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Bücher von Miriam Marie Hirschauer

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  • von Miriam Marie Hirschauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Welches Ziel verfolgt der Mensch, wenn er sich verlustiert? Etwa nicht jenes, seinen Sinnen jedweden Kitzel zu verschaffen für den sie empfänglich sind, um dieserweise einen schöneren und hitzigeren Lustschauer zu erleben? Ist dies ein libertines Programm oder eher eine pornographische Motivation? Zunächst einmal beschreibt dies eine Haltung eines Menschen zur Lust. Doch wie wird diese Aussage klassifiziert, wenn sie von einer Figur in einem literarischen Werk getätigt wird? Donatien-Alphonse-François Marquis de Sade hat viele solcher Passagen geschrieben und sich viel mit der Lust, ihrer Herkunft, Umsetzung und Rechtfertigung auseinander gesetzt. Werke wie "Die 120 Tage von Sodom" oder "Die neue Justine" oder "Vom Missgeschick der Tugend" gefolgt von der "Geschichte ihrer Schwester Juliette" oder "Vom Segen des Lasters" sind so überfüllt von Szenen mit sexuellen Handlungen und Reflexionen darüber, dass man schnell dazu neigt, de Sade als Pornographen und seine Bücher als bloße Pornographie ohne Mehrwert anzusehen. Doch das Gesamtwerk des umstrittenen Marquis ist mehr. De Sade ist nicht in erster Linie Pornograph, sondern Aufklärer, oder, wie er sich sah, Philosoph. Deshalb ist es auch unzulässig, seine Schriftstellerei aufgrund nur eines Merkmals abzustempeln. Dennoch lassen sich sie Passagen, in denen es nur um sexuelle Handlungen zwischen den Figuren gibt, nicht leugnen. Sie nehmen schließlich sehr großen Raum innerhalb der Romane ein. Aber Pornographie und Philosophie sind die zwei größten Pfeiler in de Sades Romanen. Sie getrennt zu betrachten, würde bedeuten, das Bild zu verzerren, das sich dem Leser bietet. Bei de Sade können Pornographie und Philosophie nicht unabhängig voneinander beurteilt und untersucht werden, da sie sich gegenseitig beeinflussen. Doch bei den meistens sehr deutlich formulierten sexuellen Szenen muss es sich nicht zwangsläufig nur um Pornographie handeln. Die Differenzierung der Begrifflichkeiten zu den ¿schlüpfrigen Szenen¿ soll in der vorliegenden Arbeit anhand des Doppelromans "Die neue Justine" oder "Vom Missgeschick der Tugend" gefolgt von der "Geschichte ihrer Schwester Juliette" oder "Vom Segen des Lasters", im Folgenden abgekürzt durch "Justine und Juliette" (J&J), erörtert werden. Hierzu gilt es, sich mit der erotischen Literatur und ihrer Forschung auseinander zu setzen, ebenso wie genaue Begriffe für die verschiedenen Arten der Darstellung von sexuellen Vorgängen zu definieren.

  • von Miriam Marie Hirschauer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Hanse und England bietet einen breiten Zeitraum über mindestens drei Jahrhunderte. Da dies jedoch selbstverständlich zu umfangreich ist, habe ich mich auf die Zeit von der Mitte des 12. bis Anfang des 15. Jahrhunderts konzentriert, wobei hier der Fokus vor allem auf der Zeit von ca. 1360 bis 1407 liegt. Hierbei geht es mir vor allem darum, zu ermitteln, wie die Konflikte zwischen Preußen und England ausgesehen haben und welche Rolle dabei die seit Ende des 14. Jahrhunderts ausartende Seeräuberei gespielt hat und welche Einflüsse sie auf den Handel der beiden Parteien hatte. Die englischen Beziehungen mit der Hanse sind geprägt von Kämpfen um Privilegien, die gegenseitig an- oder aberkannt werden. Das liegt daran, dass die hansischen Interessen stets vertreten werden, wenn ein starker König auf dem englischen Thron sitzt, ein schwacher jedoch von der mächtigen und überwiegend fremdenfeindlichen englischen Kaufmannschaft überwältigt wird. Diese Hausarbeit versucht, diese konfliktgeladene Zeit in einem möglichst guten Überblick zu präsentieren und wichtige Zusammenhänge aufzuzeigen.

  • von Miriam Marie Hirschauer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Kalender [ist] keine Neuerung im Feld der Religion, sondern ¿die nothwendige Reduktionder Täg¿ auf den rechten uralten Lauf¿¿1Dennoch war die Einführung eines neuen Kalenders 1582 durch den Papst ein Anlass zumStreiten.Seit die Menschen ein Instrument zur Bestimmung der Jahre und Tage benutzen, richten sieihren Kalender nach dem Lauf der Sonne oder des Mondes aus: Julius Cäsar hat seinenKalender auf das Sonnenjahr aufgebaut, das Osterfest wird am Sonntag nach demFrühlingsvollmond begangen, das Wort Monat kommt von Mond und war ursprünglich durchdie Dauer seines Umlaufs um die Erde bestimmt.2 Wenn sich alles an dem Lauf der Gestirneausrichtet, wie können dann Fehler entstehen? Indem falsch berechnet wird, oder Ungenauigkeitenignoriert werden, wie dies nach Cäsars Kalenderverbesserung geschehen war.Aber Ceasars Veränderung war nicht die einzige in der Geschichte des Kalenders. SeineKalenderreform war nur der Anlass für eine weitere rund 1600 Jahre später. Diese jedochlieferte genug Zündstoff, dass darüber in Augsburg fast ein Bürgerkrieg ausbrach. Außerdemgab es protestantische Länder, die sich vehement weigerten, den neuen Kalenderanzunehmen.Warum der Kalender überhaupt reformiert werden musste und welche Auswirkungen diesauf die Bevölkerung und das Zusammenleben der Konfessionen hatte, wie sich dieReaktionen verschiedener Länder darstellte und nach welchem Kalendersystem wir uns heuteeigentlich orientieren, soll nun in der vorliegenden Arbeit erörtert werden.

  • von Miriam Marie Hirschauer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Sprachwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren, seit das Internet die bevorzugte (schriftliche) Kommunikationsart geworden ist, finden sich in der (deutschen) Sprache immer wieder die seltsamsten Wortschöpfungen und Sprachphänomene (zum Beispiel ¿gruscheln¿). Denn im Internet hat jeder die Möglichkeit sich mit seiner ihm eigenen Sprache zu äußern und hier ¿konsumieren¿ viel schneller und in viel größerer Zahl Menschen aller sozialen Gruppen jegliche Sprache. Das heißt, Neologismen und andere Neuheiten können schneller den Weg in die Alltagssprache und somit womöglich auch in die Schriftsprache finden. ¿Das ist faszinierend¿, würde der Linguist dazu sagen und sich an die Untersuchung machen. ¿Das¿ ja uninteressant¿, würde der nicht linguistisch Interessierte sagen ¿ oder auch schreiben! Findet Sprachwandel heutzutage schneller statt oder gibt es nur mehr sprachliche Varietäten, die aber auch ebenso schnell wieder verschwinden? Diese Arbeit versucht anhand von bestimmten Beispielen zu analysieren, wie diese neuen Fälle zustande kommen, welchen Weg sie bereits hinter sich und welchen sie vor sich haben könnten. Hierbei wird vor allem auf die in bestimmten Situationen veränderte Form des Wortes ist eingegangen und mithilfe von anderen Beispielen zu erklären versucht. Außerdem soll angerissen werden, welchen Einfluss das schriftliche Gespräch (Chats, Sms) auf die Sprache hat und ob das ¿Sprechen¿ via Internet die Macht hat, Sprache nachhaltig zu verändern.

  • von Miriam Marie Hirschauer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunststoff. Ein Stoff mit einer unglaublichen Erfolgsgeschichte und dessen Entwicklung nur zu oft von Zufall bestimmt war. Ein Stoff, der sowohl das alltägliche Leben, als auch das Lebensgefühl grundlegend veränderte ¿ und es zum Großteil vereinfachte. Ein Stoff, dessen Verwendungszwecke nicht vielfältiger sein könnten und ein Stoff, von dem wir Menschen kaum abhängiger sein könnten. Ein Stoff, der zwiespältige Meinungen hervor¬ruft, den wir aber doch alle für unser tägliches, modernes Leben brauchen. Ein Stoff, der die Forscher seit über 150 Jahren beschäftigt und noch weit bis in die Zukunft beschäftigen wird. Kunst-Stoff, ein Wort, das für unzählige Arten von Plastik steht und einfacher nicht zu definieren sein könnte: Ein künstlicher Stoff, den die Natur so nicht hervorgebracht hat, sondern vom Menschen synthetisch hergestellt wurde. Dabei war das gar nicht von Anfang an so. Die ersten Kunststoffe bestanden aus natürlichen Polymeren und waren auch noch biologisch abbaubar. Erst später entfernte man sich von der Natürlichkeit des Plastiks und schuf immer neue Superkunststoffe, die immer neue Wunder vollbrachten. In dieser Hausarbeit soll durchleuchtet werden, wie Kunststoffe seit ihrer marktreifen Erfindung unser Leben verändert haben und wie abhängig wir von ihnen geworden sind. Es werden viele Vorteile des Plastiks zur Sprache kommen, aber auch die Nachteile dieses Wundermaterials dürfen nicht unerwähnt bleiben.

  • - Die Wahrnehmung in der zeitgenoessischen literarischen OEffentlichkeit
    von Miriam Marie Hirschauer
    17,95 €

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