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  • von Monika Flügel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbei beschäftigt sich damit, welche Motivationsarten es gibt und was autotelische Tätigkeiten sind. Danach werden sich autotelische Persönlichkeiten angeschaut und diese in Bezug zum täglichen Leben und zum beruflichen Handeln in der Sozial- und Jugendarbei gesetzt. Anschließend folgt eine bähere Beleuchtung des nachhaltiges Lernen und dabei die Möglichkeiten zur Motivation, die optimale Erfahrung, den Zusammenhang von Lernen und Bewegung, das handlungs-/kontextbezogene Lernen sowie das konstruktive Lernen. Im Anschluss soll erarbeitet werde, wie man intrinsisches Lernen ins berufliche Handeln der Sozialen Arbeit einbeziehen kann. Man unterscheidet zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Mit intrinsischer Motivation wird die Bezeichnung autotelisch, mit extrinsischer Motivation der Begriff exotelisch auf einer begrifflichen Ebene gleichgesetzt. Es wird gesagt, dass im (englischen) Sprachgebrauch intrinsisch so etwas wie innerlich, eigentlich oder wahr bedeutet, extrinsisch dagegen so etwas wie äußerlich, nicht wirklich dazugehörend. Intrinsische Motivation bezeichne ein Verhalten, das um seiner selbst willen geschehe bzw. dass eine Person aus eigenem Antrieb handele. Extrinsische Motivation bedeute, dass der Beweggrund außerhalb der eigentlichen Handlung liege bzw. dass die Person von außen gesteuert erscheine. Demnach sind alle Handlungen, die einen Anreiz wie Ziele oder Ereignisse benötigen, extrinsisch. Man kann sagen, dass intrinsische Motivation von Neugier, Begeisterungsfähigkeit und eigenem Antrieb gekennzeichnet ist, extrinsische Motivation dagegen von Anreizen von außen und sowohl positiver als auch negativer Verstärkung.

  • von Monika Flügel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These ist, dass sich demografische und sozialstaatliche Veränderungen wechselseitig beeinflussen. Die demografische Entwicklung zeigt, dass die Bevölkerung abnimmt. Das bedingt wiederum sozialstaatliche Veränderungen, da es durch den Bevölkerungsrückgang weniger Einwohner und auch weniger Beitragszahler in die Beitragskassen gibt. Durch die sozialstaatlichen Veränderungen wie das Elterngeld, Kita-Anspruch bereits für einjährige ab August 2013 und die geplante Einführung des Betreuungsgeldes soll es wiederum zu demografischen Veränderungen kommen.

  • von Monika Flügel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder mit Behinderung stehen auch heute noch oft ¿außen vor¿ und man schenkt ihrer Entwicklung und Sozialisation oftmals nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie bei gesunden Kindern. Und doch sind es gerade diese Kinder, die in verschiedenen Bereichen erhöhten Förderbedarf haben. Fast alle Kinder mit Down-Syndrom besuchen heute Regelkindergärten und können meistens später in geeigneten Schulen Lesen und Schreiben lernen. Integrative Schulen sind hierbei besonders erfolgreich. Ich möchte nun meinen Augenmerk auf Kinder mit Down-Syndrom legen, da hier häufig noch viele Vorurteile bestehen. Diese Kinder werden oft als dumm angesehen, was sie definitiv nicht sind. Sie haben nur einen erhöhten Förderbedarf. Kinder mit Down-Syndrom sind erstaunlich lernfähig, wenn sie die Chancen geboten bekommen. Wissenschaftler und Pädagogen können heute noch nicht sagen, wie groß das Entwicklungspotential tatsächlich ist. Menschen mit Down-Syndrom leiden nicht am Down-Syndrom (das keine Krankheit ist), sondern an der Umwelt, die sie ausgrenzt. Es ist auch weitaus passender, von Menschen mit einer Lerneinschränkung als von Menschen mit einer geistigen Behinderung zu sprechen. Menschen mit Down-Syndrom sind genauso unterschiedlich wie alle anderen Menschen auch und haben individuelle Begabungen, Fähigkeiten und Neigungen. Sie haben Gefühle wie andere Menschen auch, erwidern Ausdrücke der Freundschaft und werden durch rücksichtsloses Benehmen verletzt. Down-Syndrom tritt mit etwa 1 von 800 Geburten überall auf der Welt sowie bei allen Rassen, ethnischen Gruppen und Bevölkerungsschichten gleich häufig auf. In Deutschland werden jährlich ca. 800 Kinder mit Down-Syndrom geboren. Weltweit leben ca. 5 Millionen Menschen mit Down-Syndrom.

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