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  • von Monica Di Sarno
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 12, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Geschichte und Perspektiven der Gemeinwesenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema des Handlungswissens professioneller Tanzpädagog:innen in Empowerment-Prozessen als Demokratisierungsprozess. Im ersten Teil der Arbeit wird die Tanzpädagogik mit ihren Grundlagen und Methoden thematisiert. Nachfolgend werde ich unter Bezug auf Dr. Ronit Land die bildungspolitischen Werte, welche für die tanzpädagogische Arbeit bestimmend sind, herausarbeiten. Die Wahl ihrer Theorie begründet sich in gemeinsamen Werten, Normen und soziopolitischen Überschneidungen, die innerhalb der Tanzpädagogik wichtig sind. Es schließt eine umfassendere Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit des Empowerments an, welche für die politische Positionierung und Handlungsstrategien innerhalb der tanzpädagogischen Arbeit ausschlaggebend ist. Daran schließt im letzten Teil eine kritische Auseinandersetzung mit den feministischen Bewegungen ab den 1960er Jahren an, da mit diesen Bewegungen Ausgrenzungen verbunden sind, die bis heute in der feministischen Pädagogik, mit den sogenannten ¿Anderen¿, nachhaltig wirken.Als Betroffene von Rassismus, aber auch als Tanzpädagogin, bin ich mit unterschiedlichen Markierungen konfrontiert. Diese konnte ich vor meinen Empowerment-Prozessen nicht in Worte fassen. Erst mit den jeweiligen emanzipatorischen Prozessen vermochte ich diese zu benennen und zu artikulieren. Die Suche nach Antworten beförderte vielfältige Identitäts- sowie Politisierungsprozesse, die mich heute dazu befähigen, als Expertin in eigener Sache zu sprechen.

  • von Monica Di Sarno
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: Welche Multikulturalismus-Konzepte lassen sich im öffentlich-politischen Diskurs in Deutschland von 2000 bis 2020 finden? Die aufgeworfene Frage wird mit einer Diskursanalyse bearbeitet, da diese die Frage nach Konzepten der Multikulturalität im medialen Fokus zulässt. Im methodischen Teil der Arbeit wird auf Michel Foucaults begründete Diskursanalyse und insbesondere auf seinem Verständnis von Diskursen und die inhärenten Macht-Wissen-Strukturen eingegangen.Es wird eine historische Einordnung des Diskurses zu Multikulturalität geleistet, der dem deutschen Diskurs vorausgeht. Aus diesem Grund wird sich mit den historischen Ereignissen in Kanada und den geführten damaligen Debatten, die nach wie vor relevant für die Gegenwart sind, auseinandergesetzt. Hierbei wird eine kritische Perspektive auf die Politik vorgenommen, um die Schwierigkeiten zur Umsetzung zu beleuchten und andere Perspektiven und Machtstrukturen zu benennen.Im Anschluss an die historische Kontextualisierung wird sich, in der Analyse, auf den Diskursraum Deutschland fokussiert. In der Analyse der deutschen öffentlichen Diskussion über Multikulturalismus finden sich vielseitige Ansätze. Die Ethnologin Rommelspacher unterscheidet dabei drei Formen des Multikulturalismus, nämlich ¿konservativer¿, ¿liberaler¿ und ¿kritischer¿ Multikulturalismus. Anhand der Typisierung wird die medial geführten Diskurse analysiert und eingeordnet. Die Diskursanalyse bezieht sich auf die Zeitachse von 2000 bis 2020. Dieser Zeitraum war fortwährend durch gesellschaftliche wie auch politische Umbrüche gezeichnet. Der Mauerfall 1989 läutete eine neue deutsch-deutsche Ära ein, die mit großem Enthusiasmus und einem neuen kollektiven deutschen Wir-Gefühl einherging. Mit der Wiedervereinigung und der rasant zunehmenden weltweiten Globalisierung, wurde auch die Perspektive auf die sogenannten ¿Anderen¿ medial und im öffentlich-politischen Raum immer wieder in den Fokus gesellschaftlicher Debatte gezerrt, um das eigene deutsche kollektive Selbstverständnis auszuhandeln.

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