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Bücher von Mo Yanik

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  • von Mo Yanik
    20,00 €

    Jeder von uns kennt Lehrer*innen, die "das gewisse Etwas" haben oder hatten. Dieses gewisse Etwas ist die Lehreridentität. Jeder kann zwar als Lehrer*in arbeiten, aber nicht jeder kann Lehrer*in sein. Lehrer*in zu sein heißt nämlich, dass man......sich den Schüler*innen und deren Eltern stellt,...im Kollegium Teamarbeit bewerkstelligt,...Referendar*innen in der Ausbildung Orientierung und Hilfe ist,...Fortbildungsmöglichkeiten wahrnimmt und kreiert.Viele Lehrer*innen in Deutschland arbeiten zwar viel und engagiert, aber nur die wenigsten von ihnen besitzen eine Lehreridentität, die dafür sorgt, dass sie die Besten sein wollen, dass sie immer hungrig und motiviert sind, immer weiterkommen wollen und stets das Wohl ihrer Schüler*innen im Blick behalten. Das ist der Grund, warum viele Lehrer*innen in Deutschland scheitern: Sie sind für den Beruf leider ungeeignet. In diesem Buch geht es um den Kern des Lehrerberufs: die Identifizierung mit dem Beruf entscheidet darüber, ob und wie man im Schulalltag bestehen kann.

  • - Analyse und Bemerkungen zum Aufsatz von Elke Blumenthal bezogen auf die Prophezeiung des Neferti
    von Mo Yanik
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,9, Universität Bremen (Institut für Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Prophetie hat mich dieses Semester in zwei parallelen Veranstaltungen von Prof. Dr. Michael Pietsch begleitet. Anfängliche Langeweile schlug schnell in Inte-resse um, nachdem mir klar wurde, dass beide Veranstaltungen (bedingt) miteinander zusammenhängen. Als ich mich in der beheimateten Veranstaltung zu dieser Hausarbeit bereit erklärte über die Prophetenfrage im Alten Ägypten zu referieren, fesselte mich die Prophezeiung des Neferti. Ich musste den Text einige Male lesen um zu verstehen, dass das Ereignis, welches prophezeit wird, bereits geschehen ist (sowohl historisch als auch literarisch). Andere Beispiele dieser Prophezeiungsform erweckten in dem Zu-sammenhang meine Aufmerksamkeit. Die Quellen und Literatur, die zu diesem Thema erhältlich ist, sind historisch abgeklärter Natur. Daher ist es, gerade für mich, schwer gewesen alle Publikationen und weiterführende Literatur zu berücksichtigen, da sich viele Publikationen in alten Zeitschriften und sonstigen Aufsätzen, meist als Hommage an den Herausgeber bzw. als Laudatio, befinden. Die Dissertation von Elke Blumenthal ist mir in diesem Zusammenhang als wichtiges Schriftstück leider verwehrt geblieben.Als Hauptquelle dient mir der Aufsatz Elke Blumenthals über die Prophezeiung des Neferti, die überlieferte Prophezeiung liegt mir jedoch in der Übersetzung von Frank Kammerzell und Heike Sternberg vor ¿ siehe Literaturverzeichnis. An dieser Stelle möchte ich jedoch betonen: Die Anmerkungen, Erläuterungen und die persönlichen Übersetzungen verschiedenster Phrasen, die Blumenthal in ihrem Aufsatz einbringt, sind deutlich eleganter und poetischer als Kammerzells und Sternbergs Erläuterungen ¿ natürlich dieselben Textstellen betreffend. Die Eleganz zeichnet sich für mich dadurch aus, dass Blumenthal Poesie und Inhalt nicht durcheinander zu bringen vermag, daher die Komposition als solches deutlich einfacher zu lesen und dennoch besser zu verstehen macht. Umso mehr nervt mich die Tatsache, offen gesprochen, auf eine ¿ meines Erachtens nach ¿ schlechtere Übersetzung des Textes zurückgreifen zu müssen, wo doch Blumenthals eigene Übersetzung die schönere Ergänzung zu ihrem Aufsatz darstellen würde. Als besonderen Zusatz führe ich im Appendix die Übersetzung der Prophezeiung von Frank Kammerzell und Heike Sternberg inklusive der Bemerkungen und Fußnoten an.

  • - Das Auftreten in den verschiedensten gesellschaftlichen Schichten und der Umgang mit ihr
    von Mo Yanik
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in den Islam, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text behandelt Islamfeindlichkeit bzw. Islamophobie in Deutschland. Aus ¿gegebenem¿ Anlass habe ich mich dazu entschlossen, dass vorliegende Thema in dieser Hausarbeit zu behandeln. Die Islamfeindlichkeit bzw. Islamophobie in Deutschland hat sich in den letzten Jahren, ja sogar Jahrzenten, langsam aber stetig etablieren können.Jede gesellschaftliche Ebene, jeder Kulturkreis und jede Schicht scheinen in diesem Sinne von ihr ¿betroffen¿ zu sein. Ich meine hiermit natürlich kein Opferverhältnis im wörtlichen Sinne, dennoch findet sich Islamfeindlichkeit in all diesen Kreisen wieder und ist somit in aller Munde. Ironischerweise könnte man von einer aktuellen ¿Popularität¿ des Islams sprechen. Die Debatte dieses Themas entfachte zahlreiche Publikationen wissenschaftlicher, politischer und alltäglicher Seite, welche die Mannigfaltigkeit dieses Themas noch einmal unterstreichen.Nachfolgend werde ich ein Resümee ausgewählter Beiträge ziehen, mit der Islamfeindlichkeit ¿ in erster Linie ¿ in der deutschen Gesellschaft als Inhalt. Abschließend soll ein Fazit das Ende dieser Hausarbeit bilden und meine eigene Position in dieser Debatte verdeutlichen. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass mir aus Platzgründen eine umfassendere Analyse verwehrt bleibt, ich jedoch versuchen werde an anderer Stelle einige meiner Thesen wiederaufzugreifen (ein Beitrag für das Heft ¿Informationen zur politischen Bildung¿ bzw. für das Heft ¿Aus Politik und Zeitgeschichte¿ der Bundeszentrale für politische Bildung ist in Ver- handlung).

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