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Bücher von Milo Häfliger

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  • von Milo Häfliger
    39,00 €

    Alpbeizli stehen am Ursprung von Tourismus und Alpinismus: Im 18. Jahrhundert boten nur die Alphütten Schutz und Schirm, Speis und Trank. Diese alte Tradition führen die Sennen auf den Alpen heute noch fort. Der Alpbeizli-Führer stellt 53 Alpen in der Zentralschweiz vor, die Wanderern Spezialitäten und Eigenprodukte anbieten. Ein gebirgiges Land rund um den Vierwaldstättersee und die sanfte Seenplatte: Die Zentralschweiz ist reich an landschaftlichen Schönheiten. Der Autor und Fotograf Milo Haefliger hat die schönsten Alpen im Zentrum der Schweiz aufgespürt und auf 136 Seiten mit stimmungsvollen Fotos porträtiert. Der Führer umfasst die Regionen Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz und Uri/Glarus. So unterschiedlich wie die einzelnen Regionen sind auch die vorgestellten Alpbeizli - von der Alp Schlund, einem der grössten Alpbetriebe der Innerschweiz nahe der felsigen Schrattenfluh im Kanton Luzern, über die romantische Alp Obsaum mit weitem Blick auf das Schächental vom Klausenpass über Altdorf zum Urnersee bis zur naturbelassenen Alp Furggelen mit wunderbarer Sicht auf den mächtigen Furggelenstock. Die Alpbeizli bieten den Wanderern unterschiedlichste Spezialitäten an, zum Beispiel würzige Rauchwurst mit Brot, heisse Buurehamme mit Kartoffelsalat, Fleischsuppe und hausgemachten Lebkuchen. Einige der porträtierten Bergbeizli verfügen über einfache Schlafplätze. Im Führer sind der Weg zur jeweiligen Alp, die Koordinaten, touristische Informationen, Produkte, Angebote und Spezialitäten aufgeführt.

  • von Milo Häfliger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1.5, Pädagogische Hochschule Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieses Teilleistungsnachweises wurden drei Mittelschüler einer Tertia (10. Schuljahr) der NMS Bern befragt. Die drei Schüler, welche ich bereits durch eine Stellvertretung kennengelernt habe, waren sofort zu einem Interview bereit.Über die Antwort in Bezug auf die besonders beliebten und weniger beliebten Inhalte des Sportunterrichts sind sich die drei Schüler der NMS Bern relativ rasch einig: Abwechslung im Sportunterricht muss sein. Erwünscht wird eine Balance zwischen freiem Spiel und zielgerichtetem Üben. Eine bestimmte Sportart, die zumindest Schüler B und C gar nicht mögen, ist Fussball. Schüler A hingegen erwähnt, dass er besonders komplexe Inhalte, welche das Leistungsgefälle innerhalb der Klasse vergrössern, als problematisch erachtet. Als Beispiel werden dabei Spielsportarten wie Volleyball genannt.Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden an dieser Stelle zwei zentrale Aspekte aus der Sichtweise der drei Mittelschüler (Kapitel 1) unter fachdidaktischem Theoriebezug differenziert analysiert und diskutiert. Es handelt sich dabei einerseits um Inhalt und Methodik im Sportunterricht, andererseits um die Evaluation. An dieser Stelle gilt es anzumerken, dass es sich bei den Äusserungen der befragten Schüler um individuelle Meinungsäusserungen handelt, welche nur bedingt generalisierbar sind. Allerdings waren sich die drei Schüler in vielen Themen einig, womit eine gewisse Tendenz ersichtlich wird. Dies lässt sich sicherlich partiell in Zusammenhang mit dem Setting bringen. In einem Gruppeninterview mit vier Personen werden Einstellungen und Äusserungen immer zu einem gewissen Grade durch die anderen Teilnehmer beeinflusst. Deshalb ist es durchaus möglich, dass man in Einzelinterviews andere Antworten erhalten hätte.

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