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  • von Monika Reichert
    20,00 €

    John Cage, Paul Celan, Pierre Boulez, Ernst Jandl und Friederike Mayröcker, H.C. Artmann, Oskar Pastior, Urs Widmer, Alfred Brendel, Michael Gielen, Eva Demski, Wilhelm Genazino sie alle waren oder sind heute noch zu Gast bei Monika und Klaus Reichert. Seit den 60er Jahren führen sie ein gastliches Haus für Schriftsteller, Musiker, Wissenschaftler, Verlags-, Rundfunk- und Theatermenschen. Klaus Reichert ist ein homme de lettres, der sein Leben lang in der Literatur, in den Künsten und Wissenschaften bewegt. Daraus ergaben sich anregende Bekanntschaften und Freundschaften, denen Monika Reichert mit ihrer Herzlichkeit den gastlichen Rahmen zu geben versteht. Als phantasievolle Köchin stellt sie fabelhafte Buffets her, gleichgültig ob sie im kleinen Kreis oder für große Feste die Tafel bereitet. In dem vorliegenden Buch erzählt sie aus ihren sehr persönlichen Erinnerungen an diese inzwischen legendären Abende es dürften hunderte bis heute sein, und versammelt eine Auswahl der schönsten Rezepte.

  • von Monika Reichert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein in unseren Augen altmodischer Text soll in der heutigen Zeit noch eine Bedeutung haben? In unserem hektischen Alltag versucht ein jeder, das für ihn Bestmögliche zu erreichen. Es werden Städte, Türme von riesigen Ausmaßen gebaut, ¿es wird durchs Weltall geflogen, es entstehen Atomkraftwerke, Weltraumstationen, Satelliten und Raketen, wir bauen ständig in die Breite, in die Höhe und in die Tiefe.¿ Im Allgemeinen kann man feststellen, dass das Streben vieler modernen Menschen darauf abzielt, ¿hoch¿ hinaus zu gelangen, sei es nun auf die Höhe an sich bezogen oder auf die Größe der Ziele, die wir uns stecken. Das lebensnotwendige Gefühl des Wohlbehagens braucht jeder Erdbewohner.(...) Auf die Bedeutung der jeweiligen Geschehnisse der Erzählung soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden (zusammenfassende Interpretation siehe Gliederungspunkt 3.). Durch die Parallelen zwischen dem Text des Alten Testamentes und der heutigen Lebensweise der Menschen ist der aktuelle Bezug der Erzählung gut zu erkennen. Im Folgenden soll die Geschichte `Der Turmbau zu Babel¿ nach den Methoden der historisch ¿ kritischen Exegese ausgelegt werden: Literarkritik, Redaktionsgeschichte und Formgeschichte stehen zur Diskussion an. Nach einer Abgrenzung des Textabschnittes 11,1-9 ist die Einheitlichkeit als zweiter Unterpunkt der Literarkritik zu behandeln. Die Redaktionsgeschichte versucht im Anschluss an Letzteres aufzuzeigen, wie und nach welchen Gesichtspunkten das vorliegende Material überarbeitet wurde. In der Formgeschichte wird zunächst der Aufbau der Geschichte behandelt, bevor die sprachlichen Phänomene des Textes auf der Text-, Satz-, Wort-, und Lautebene zur Sprache kommen. Danach geht es im letzten Gliederungspunkt der Formgeschichte um die Bestimmung der Gattung. Eine abschließende Interpretation von Genesis (Gen) 11,1-9 soll dem Leser die Erzählung vom `Turmbau zu Babel¿ verständlich näher bringen und erklären. Den Schluss dieser Arbeit bildet die Meinung der Verfasserin.

  • - Der Geierpfiff, Die Schwestern und Die Vergeltung - eine Interpretation
    von Monika Reichert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit hat zum Ziel anhand der drei ausgewählten Balladen ¿Der Geierpfiff¿, ¿Die Schwestern¿ und ¿Die Vergeltung¿ die Balladentechnik der Annette von Droste-Hülshoff zu durchleuchten. Dabei lenken vor allem drei Fragen die Untersuchung: Welche Wirkung haben die balladesken Werke auf den Leser? Wodurch wird sie erzeugt? Welche Absicht verfolgt die Dichterin mit ihren Werken? In der Untersuchung der Drosteschen Texte interessiert zunächst die Frage, wie es zur Produktion der Balladen, insbesondere zur Entstehung der drei ausgewählten Werke gekommen ist. Bevor es an die Analyse der ausgewählten Beispiele geht, werden noch allgemeine Bemerkungen zum Typus der Balladen vorangestellt. Die Texte ¿Der Geierpfiff¿, ¿Die Schwestern¿ und ¿Die Vergeltung¿ werden im Hauptteil dieser Arbeit nacheinander behandelt. Ein Diskussionspunkt, der sich zu den drei ausgewählten Werken anbietet, ist die Struktur und die Sprachgestalt der Gedichte. Zuerst wird deren Aufbau näher betrachtet. In einem anschließenden Gang durch den Text soll die Sprache analysiert werden. Dabei müssen stets die Fragen im Auge behalten werden, welche Wirkung die gegebene Struktur und Sprache bei dem Leser hinterlassen, durch welche Mittel letztere erzeugt wird und drittens warum die Droste eine derartige Darstellung gewählt hat. Nachdem der Laie auf diese Weise in die Balladentechnik der Autorin eingeführt worden ist, wird im Folgenden der Inhalt der drei Schriftstücke skizziert. Da der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Interpretation der Drosteschen Texte liegt, werden ausschließlich die einschlägigen, die Handlung bestimmenden Ereignisse kurz angerissen. Dazu wird auf den geschickt angelegten Inhalt Bezug genommen und dessen Wirkung beim Leser untersucht. Dies ist notwendig, um eine Sinndeutung anschließen zu können. (...) Den Schlussteil dieser Arbeit bildet die Meinung der Verfasserin. Hier wird eine pointierte Zusammenfassung der in den Einzeluntersuchungen gewonnenen Ergebnisse angestrebt. Dies soll dadurch geschehen, dass die Verfasserin sich zu den diskutierten Punkten äußert und letztere noch einmal kurz zusammenfasst.

  • von Monika Reichert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Konzile sind ökumenisch? Diese Frage, welche der Konzile als ¿ökumenisch¿ bezeichnet werden können, ist gewiss nicht einfach abzuhandeln. Es mag vielleicht daran liegen, dass eine univoke Unterscheidung von ¿ökumenischen¿, d.h. allgemeinen, und teilkirchlichen, also regionalen Synoden nicht exakt möglich ist.Laut Klaus Schatz waren etliche Synoden mit allgemeinem Anspruch lange umstritten und sind es teilweise auch heute noch. Andere wiederum, meint er, die als nicht - ökumenisch eingestuft waren, sind im Nachhinein gegenteilig ausgelegt worden. Für eine solche gesamtkirchliche Rezeption wäre z. B. das erste Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 anzuführen. Das lange angezweifelte Glaubensbekenntnis zähle heute verbindlich und sei nicht mehr wegzudenken.Ein Beispiel für eine Synode, die auch Schatz in seinem Buch anführt, die zwar ökumenischen Anspruch hatte, trotzdem aber von katholischer und orthodoxer Seite aus nicht anerkannt wurde, ist die ¿Räubersynode¿ vom zweiten Konzil in Ephesus im Jahre 449.Ökumenisch sind jene Konzilien, so heißt es bei ihm wörtlich, die im Nachhinein im Rezeptionsprozess wenigstens der römisch - katholischen Kirche bestanden haben. Insgesamt gibt es drei Konzilstypen, die in ihrer Struktur verschieden sind. Da in dieser Arbeit das Altertum den zeitlichen Hintergrund bildet, soll hierauf das Augenmerk gelegt werden.Im ersten Jahrtausend sind es die ersten sieben Konzile, die als ökumenisch gelten: Nizäa 325, Konstantinopel 381, Ephesus 431, Chalcedon 451, Konstantinopel 552 und 680, sowie Nizäa 787. (...)Nach einer kurzen Schilderung der damaligen Situation, soll besonders auf die Lösung der arianischen Frage und der Osterfestfrage eingegangen werden. Im Anschluss daran kommen noch die 20 Kanones, die das Konzil festsetzt, zur Sprache. Den Schluss der Arbeit bildet schließlich eine Zusammenfassung der Ergebnisse, die auf dem ersten ökumenischen Konzil in Nizäa gewonnen wurden.

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