch Schatten. Hamburg präsentiert sich gern als weltoffene Kultur- und Handelsmetropole, zahlreiche Bücher, Museen und Denkmäler künden von der glanzvollen Historie der Hansestadt. Die hässliche Seite der Stadtgeschichte bleibt hingegen meist im Verborgenen. Obwohl ihre Schauplätze eigentlich allgegenwärtig sind, wenn man um die Vergangenheit dieser Orte weiß: ein repräsentatives Gebäude oder ein Schiffsanleger, eine hübsche Wiese oder eine unauffällige Kreuzung, eine sanierte Häuserfront, ein versiegeltes Gelände, ein Ladeneingang, eine Hofauffahrt, eine Bude im Souterrain oder ein Baum im Hinterhof eines Wohnhauses. »Das schwarze Hamburg-Buch« führt zu Orten, um die gewöhnliche Stadtführer einen Bogenmachen. Es sind Orte des Schreckens, der Gewalt, der Angst, aber auch der tragischen Komik. Alltägliche Orte in Altona, Barmbek, Eppendorf, Harburg, St. Pauli und Winterhude, die einmal Schauplätze von Terror und Entrechtung, von rassistischen Morden, Selbstjustiz, Sadismus und Folter, von Sklaven- und Waffenhandel, Gangstertum, Polizeiwillkür und Umweltverbrechen waren. An manchen Orten erinnert ein Mahnmal oder eine Schrifttafel an vergangenes Grauen. Zumeist aber ist jede Spur verschwunden, es ist buchstäblich Gras über die Sache gewachsen. Dann droht ein unscheinbarer Ort seine dunkle Geschichte zu verschlucken.

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