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Seminar paper del año 2020 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1.7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Idioma: Español, Resumen: El tema de este trabajo es el contacto lingüístico entre el quechua y el español en el Perú, así como las influencias resultantes del quechua en el idioma español. En el Perú hay diferentes niveles de bilingüismo y varias variedades dialectológicas de español y quechua. Los idiomas oficiales del país son tanto el español como el quechua. Sin embargo, el español predomina en muchas áreas de la vida pública en las zonas urbanas. En las regiones rurales del altiplano y los Andes, el quechua es más común. La existencia de estos dos idiomas comenzó hace varios siglos cuando Colón, seguido por los conquistadores españoles, llegó a América Central en su camino a la India.Por lo tanto, comenzaré brevemente con los antecedentes históricos, como la conquista del Imperio Inca y la distribución del quechua en ese momento. Además, hablaré de la política lingüística durante el período colonial, ya que desempeñó un papel importante en la preservación y difusión del quechua. A continuación, examinaré el conflicto que surgió entre las lenguas indígenas y la lengua de los conquistadores. Cuando los conquistadores trajeron el "nuevo" idioma a Sudamérica y lo difundieron allí, primero con opresión y violencia, comenzó la interacción entre los dos idiomas. Una jerarquía surgió cuando los conquistadores trataron de reemplazar el quechua de las áreas públicas y oficiales del país con el español. Sin embargo, surgieron algunos problemas, especialmente en la comunicación con los indios nativos.También se presenta la situación lingüística en el Perú, que ha surgido como resultado de muchos años de contacto lingüístico. Se abordan los problemas derivados de la descripción de la influencia de los quechuas en el español y el bilingüismo. Discutiré los términos bilingüismo, multilingüismo y diglosia en respecto al español y el quechua.

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lega Nord übt seit ihrer Gründung eine signifikante Auswirkung auf die italienische Politik aus. Keine andere Partei konnte in so kurzer Zeit einen derart großen Zuspruch in der Bevölkerung erzielen. Ihr Einfluss reicht von Demonstrationen gegen Immigranten, über rassistische Plakate an Kirchen, bis zur Bildung des imaginären Staates Padanien. Die Lega Nord macht sich die Angst der Menschen im Norden vor Einwanderern, Armut und Kriminalität zu Nutze, um ihre Ziele zu erreichen und hohe Zahlen von Anhängern zu sammeln. Der Schwerpunkt meiner Recherche liegt auf dem historischen Aspekt der italienischen Einheit im Zusammenhang mit der Entstehung und Entwicklung der Lega Nord. Abschließend werde ich auf die aktuelle Situation der Lega Nord eingehen und den Einfluss dieser Partei anhand eines Textes analysieren. Die Grundgedanken der Lega Nord lassen sich in vier Begriffen darstellen: Localismo, questione settentrionale und leghismo. Um Klarheit über die Ziele dieser Partei zu erlangen, ist eine kurze Definition genannter Leitgedanken nötig.Localismo stellt ein Modell der Entwicklung und sowohl der gesellschaftlichen, als auch der politischen Regulierung dar. Darunter zu verstehen sind die, sich auf den Norden beschränkenden, Maßnahmen der Lega Nord, den Wohlstand und die wirtschaftliche Stellung der nördlichen Regionen aufrecht zu erhalten und weiter auszudehnen. Die questione settentrionale steht für die Gesamtheit aller Spannungen und Veränderungen, die die Abgrenzung des Nordens vom Rest des Landes mit sich bringt. Vorurteile und Angst riefen bei der Bevölkerung der nördlichen Regionen ein Unbehagen hervor, welches sich gegen die Politik und die Gesellschaft der mittleren und südlichen Regionen richtete.Unter diesen Maximen agiert die Lega Nord und übt durch ihr Handeln weitreichenden Einfluss auf die Politik, die italienische Einheit und das Identitätsgefühl der Regionalbevölkerung aus.

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich die Zeitdarstellung in Italo Svevos Roman La coscienza di Zeno analysieren und mit der Erzählperspektive bzw. den Perspektivwechseln innerhalb des Romans verknüpfen.Für die Analyse habe ich die italienische Ausgabe verwendet und zusätzlich mit der deutschen Ausgabe Zenos Gewissen aus dem Jahr 2011 gearbeitet. Nach einem kurzen Überblick über Italo Svevos Biografie und seine weiteren Werke, erläutere ich die in dieser Hausarbeit zur Analyse verwendeten Erzähltheorien nach Gérard Genette und Franz Karl Stanzel. Die sich anschließende allgemeine Analyse bezieht sich auf alle Kapitel des Buches. In meiner Analyse möchte ich den Schwerpunkt auf die zeitliche Strukturierung des Romans legen und anhand von Genettes Theorie erfassen. Eine sehr detaillierte Analyse nehme ich jedoch nur für die Kapitel Prefazione, Preambolo und Il fumo vor. Im Rahmen dieser Analyse wird die Erzählsituation innerhalb der Kapitel anhand Stanzels Erzähltheorie erörtert.