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  • - Der Versuch eines Aufschlusses uber das Verhaltnis der synthetischen Einheit zur Kategorie bei Cohen und Kant
    von Mirko Wulf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1.3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Erkenntnistheorie und Wissenschaftsphilosophie: Von Kant zum Neukantianismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst möchte ich darstellen, welche Mehrdeutigkeit der Begriff der synthetischen Einheit bei Cohen inne trägt. Spezifisch geht es um das mysteriöse Verhältnis zwischen synthetischer Einheit und Kategorie. Nach Cohens Darstellung bedingt mal das eine das andere, mal umgekehrt und mal sind sie ihrer Schnittmenge nach identisch. Dem Leser kommt es so vor, als zirkuliere dieses Verhältnis zwischen jenen Bedingtheiten. Die Frage nach Antezedens und Konsequenz ist ambivalent beantwortet, besonders wenn er beide Gegenstände zu Beginn ihrer Erwähnung gleich setzt. Auf diese Ambiguität eine Dialektik im Sinne des Deutschen Idealismus anzuwenden ist eine Option, aber nicht dann, wenn es um Kant geht, auch dann nicht, wenn die Lösung attraktiv scheint. Ich werde bzgl. dessen, was Kants synthetische Einheit nach Cohens mehrdeutigen Definitionen anbelangt, drei konträre Thesen aufstellen und sie anhand des Textes belegen. Dann möchte ich diesbezüglich bei Kant selbst nachschlagen und mir gezielt Passagen aus der KrV herausgreifen und zusätzlich mithilfe aktueller Sekundärliteratur so gut es geht zu einem eigenen Ergebnis kommen.Schlussendlich werde ich mein Ergebnis mit den drei Thesen Cohens abgleichen und sehen, worin ich ihn aufgrund meiner Unwissenheit eventuell falsch verstanden oder was ich ihm zurecht als konträr analysiert unterstellt haben könnte.

  • von Mirko Wulf
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1.3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Platon: Symposium und Phaidros, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die schriftliche Ausarbeitung meines Referates zur textübergreifenden Interpretation des Auftritts des Alkibiades in Platons Symposium, vorgetragen am 24.11.08.Das Anliegen ist es, die Ergebnisse meiner Analyse über die Bedeutung von Alkibiades' Lobrede auf Sokrates systematisch zu erläutern, und sie weiterführend, in Anbetracht allgemeiner und kanonisierter Auffassungen über das Symposium, in sinnvollen Thesen zusammenzufassen.Die allgemeinen Ansichten zur Grundthesis des Symposiums und eine Kontextualisierung von Alkibiades' Auftritt stelle ich der Erläuterung meiner Analyse voran. Die Erläuterung meiner Analyse selber beinhaltet Alkibiades' Meinung von und sein Verhältnis zu Sokrates, sowie den Rückbezug zur vorher dargestellten Grundthesis. Enden werde ich mit einer abschließenden Betrachtung.Somit ergibt sich folgende Dreiteilung:A. Erörterung des thematischen Rahmens (Grundthesis und Kontextualisierung)B. Analyse (Alkibiades' Verhältnis zu Sokrates und Rückbezug zur Grundthesis)C. Eigene Beurteilung und ReflexionInhaltlich beschäftige ich mich im B-Teil insbesondere mit den Gleichnissen, die Alkibiades in seiner Rede anwendet, um Sokrates zu huldigen, zumal diese in Platons Dialogen in der Regel den Kern des zu Vermittelnden darstellen.Archimedischer Punkt und steter Hintergedanke beim Lesen dieser Arbeit soll sein, dass Alkibiades' Liebe und Verehrung Sokrates gegenüber auf der fälschlichen Annahme beruht, Sokrates sei in seinem Wesen das Maß alles Guten und Schönen. Stimmt man mit der propädeutischen Auffassung der Grundthesis zum Symposium überein, intendiert Platon zu vermitteln, dass Sokrates zwar ein nach der Weisheit und Schönheit suchender Philosoph ist, jedoch ohne den Anspruch, sich selber als solche Dinge besitzenden zu bezeichnen.Teilweise Schwierigkeiten der Textinterpretation liegen in der Bestimmung Platons Absicht, wenn er stets andere und dritte sprechen lässt. Dies sei in der Reflexion betrachtet.

  • - Anhand seiner Schrift: 'Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre' aus dem Jahre 1797
    von Mirko Wulf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Idealismus und Empirismus im 19. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit Fichtes ¿Erster Einleitung in die Wissenschaftslehre¿ war nichtleicht. Fichte neigt dazu, in seinen Argumentationen und textimmanenten Fokussierungendergestalt zu springen und Sachverhalte so kurz abzuhandeln, dass ein wirkungsvollesTextverständnis kaum zu gewährleisten ist. Dazu kommt noch seine abstrakte Sprache, die inihrer Eindringlichkeit all denen, die Fichtes Anliegen auf begrifflicher Ebene nichthinterherzukommen vermögen, unterstellt, dass man sein System nicht verstanden habe.Wolfgang Röd formuliert treffend:¿Fichtes System gehört zum Schwierigsten, was in der Philosophie je erdacht wurde, undzwar nicht nur auf Grund seiner Abstraktheit, sondern auch wegen der spröden Sprache,deren sich Fichte bediente.¿ (Röd 2000; S. 215)Mir sei also verziehen, wenn ich nicht auf jeden Punkt eingehe, den Fichte in seinem Textanbringt. Weniger, dass ich seine einzelnen Gedanken nicht reproduzieren könnte, sondernviel mehr, dass das ein oder andere zu erläutern bloß zur Verwirrung führte, da diegelegentliche Unverständlichkeit zwischen einzelnen Aspekten durch den teilweiseindifferenten Gebrauch seines Vokabulars nicht zur Verständlichkeit beiträgt. Mein Anliegengalt also der Vermittlung Fichtes Gesamtkonzeptes und nicht einer systematischenReproduktion des Textes, wenn das Vorhaben sein sollte, Fichtes Wissenschaftslehrenachvollziehen und nicht bloß abtippen zu lernen, zumal ich nicht erbringen kann, was erselber im Stande nicht zu leisten war ¿ eine konkrete Theorie darbieten, auf konkretenArgumenten beruhend, mit konkreten Beispielen erklärbar.Auch sei mir verziehen, dass die Kritik etwas länger ausfällt. Aber diese Freiheit zurAuseinandersetzung habe ich mir als theorienreflektierender Student genommen, zumal dieErwähnung der Kritikpunkte, meines Erachtens nach, Sinn macht und der Kern einerPhilosophie-Hausarbeit nur ein reflektiertes und überprüfendes Verständnis des zubearbeitenden Gegenstandes sein kann.Aus systematische Gründen habe ich mich anfangs dem Konflikt ¿Idealismus vs.Dogmatismus¿ gewidmet, in dem sich Fichte vorfindet. Weiter geht es sodann mit derErläuterung Fichtes idealistischen Konzeptes der ¿Wissenschaftslehre¿ zur Falsifizierung desDogmatismus, gefolgt von der kritischen Reflexion derselben. Schlusslicht ist ein Résumé.

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