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  • von Michelle Dailey
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung), Veranstaltung: Konstruktion von Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskurstheoretikerin Judith Butler beschäftigt sich seit den 1990ern mit der Frage nach der Konstruktion von Geschlecht und hat den feministischen Diskurs bis heute geprägt, wie kaum eine andere Wissenschaftlerin vor ihr. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit ihrem Denken und geht vorrangig der Frage nach, wie Butler die Konstruktion des Geschlechts erklärt und welchem Stellenwert sie der Kategorie im Leben des modernen Subjekts beimisst.Zur Beantwortung ebendieser Fragen wird zunächst eine überblickartige Skizze über den feministischen Diskurs des späten 20. Jahrhunderts gegeben, um Butlers Denken und Wirken in einen zeitspezifischen Kontext zu bringen. Dieser fokussiert die Strömung, welche die Unterscheidung zwischen dem anatomischen Geschlecht (sex) und dem kulturellen Geschlecht (gender) populär vertreten hat. Anschließend wird Butlers Kritik an ebendieser Unterscheidung dargelegt sowie ihre Gedankengänge zu einer Weiterentwicklung des feministischen Diskurses diesbezüglich nachgezeichnet. Im darauffolgenden Kapitel wird die Forschungsfrage fokussiert und zentrale Konzepte für die Beantwortung ebendieser vorgestellt. Abschließend soll noch auf die Kritik an Butler aus feministischer Perspektive eingegangen werden, um ein möglichst differenziertes Bild der Theoretikerin zu übermitteln.

  • von Michelle Dailey
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Anti-Bias ist ein Ansatz der vorurteilsbewussten Bildungsarbeit, welcher ursprünglich aus der Kleinkindpädagogik kommt, inzwischen jedoch für verschiedene Zielgruppen und Anwendungsbereiche kontextualisiert wurde . Trotz der vielfältigen und vielversprechenden Anwendungsmöglichkeiten und der Tatsache, dass der Ansatz mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, ist das Konzept immer noch erstaunlich unpopulär. Gerade in der Erwachsenenbildung jedoch bietet die Anti-Bias-Perspektive noch unausgeschöpfte Potentiale und Möglichkeiten. Ebendiese sollen in der vorliegenden Arbeit exemplarisch anhand des Demokratie-Lernens untersucht und aufgezeigt werden. Alexander Wohnig beschreibt ¿eine gewichtige Renaissance¿ (Wohnig 2017) der Demokratie-Bildung in der Erziehungswissenschaft und Protagonist*innen innerhalb dieses Metiers sehen das Konzept des Demokratie-Lernens sogar als Antwort auf die permanenten sozialen und ökonomischen Krisen der Moderne (vgl. ebd.). In dem wissenschaftlichen Diskurs steht jedoch die Frage zur Diskussion, wie das Verhältnis von konkreten politischen Inhalten auf der einen Seite und sozialen Inhalten auf der anderen Seite zu gewichten ist. Ebendieses Verhältnis vom sozialen und dem politischen Lernen innerhalb der Demokratie-Bildung Erwachsener soll den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit darstellen. Die Frage wie der Transfer vom dem sozial Gelernten in einen konkreten politischen Zusammenhang gebracht werden und daran anschließend politische Handlungsfähigkeit erworben werden kann ist viel diskutiert, jedoch immer noch unzureichend beantwortet. Fragestellung der vorliegenden Arbeit wird sein, inwiefern der Anti-Bias-Ansatz zur Anwendung innerhalb des Demokratie-Lernens geeignet ist und welche Möglichkeiten und Potentiale er für dieses bietet. ¿Anti-Bias ist eine lebenslange Reise, die in uns selbst beginnt.¿ (Louise Derman-Sparks )

  • von Michelle Dailey
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 0,7, Philipps-Universität Marburg (Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung), Veranstaltung: Dem Subjekt auf der Spur! Theoretische Perspektiven auf Autonomie, Handlungsfähigkeit und zugehörige Erziehungsbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit Judith Butlers Theorien aus erziehungswissenschaftlicher Sicht auseinander und zielt darauf ab, sie auf Handlungsspielräume für die Praxis zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf der Frage, welches veränderte Subjektverständnis mit Butlers Theorien einhergeht und wie sich dieses auf erziehungswissenschaftliche Fragestellungen auswirkt.Zu Beginn wird der feministische Diskurs des 20. Jahrhunderts, mit besonderer Berücksichtigung der Frage nach der Analyse der Geschlechterkonstruktion, betrachtet, um Butlers Wirken theoretisch einordnen zu können und um einen theoretischen Bezugsrahmen zu ihren Überlegungen zu bieten, welche im darauf folgenden Kapitel näher beleuchtet werden. Hierfür wird nicht chronologisch vorgegangen, sondern thematisch-problemzentriert die verschiedenen Strömungen des feministischen Diskurses aufgegriffen, welche relevant in Bezug auf die Fragestellung dieser Hausarbeit sind.Der folgende Abschnitt widmet sich Butlers Subjektverständnis, indem zunächst zentrale Begriffe und Gedanken erläutert werden und anschließend das Verhältnis sowie die Relevanz von Geschlecht und Subjektivierung(spraktiken) in ihren Theorien untersucht werden. Abschließend wird analysiert, in welchem Rahmen Subjekte laut Butler handlungsmächtig beziehungsweise -ohnmächtig sind. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse in einen erziehungswissenschaftlichen Bezugsrahmen gesetzt und auf ihren Nutzen für die pädagogische Praxis untersucht. Im letzten Abschnitt werden konkrete Handlungsanweisungen für Pädagog*innen ausgearbeitet, welche sich aus den vorangegangenen Ausführungen ergeben. Zuletzt folgt ein Fazit, welches die Ergebnisse zusammenfasst und überblickartig darstellt.

  • von Michelle Dailey
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,4, Philipps-Universität Marburg (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit geflüchteten Menschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Lebenslage geduldeter Frauen in Deutschland sowie den besonderen Umständen, welche sich durch die Mehrfachdiskriminierung sowie die Intersektionalität in den Bereichen des Asylstatus Duldung und dem Geschlecht ergeben. Zunächst wird die Lebenswelt geflüchteter Frauen in der BRD beleuchtet. Hierbei berücksichtigt werden, neben geschlechtsunspezifischen Aspekten, wie die rechtliche Lage, z.B. der Aufenthaltsstatus und damit zusammenhängende Regelungen und Restriktionen, insbesondere auch geschlechtsspezifische Umstände, welche sich aus der oben genannten Intersektionalität ergeben. Hierfür wird die soziale Lage der geflüchteten Frauen beleuchtet, welche materielle Aspekte wie die Wohnsituation oder die Sozialleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beleuchtet. Anschließend widmet sich die Arbeit der Frage, wie die gewonnenen Erkenntnisse hilfreich für eine Soziale Arbeit mit geflüchteten Frauen aussehen können. Hierzu werden Herausforderungen an ein Beratungsangebot aber auch explizit an Pädagog*innen oder Sozialarbeiter*innen herausgearbeitet. Des Weiteren wird ein kurze Vorstellung einer Empowermentbewegung geflüchteter Frauen erfolgen sowie daran orientiert weitere Handlungsperspektiven für die Soziale Arbeit mit ebendiesen gegeben.

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