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Bücher von Monika Woitas

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  • von Monika Woitas
    48,00 €

  • von Monika Woitas
    29,80 €

    Ballettmusik wurde bislang kaum wissenschaftlich wahrgenommen und ist bis heute mit zahlreichen Klischees behaftet. Die vorliegende Publikation skizziert erstmals die Entwicklung dieser Gattung von den Anfängen in Italien und den repräsentativen Balletten am Hofe des Sonnenkönigs über die großen Ballettklassiker des 19. Jahrhunderts wie Giselle oder Schwanensee bis zu den vielfältigen Formen der Ballettmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Die Analysen ausgewählter Fallbeispiele vertiefen die Darstellung historischer Kontexte und werden ergänzt durch Exkurse zu tanzspezifischen Aspekten sowie Kurzporträts wichtiger Komponisten. So entsteht das Panorama einer lange übersehenen, zwischen Instrumentalmusik und Oper oszillierenden Gattung, die mehr zu bieten hat als eingängige Melodien und mitreißende Rhythmen.

  • - Choreograph zwischen Tradition und Avantgarde
    von Monika Woitas
    109,95 €

    Leonide Massine (1896-1979), nach Fokine und Nijinsky langjahriger Chefchoreograph und Solist der Ballets Russes, wird in Fachkreisen zu den bedeutendsten Choreographen des 20. Jahrhunderts gerechnet. Die allgemeine Wiederentdeckung von Korper und Bewegung als Spezifika theatraler Darstellung, aber auch neue tanzerische Konzepte trugen in den ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts zu einer Aufwertung des Tanztheaters bei, das sich zunehmend als Podium der Avantgarde anbot. Wichtige Impulse gingen dabei neben dem Ausdruckstanz zweifellos von Diaghilews Ensemble (1909-1929) aus. Gepragt durch die asthetischen Prinzipien seines Entdeckers und Mentors Diaghilew entpuppt sich Massine - ahnlich wie seine Freunde und kunstlerischen Weggefahrten Picasso und Strawinsky - als konsequenter Verfechter eines Stilpluralismus, der letztlich die Versohnung, wenn nicht gar Synthese von Tradition und Avantgarde anstrebt. Die vorliegende theaterwissenschaftliche Studie versucht erstmals, das umfangreiche Oeuvre Massines systematisch zu erfassen und vor dem Hintergrund der tanz- und theaterhistorischen Entwicklungen in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts zu bewerten.

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