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  • - Einfluss von Quoten und Wahlverfahren
    von Micky Wenngatz
    16,95 €

  • von Micky Wenngatz
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl: Politikwissenschaft I: Staat und Regieren), Veranstaltung: Staat und Regieren im Mehrebenensystem, Sprache: Deutsch, Abstract: In letzter Zeit zeichnet sich ab, dass sich Europäisierung als zweites zentrales Konzept in der EU-Forschung neben der Europäischen Integration durchsetzt. Dabei konzentriert sich die Forschung heute vor allem auf die Auswirkungen der Europäisierung (Auel 2005). Wenn in den letzten 15 Jahren zum Thema Europäisierung eine Vielzahl von Arbeiten publiziert wurde, so scheint es im Gegensatz dazu, zum Thema Frauen- und Gleichstellungspolitik nur geringe Aktivitäten zu geben (Ostner 2006, S. 264; Liebert 2003, S. 96). Auch die deutsche Öffentlichkeit nimmt die Diskussion um Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit kaum zur Kenntnis (Klein 2006, S. 7). Nur ein Aspekt der Geschlechterpolitik1, der Ansatz Gender Mainstreaming (GM), ist in den letzten Jahren breiter diskutiert worden und sein Grundgedanke wurde 1997/1999 im Vertrag von Amsterdam festgeschrieben (Harders/Stiegler 2005, S. 359). Diese Arbeit geht in zwei Schritten vor, um das Argument der Europäisierung durch Gender Mainstreaming zu entwickeln. Zunächst werden die beiden erkenntnisleitenden Begriffe Gender Mainstreaming und Europäisierung definiert. Dazu wird ein Modell der Europäisierung im Sinne nationalstaatlicher Anpassung in Abhängigkeit eines ¿institutionellen Misfit¿ beschrieben. Um zu bestimmen, inwieweit ein ¿Misfit¿ besteht, untersuche ich im zweiten Teil das Ausmaß der Geschlechter- und Gleichstellungspolitik auf EU- und nationalstaatlicher Ebene. Dazu werden Veränderungsprozesse auf nationaler Ebene in Abhängigkeit von europäischen Vorgaben und Impulsen näher betrachtet werden. Dies kann nur überblickartig geschehen und muss angesichts der Komplexität lückenhaft sein. Trotzdem lässt sich das Muster der Europäisierung als Top-Down-Modell erkennen und darstellen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Betrachtung der Europäisierung am Beispiel des Gender Mainstreaming.

  • - Innerparteiliche Gleichstellungspolitik am Beispiel der SPD
    von Micky Wenngatz
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Politikfeldanalyse), Sprache: Deutsch, Abstract: ZusammenfassungDie Arbeit setzt sich mit dem Thema der Gleichstellung von Frauen in den großen politischen Parteien Deutschlands im Allgemeinen und in der SPD im Besonderen auseinander. Gleichstellungsberichte verdeutlichen, dass selbst bei erfolgreicher Etablierung einer Frauenquote, diese nicht zwangsläufig zur Gleichstellung von Frauen führt. Der Untersuchung und Erklärung der immer noch nicht erreichten Gleichstellung in Parteien widmet sich diese Arbeit. Genauer wird die Frage gestellt, wie politische Parteien dem Staatsauftrag der Gleichstellung nachkommen, wie weit sie mit ihren Bemühungen vorangekommen sind und woran es liegt, dass noch erhebliche Partizipationsdefizite herrschen. Dabei wird untersucht, welche Gleichstellungspolitik die Parteien verfolgen und woran es liegt, dass trotz des Gleichstellungsversuches noch deutliche Partizipationsunterschiede zwischen männlichen und weiblichen Parteimitgliedern bestehen. In der Einleitung der Arbeit wird das Problem umrissen, die Fragestellung formuliert, das weitere Vorgehen erläutert und eine kurze und prägnante Begriffsdefinition von Partizipation, Gleichstellungspolitik und Partei gegeben. Anschließend beschreibt die Arbeit den aktuellen Forschungsstand und diskutiert verschiedene Erklärungsansätze für die Unterrepräsentanz von Frauen. Die Analyse geht im zweiten Kapitel von einer mikropolitischen Betrachtungsweise aus und konzentriert sich dabei auf die Betrachtung der Akteursebene mit dem Ansatz des ¿Doing Gender¿ und der Organisationsebene mit dem Ansatz der Organisationskultur. Im dritten Kapitel wird die gewählte Untersuchungsmethodik skiziert, die auf der Grounded Theory fußt, und die Datenlücke dargelegt, die eigene Erhebungen notwendig machten. Sodann wird die Gleichstellungspolitik der großen deutschen Parteien in ihren Grundzügen darstellt. Im Hauptteil der Arbeit wird zunächst auf quantitativer Basis den Stand der Gleichstellung in den großen deutschen Parteien dargestellt und dann versucht die Ergebnisse durch eine qualitative Analyse am Beispiel der SPD zu erklären. Die Arbeit schließt mit einem Fazit über den aktuellen Stand der Frauenrepräsentanz in den Parteien und den Gründen der ermittelten Unterrepräsentanz. Zur Bewertung: "Trotz einiger Kritikpunkte geht die Arbeit weit über das Übliche hinaus und wird daher mit 1,0 bewertet."

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